Superinteressantes Gespräch: Barbara Stollberg-Rilinger redet mit @hannaengelmeier.bsky.social und @knoerer.bsky.social @redaktionmerkur.bsky.social @wiko-berlin.bsky.social @kwi-essen.bsky.social podcasts.apple.com/de/podcast/b...

Wenn ich schon mal hier bin, kann ich ja auch darüber informieren, dass Paul Simons Panflötenphase wirklich relativ lang war und sich weit über „El Condor Pasa“ (1970) erstreckte, auch auf „Paul Simon“ (1972) müssen wir beispielsweise bei „Duncan“ noch mal leiden.

Tolles Interview mit Barbara Stollberg-Rilinger zur Frage, wie wir Historiker:innen es denn so mit der Aktualität hätten. open.spotify.com/episode/05Vz...

Unsere neue Folge ist da – getroffen haben @knoerer.bsky.social und ich uns schon im Sommer mit Barbara Stollberg-Rilinger, unser Stichwort war "Gegenwartsbezüge". Die Gegenwart ist seitdem nicht weniger geworden, die Vergangenheit auch nicht, soll heißen: Es gibt genug frische AKTUALITÄT für alle.

Wobei wir ja nicht die einzigen sind, die jetzt ganz neu einen Podcast haben. Hier die auto:montage des Literaturforums im Brecht-Haus, in der ersten Folge (Merkur-Autor) Roman Widder im Gespräch mit der Autorin Ulrike Edschmid.

Hier noch einmal mit sehr vielen guten Links und einem Foto des ersten Gastes, das, wichtig zu betonen, nicht in der @redaktionmerkur.bsky.social aufgenommen wurde. Dort wird natürlich bei jeder Aufnahme ein vollwertiges Podcaststudio aufgebaut, inklusive Obstkorb, Kuchen, Fanta.

die verlinkten Studien "lohnen die Lektüre" wie ihr oft sagt: z. B. "Einstellungen gegenüber lesbischen, schwulen und bisexuellen Menschen in Deutschland. Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage" (2017) www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/d...

Hier bitte eine Emoji-Kaskade dazu denken; Feuerwerk, Herzchenaugen, hinweg gepusteter Geist, schlüpfendes Küken und der mit der Brille: es war ein ganzes Stück Weg bis hierhin zurückzulegen, wie schön, ihn gemeinsam zu gehen, nun geht es los, welcome to the show, es ist mir eine Freude!

Hier stehen schon wieder richtige Dinge im Internet; "kommt alle" (allerdings Freitagnachmittag, alle, die lieber Eis essen gehen, können ihre Entschuldigung bei mir unterschreiben lassen). Würde mich sehr freuen, Johannes und ich TELEFONIEREN sogar gerade, um uns vorzubereiten.

Ja, "happiness is a warm puppy", Schmusedecke dies das, aber vor allem haben die Peanuts Niedlichkeit und Depression im Dienste der Erkenntnis zusammengeführt, außerdem enthüllen sie immer wieder die Wahrheit über Autorenschaft, Pause von der Pause um zu sagen: 75 Jahre bliss, danke, Charles Schulz.

Im SWR lesenswert Magazin kann man morgen im Radio & heute schon online hören, wie und aus welchen Gründen ich gerade hervorragend finde, was viele andere auch sehr gut finden, case in point: Dorothee Elmiger, „Die Holländerinnen“. Das Gespräch führte Katharina Borchardt. www.swr.de/kultur/liter...

In der aktuellen Literaturkolumne von @hannaengelmeier.bsky.social geht um Bücher, die biologische Vorgänge in weiblichen (bzw. als solche verstandenen) Körpern thematisieren: die Wechseljahre, das Alleinsein mit der Periode. https://www.merkur-zeitschrift.de/artikel/literaturkolumne-a-mr-79-9-63

Kurze Unterbrechung für folgende Durchsage: Ja, die Gerüchte stimmen, ich kann Nebensätze! Außerdem: Erstnennung der Wendungen gottloses Rummachen + Conscious Uncoupling @redaktionmerkur.bsky.social. Geschenklink zum Text feat. Miranda July, Mara Genschel, Susanne Schneider und Stefanie de Velasco ⤵️

Okay, Thementag gottloses Rummachen, einen hab ich noch

work with - diesmal im enegeren sinne - @hannaengelmeier.bsky.social & me!

Kurze Unterbrechung für folgende Durchsage: Ja, die Gerüchte stimmen, ich kann Nebensätze! Außerdem: Erstnennung der Wendungen gottloses Rummachen + Conscious Uncoupling @redaktionmerkur.bsky.social. Geschenklink zum Text feat. Miranda July, Mara Genschel, Susanne Schneider und Stefanie de Velasco ⤵️

Hier passiert jetzt nichts, bis das kleine Buch fertig ist. Ahoi, Freundies!

vielleicht sind die wahren freunde berlins die volksbefragungen zum templehofer feld die wir auf dem weg gemacht haben

Normale ICE Fahrt, was lesen Sie denn so gerade

Acht Jahre in Arbeit, jetzt ist es da: „MASCHINENRÄUME - Hinter der Kulisse der Wiener Ringstraße“ 274 Seiten über die „Backstage“ des Historismus, mit großartigen Fotos von Hertha Hurnaus. Jetzt im Buchhandel.

zweierlei handzeichen ich bekreuzige mich vor jeder kirche ich bezwetschkige mich vor jedem obstgarten wie ich ersteres tue weiß jeder katholik wie ich letzteres tue ich allein Ernst Jandl, geboren am 1. August 1925 in Wien.

In den vergangenen Tagen habe ich bei all dem, was das hier ausgelöst hat und daraufhin gepostet wurde, aufmerksam mitgelesen und würde gern ein, zwei Sachen dazu sagen, wenn ich schon gementioned werde, zunächst mal: der entsprechende Text ist hier www.merkur-zeitschrift.de/artikel/beme.... 1/22

Der Megatrend des Sommers 2025 ist übrigens nicht Labubu, sondern sich am Beckenrand umziehen. Ich dachte erst, die Vorfront der Bewegung sind nur Greise, die Angst haben, sie werden in ihrem Leben nicht mehr oft genug nackt gesehen, aber ich muss mich korrigieren.

Der Senior mit der ineffizienten Badekappe aus Stoff, der mich immer wegen meines Rückenschwimmens ausschimpft (er meint, ich gucke nicht, ich meine, er guckt nicht), war heute nicht da.

Wow, das ist echt noch einmal ein neues Level des Absturzes, so schade!

Damals antwortete ich, dass ich an einem Text arbeite, zu dem d Zitat passt, stimmt immer noch, ich würde gern, da ich nun den Kontext nachgelesen habe, hinzufügen, dass das eine Stelle aus "Lesbian Feminism and the Gay Rights Movement" ist, S. 134f. in "Politics of Reality", falls noch jmd sucht.

Zu Karp, Palantir und der Frankfurter Schule empfehle ich den tollen Text von Moira Weigel, die Karps Doktorarbeit sehr genau durchgegangen ist. www.boundary2.org/2020/07/moir...

Prinzenbad Imbiss, 9:36h - drei Personen verkosten selbstgeimkerten Honig, Favorit bislang Robinie - eine Person liest Annie Ernaux („Die Jahre“) in der englischen Übersetzung - 237 Wespen nehmen die Verse „diese Welt muss unsere sein“ zu wörtlich - mein Brötchen ist alle, bin glücklich

Darin dieser Reviewessay zeithistorische-forschungen.de/1-2024-2025/... zu Sidney W. Mintz »Kulturgeschichte des Zuckers« (1985/87), der sich mit der Notwendigkeit einer historischen Tiefendimension der Sozialanthropologue beschäftigt. Timo Luks ist mMn einer der besten Rezensenten historischer und

Throwback zu Sonntag, als @wolfseule.bsky.social und ich im Prinzenbad einen Mann sagen, der vorn in seinen Speedo einen runden Handspiegel (groß) eingesteckt hatte, die spiegelnde Seite zeigte nach vorn; wir einigten uns, dass es eine medizinisch motivierte Angelegenheit war. Hoffe, ihm geht’s gut

Schlaf zu du junge Garde des Pro-le-ta-riats

In „Vermiglio“ von Maura Delpero habe ich gestern irgendwie immer gewartet, dass noch diese Ballerina-Farm-Tante um die Ecke biegt, das Farbschema war voll ihres und die ist auch gegen Verhütung (wenn auch aus Mormonentum, nicht aus Katholizismus). Also all things considered eher so mittel, der Film

Welche Literaturempfehlung soll ich dazu hängen? Jede*r nur 1 Vorschlag, ich wähle ohne Begründung den besten aus

Tiergarten, jetzt

Ich möchte "Sentimental Value" von Joachim Trier aber jetzt schon sehen.

A Labubu was left on Karl Marx's grave

BITTE WIE HERZIG

Meine Schwester hat gerade bei mir geklingelt und durch die Gegensprechanlage „Klingelstreich“ gekräht, Geschwister sind wirklich was sehr Gutes

Come work with us!

Anyway, humanities profs to science profs.

Für Spotify ist die logische Folge aus „Its a sin“ von den Pet Shop Boys „Cheri Cheri Lady“ von Modern Talking. In diesem Essay werde ich

"(And this makes sense to me: even if I just introspect about my own shyness and the politics it has made possible, the politics it has made necessary, the politics it has made prohibitively difficult, I see that it has been powerfully formative, and to very complex effect.)" Sedgwick 1996: 138

Die F.A.Z. kennt noch „Lesbierinnen“ und erklärt mit der Verwendung dieser Antiquität ihrem Publikum, um nicht zu sagen: den Leser*innen, die Bezeichnung dykes; Aufklärung: one step at a time 🥲

Hi na

🚨BREAKING: The last journalists working for AFP in Gaza have said they can no longer work for the news agency. They are out of energy and they are starving to death. I have never seen a statement from a news organisation like it. 🧵

in praise of the most useful intensifier, “fucking”