Jan Niklas Engels
@janniklasengels.bsky.social
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Soziale Demokratie, Europa, Empirie, Trends - und alles, was die Welt zusammenhält
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Jan Niklas Engels
Thorsten Faas
4 days ago
Morgen Abend, 18 Uhr (deutscher Zeit). InstaLive zu diesen jungen Leuten, was sie denken, was sie wählen. Sneak Preview zu Ergebnissen unserer Jugendwahlstudie zur btw 2025, die wir mit der
@fesonline.bsky.social
durchgeführt haben
@arminschaefer.bsky.social
@juliareuschenbach.bsky.social
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Jan Niklas Engels
Max Well
10 days ago
Am 18. September 2025 veröffentlichte die Konrad-Adenauer-Stiftung eine Studie, die untersucht, ob extrem rechte Parteien wie die Alternative für Deutschland (AfD) durch Kooperationen gemäßigt werden können.
#KonradAdenauerStiftung
#Studie
#EuropaErfahrungen
#DemokratieVerteidigen
#NieWiederIstJetzt
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Insbesondere am heutigen Tag nochmal als Erinnerung:
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16 days ago
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Jan Niklas Engels
Patrick Breitenbach
3 months ago
Wer das neulich geleakte Strategiepapier der AfD gesehen hat, wird vielleicht bemerkt haben, dass Jens Spahn und einige Unionsleute heute voll darauf eingezahlt haben.
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Jan Niklas Engels
taz
3 months ago
Verzeihen ist gut, Rücktritt ist besser... Oder so.
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Silja Häusermann
3 months ago
❗The segmentation of the right field is eroding, especially among young voters❗ New article out by
@simonbornschier.bsky.social
@dpzollinger.bsky.social
@mrsteenbergen.bsky.social
and myself
@ipz.bsky.social
@wepsocial.bsky.social
tinyurl.com/ycxfx2aj
A short 🧵 1/7
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Silja Häusermann
3 months ago
❗Among their electoral potential, social democratic parties face very few strategic dilemmas. Left-progressive appeals resonate most strongly. New study in
@worldpolitics.bsky.social
with
@tabouchadi.bsky.social
,
@indubioproreto.bsky.social
, Nadja Mosimann, and
@markuswagner.bsky.social
Thread👇
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Linus Westheuser
3 months ago
So much would be won if social democratic politicians only understood this single point.
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Tarik Abou-Chadi
3 months ago
New article out in World Politcs. We analyze how different groups react to varying programs of social democratic parties. We find less trade-offs than often assumed. Generally, more left-progressive programs increase support among social democratic potentials
muse.jhu.edu/pub/1/articl...
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Friedrich-Ebert-Stiftung
3 months ago
Was erwarten die Menschen von der neuen
#Regierung
? Wann sehen sie die Arbeit der
#Koalition
als erfolgreich? Was macht ihnen am meisten Sorgen und wo wünschen sie sich Verbesserungen? Für unsere
#Umfrage
hat das Institut GIM über 1.500 Personen befragt. 1/7
www.fes.de/sozial-und-t...
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Linus Westheuser
3 months ago
"By stubbornly hammering on proposals to make the city affordable, Zohran was able to break beyond the Left’s college-educated base. Economic populism is our best weapon to win back working people. Blame the billionaires, not immigrants or transgender people."
www.laborpolitics.com/p/zohrans-hi...
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Zohran's Historic Win: 16 Takeaways
The oligarchy is not invincible
https://www.laborpolitics.com/p/zohrans-historic-win-16-takeaways
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Heike Specht
4 months ago
Not a single woman in the room.
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Jan Niklas Engels
Aktion gegen Arbeitsunrecht
5 months ago
Wir haben beim arbeitgebernahen Institut IW nachgefragt, wo denn die Studie zu
#Arbeitszeiten
sei, über die z.B. tagesschau und ZDF berichten. Kommt raus: diese Studie gibt es nicht.
www.tagesschau.de/inland/innen...
www.iwkoeln.de/presse/iw-na...
loading . . .
Studie: Deutsche arbeiten weniger als Bewohner anderer Länder
Raus aus der Wirtschaftskrise - dafür sollen die Deutschen laut Kanzler Merz mehr arbeiten. Eine Studie gibt ihm auf den ersten Blick recht. Die SPD setzt aber auf mehr Flexibilität.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/debatte-arbeitszeit-deutschland-100.html
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Ihr könnt aufhören, Espresso Macchiato gewinnt sowieso
#ESC
5 months ago
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Jan Niklas Engels
Political Studies
5 months ago
Automation ‘losers’ prefer the radical right, but have they become more authoritarian?
@gregoriobuzzelli.bsky.social
,
@francesconicoli.bsky.social
& S Sacchi find no deep ideological shift among routine workers:
buff.ly/dlWUPpP
@polstudiesassoc.bsky.social
@uoypolitics.bsky.social
@sagepub.com
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Jan Niklas Engels
Steffen Mau
5 months ago
Interessante Daten von
@hudde.bsky.social
zum gender vote gap und seinem Wandel über die Zeit.
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Jan Niklas Engels
Nils C. Kumkar
6 months ago
Dass „illegale Migration“ im Diskurs meist Code ist, weil man sich nicht traut, Migration tout court abzulehnen, sieht man daran, dass im vermeintlichen Kampf gegen illegale Migration meist Migration illegalisiert wird, es also strenggenommen ein Kampf für illegale Migration ist.
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Jan Niklas Engels
Henrik Maihack
7 months ago
Der nächsten
#Bundesregierung
wird eine ungewohnte Führungsrolle in der
#Afrikapolitik
der
#EU
zukommen. In einer neuen Analyse der @FESonline mache ich 5 Vorschläge, wo, wozu und wie sich
#Deutschland
besonders engagieren könnte. 🧵 ⬇️ und Link ➡️
library.fes.de/pdf-files/in...
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FES history
7 months ago
Der Parteivorstand der @spdde.bsky.social beschließt
#andiesemTag
1925, also heute vor genau 100 Jahren, die Gründung einer Friedrich-Ebert-Stiftung. Ausschließlicher Zweck ist zunächst die Förderung junger Menschen aus Arbeiterfamilien. 1/3
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George Takei
7 months ago
A reminder for these times.
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Friedrich-Ebert-Stiftung
7 months ago
Heute, am 02.03.2025, wird die Friedrich-Ebert-Stiftung 💯 Jahre alt! Nach Eberts Tod am 28.02.1925 bat der
#SPD-Vorstand
statt um Kranzspenden um Unterstützung zur Gründung einer Stiftung.
#Ebert
hatte dies noch vor seinem Tod angeregt.
#FES100
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Gregor Aisch
7 months ago
For the German election we wanted to use a cartogram of German election districts but didn't find anything good, so we created our own. Here's a little nerd thread how the final algorithm worked 🤓 🧵
#gis
#cartogram
#election
#datavis
#cartography
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Steffen Mau
7 months ago
Natürlich kann auch progressive Politik eigene Triggerpunkte setzen. Fairness und Ungleichheitsfragen sind dabei wesentlich und Teil unseres Tableaus.
@thomaslux.bsky.social
@lwestheuser.bsky.social
@derbernd.bsky.social
www.zeit.de/politik/deut...
loading . . .
Neuwahl des Bundestags: Zur Hölle mit den Triggerpunkten
Alle Parteien haben verloren – außer Linke und AfD. Und das liegt nicht an deren Radikalität. Die politische Mitte könnte daraus eine Erfolgsformel ableiten.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-02/neuwahl-bundestag-identitaet-parteien-afd-linke
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Konrad Litschko
7 months ago
"Der Erfolg der
#Linken
zeigt ja im Kleinen, wie es gehen kann: Kein Abarbeiten an der
#AfD
, stattdessen das eigene Profil schärfen. Es ist ein Fehler, die soziale Frage an die Herkunft von Menschen zu knüpfen."
@axelsalheiser.bsky.social
zur
#BTW25
, von
@afromm.bsky.social
taz.de/Soziologe-ue...
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Soziologe über AfD-Erfolg: „Der Erfolg der Linken zeigt, wie es gehen kann“
Die AfD könnte im Osten künftig noch weiter wachsen, sagt Soziologe Axel Salheiser. Was helfen könnte: das eigene Parteienprofil schärfen.
https://taz.de/Soziologe-ueber-AfD-Erfolg/!6068511&s=salheiser/
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Cas Ⓜ️udde
7 months ago
More importantly, as always, SPD is NOT the main supplier of new AfD voters. Most new AfD voters did not vote in 2021 (not only first voters!). Right-wing parties CDU and FDP were main suppliers. Despite hype, BSW took virtually nothing from AfD.
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Rainer Faus
7 months ago
Why am I not surprised
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Michael Albert
8 months ago
Die CDU empfiehlt 13,5 Millionen Abonnenten des Deutschlandtickets, eine andere Partei zu wählen.
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Deutschlandticket: CDU liebäugelt mit Ende des Abos für den Nahverkehr
Mit dem 58-Euro-Ticket für Bus und Bahn könnte im Dezember Schluss sein, wenn es nach einflussreichen Politikern von CDU und CSU geht. Der überraschende Vorstoß könnte viele Pendler Tausende Euro im J...
https://www.spiegel.de/auto/deutschlandticket-cdu-liebaeugelt-mit-ende-des-abos-fuer-den-nahverkehr-a-4df4007b-4833-439c-93a4-c5bbe4173dfb
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Manuel Müller
8 months ago
Es gibt in Deutschland einen eigenartigen Diskurs, demzufolge die Sozialdemokraten in
#Dänemark
durch eine harte
#Asylpolitik
erfolgreich Stimmen gewonnen und Rechtsaußenparteien zurückgedrängt hätten. Das stimmt aber nicht mit den Wahlergebnissen/Umfragedaten überein.
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(((Marcus Unbenannt)))📯
8 months ago
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nostr|adamos|bach
8 months ago
hab mich immer gefragt wie blöd die damals waren nach missernten einer hexe im dorf die schuld dafür zu geben ein podcast letztens aufgezeigt wie absurd es eigentl ist von schlechter wirtschaftslage inflation usw auf "die ausländer sind schuld!" zu kommen und da hab ich das mit der hexe verstanden
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Mathias Richel
8 months ago
Achtung, noch einmal eine wichtige Durchsage: Die Wirtschaftswoche ist eher kein sozialdemokratisches Kampfblatt im parteinahen Vorfeld.
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Mathieu von Rohr
8 months ago
Es gibt von jeher zwei Theorien zum Umgang mit rechtspopulistischen Kräften für die Parteien der Mitte. These eins lautet: Wer Positionen der Rechtspopulisten übernimmt, gräbt ihnen das Wasser ab. (1/x)
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Annika Brockschmidt
8 months ago
Der Forschungsstand ist klar: Wenn demokratische Parteien rechtspopulistische Erzählungen/Politik übernehmen/nachzuahmen versuchen, hilft das nur rechtspopulistischen Parteien. Expert*innen warnen deswegen seit JAHREN. Niemand kann sagen, man hätte es ja nicht gewusst.
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Sarah de Lange
8 months ago
Seems like a good day to reshare this recent study that shows how mainstream parties can fuel the success of the radical right by opening the door to them
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Manche wollen es partout selber ausprobieren
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Natascha Strobl
8 months ago
Es ist wirklich hinlänglich belegt, dass der Versuch die extreme Rechte zu kopieren dazu führt, dass die extreme Rechte gewinnt und die Kopie-Partei verliert. Soll man es vortanzen oder warum glaubt man immer noch, dass man schlauer ist als die Forschung?
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Jan Niklas Engels
taz
8 months ago
Im Videospiel „Social Democracy“ muss man als SPD versuchen, gemeinsam mit den anderen Parteien, die Wahl Hitlers zu vermeiden. Daraus können wir lernen.
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Hitlers Aufstieg im Game vermeiden: Olaf Scholz, spielen Sie eigentlich „Social Democracy“?
https://taz.de/!6062009
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Christian Stöcker
8 months ago
Wenn Friedrich Merz wirklich glauben sollte, man könne Gewalttaten psychisch auffälliger Menschen durch Einwanderungsgesetze verhindern, hat er den Kontakt zur Realität verloren. Wenn er weiß, dass neue Gesetze solche Taten nicht verhindern können, macht er Wahlkampf für die AfD.
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Steffen Mau
8 months ago
Niemand hat die Absicht, eine Brandmauer einzureißen.
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Gabriela Greilinger
8 months ago
This is an interesting study on the relationship between economic inequality and democratic erosion:
www.pnas.org/doi/10.1073/...
Overall, certainly something worth pondering.
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Andreas Hövermann
8 months ago
Wie mit Desinformation umgehen? Dazu gibt es nun eine hilfreiche, kompakte Handreichung von
@karolinschwarz.de
für
@fesonline.bsky.social
mit Ansatzpunkten und Hilfsmitteln.
library.fes.de/pdf-files/pb...
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Lutz Ickstadt
8 months ago
Wir haben uns mit den Träumen der deutschen Bürger*innen beschäftigt. Ob es einen American Dream auch in Deutschland gibt, könnt ihr in der Studie nachlesen.
@lennarthage.bsky.social
fasst die Ergebnisse im Thread zusammen 👇
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Okay, hat mich überzeugt
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9 months ago
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Cas Ⓜ️udde
9 months ago
An important new study provides further evidence that the rise of far-right parties is primarily a consequence of a shift from socio-economic to socio-cultural issues. This allowed these parties to tap into their full electoral potential. Question now is: how and why did this shift happen?
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Decomposing the rise of the populist radical right: How changes in priorities explain the electoral politics of our time
Support for populist radical right parties has increased dramatically across Europe. This column looks at drivers of the rise of the populist right between 2005 and 2020and finds that the primary driver in Europe is changing priorities of voters rather than changes in party position or voter attributes. Older, non-unionised, less-educated men are particularly, and increasingly, inclined to prioritise nationalist cultural issues over a party’s economic positions.
https://cepr.org/voxeu/columns/decomposing-rise-populist-radical-right-how-changes-priorities-explain-electoral
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Cas Ⓜ️udde
9 months ago
I really enjoyed this report by
@lwestheuser.bsky.social
& Thomas Lux, which should be required reading for ALL Social Democratic politicians. However, I was surprised that there was no explicit references to the theories of "class struggle" (Marx) and "social status loss anxiety" (Lipset).
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Guten Rutsch! Gesundheit, gute Nerven und Glück Euch allen für das kommende Jahr! Können wir bestimmt brauchen…
9 months ago
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Dieses Jahr sind wir der Frage nachgegangen, ob es neben all den Krisen auch noch Platz für Träume und große Ziele gibt? Nun ja, seht selbst…
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10 months ago
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Guten Morgen! Kaffee ist fertig! Kommt gut in den Tag!
10 months ago
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Jan Niklas Engels
Michael Jankowski
10 months ago
Neue Publikation in der
@pvs-journal.bsky.social
zu der Wählerschaft des BSW. Link (open access):
link.springer.com/article/10.1...
Eine kurze Zusammenfassung der Studie.
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Das Schließen der Repräsentationslücke? Die Wählerschaft des Bündnis Sahra Wagenknecht – Eine Analyse basierend auf Paneldaten - Politische Vierteljahresschrift
Despite its recent founding, the Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) has already developed into a relevant player in the German party system. This article provides a more comprehensive look at the BSW ele...
https://link.springer.com/article/10.1007/s11615-024-00583-6
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Linus Westheuser
10 months ago
These UK numbers on class identity are strikingly similar to what we find in Germany. Half of the people in both countries identify as working class, esp. workers and the less educated. Here, we analyse how class ID links with voting for left, center + radical right:
library.fes.de/pdf-files/a-...
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