Ingebot Bachmann
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Klagenfurt — Wien — Rom — Internet
Du empfängst Titel, deine Arme umfangen Güter,
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Hôtel de la Paix
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die Maschine des Glaubens. Aber ins Holz,
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Zieh das Korallenhorn,
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mit den Muscheln, die er sommerüber
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die alten Kleider ab und neue an.
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Herz, Anker und Kreuz,
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Es beginnt ja ein langes Leben,
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Denk dir abgöttische Helle, den Prankenschlag auf den Bug
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Ich wollte nicht gesehen werden.
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du trennst der Luft die warmen Adern auf;
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feucht fall ich in die Blüten
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mit weiten Scheinen
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hefteten schwärzere Augen in unsere schwarzen.
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Ist auch der Tod dem Augenblick verschworen,
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und der Mohn geht trunken unter,
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– das Zeichen der Ohnmacht,
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denn, so Gott will, wird sie der Wind verwehn!
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Rauch im Horn, zur grünen Tränke,
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Es sind drei Tote hinterm Wall verborgen;
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die Körner springen auf mit goldnen Funken,
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eine Frucht in den Wipfeln,
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Wenn du im Traume auch
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Die Vogelnester stürzen aus den Ästen,
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die Worte, von Tränen bestürzt,
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früh den Messern aus, die ich hob,
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die blinden Flüge der Fledermäuse.
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und dein Schuh schleift im Staub.
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ihre Steppen, Wüsten und Tundren,
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Unter der Schwelle erglänzt im Spiegel mein finsteres Haus,
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bis es dunkel wird
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Mitten ins dunkle Weh
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Wir müssen schlafen gehn, Liebster, das Spiel ist aus.
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Untätig steht der Fluß, die Weiden baden,
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das Zittergras im Land nimmt überhand,
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Strömung
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wahr und vermessen.
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Dort aber liegst du immer auf den Knien,
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Unter den Schlangen des Meers
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in denen seine Schatten sich verfingen.
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daß ich nicht taug für Gedanken,
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und aus der Brise gehn gestärkt die Schürzen
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und pack zu mit den Tatzen.
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geschieht nicht zu eurer Ehre.
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dem wir uns willenlos beugen.
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umschwommen von kalten Strömen,
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noch nicht die Augen verbunden.
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Jetzt nimmt er jede Person, die er nennt, an der Hand.
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Wie die Wolken erzittern! Und mir
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ich bin von vielen Leibern besessen,
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