Ja, eine Luftraum-Verletzung durch Russland ist nicht harmlos. Aber für robuste Reaktionen wird es noch genug Gelegenheiten geben.

Durch den Kurswechsel der Wirtschaftsministerin in der Energiepolitik bleiben 65 Milliarden Euro an Investitionen aus. Das zeigt eine Studie.

Braucht es Fotos vom Kriegsleid, um Kriege zu beenden, fragen Theatermacher Milo Rau und Solistin Ursina Lardi auf aufwühlende Weise in „Die Seherin“.

In Ghana klagen elf aus den USA abgeschobene Westafrikaner gegen ihre Haft. Ihr Fall zeigt die politische Abhängigkeit von Washington.

taz-Redakteur Fabian Schroer ist für 2 Wochen auf der Sea-Watch 5 dabei und begleitet die Seenotretter*innen. Heute hat er mit Einsatzleiterin Eliora Henzler gesprochen. Sie berichtet von den Herausforderungen auf See. 📹 Text und Video: Fabian Schroer ✂️ Schnitt: René Fischell @rene.png

Pressefreiheit heißt für einige frei von Presse. Friedrich @kueppersbuschtv.bsky.social in der @taz.de #Gaza #ÖRR #NDR #BR #ZDF #Ruhs #Hayali #Thevesen #Maischberger #AfD #Kimmel #Colbert #Merz #Antisemitismus #RWEssen youtu.be/XLD8qgWtpT4?...

Im kurdischen Gebiet Nordiraks verteidigt eine Organisation die Pressefreiheit. Die Gewalt der Regionalregierung ist in ihrem Büro stets präsent.

Bis August hatte Thüringen kein Abschiebegefängnis. Seitdem werden in Arnstadt Menschen vor der Abschiebung eingesperrt. Der Betrieb kostet Millionen.

In Bremerhaven werden existenzielle Fragen verhandelt. Im Zoo wurde ein Schimpansenbaby eingeschäfert, die Tierrechtsorganisation Peta hat Anzeige gestellt.

tazeins zum Auftritt von US-Präsident Trump bei der Gedenkfeier für seinen Unterstützer Charlie Kirk @taz.de

Andrew Lloyd Webbers Rockoper „Jesus Christ Superstar“ wird in einem Hangar des ehemaligen Flughafens Tempelhof inszeniert und trifft damit den Ton.

Zum Auftakt der Rad-WM gewinnt die Schweizerin Marlen Reusser das Zeitfahren. Ruanda nutzt die Gelegenheit, um sich im besten Licht zu zeigen.

ADHS galt früher als Makel. Heute feiert die jüngere Generation ihre Eigenarten und bricht mit alten Klischees.

Die neue Sprecherin des rechtsoffenen Agrarverbands „Freie Bauern“ ist bekannt für krude Esoterik. Und für ein Papst-Buch, das geklaute Texte von der taz-Satireseite als wahre Anekdoten verkauft. #Landwirtschaft #AfD #Rechtspopulismus #taz taz.de/Rechtsoffene...

meine kurze zusammenfassung @taz.de zum (noch nicht landesweit umgesetzten) #Internet -verbot der #Taleban in #Afghanistan. 👇 taz.de/Gegen-Frauen... demnächst deutlich ausführlicher in meinem blog: thruttig.wordpress.com

Jetzt auch im Shop der @taz.de: Unser Buch #MutzumUnmut. Holt es euch! Hier: shop.taz.de/product_info...

Max Goldt schreibt immer noch schöne und schlaue Bücher. Aber sein krampfiges Klammern an ein sprachliches Früher wirkt zunehmend schräg – auch gemessen an seinen eigenen Standards. Meine Rezension für @taz.de @tazkultur.bsky.social taz.de/Max-Goldt-ne...

Jetzt online: Mein Kommentar zur "Trauerfeier" für Charlie Kirk in Arizona gestern abend. Natürlich in der @taz.de taz.de/Trauerfeier-...

"Das Deutsche Historische Museum sollte sich Markus Söders kulinarisches Foto­tagebuch #söderisst sichern, als Monument für den fleischgewordenen Unantastbarkeitsanspruch einer fossilen, toxischen und narzisstischen Männlichkeit." @joernkabisch.bsky.social für @tazfuturzwei.bsky.social @taz.de

Italien und Finnland fangen russische Kampfjets im estnischen Luftraum ab. 12 Minuten waren sie mit abgeschalteter elektronischer Kennung unterwegs. taz.de/!6111394

Vor allem parteilose Kandidaten triumphieren bei den Bürgermeisterwahlen in Brandenburg. Die Rechtsextremen bleiben deutlich unter ihren Erwartungen.

Ein Klinikkonzern-Chef stellt medizinische Behandlungen im Alter infrage. Was die Finanzlage der Kassen angeht, gibt es bessere Ideen.

Die MAGA-Szene inszeniert die Trauerfeier für Charlie Kirk wie ein Event eines evangelikalen Gottesstaates. Der Umbau der US-Demokratie geht weiter.

Der bisherige Boom durch das Deutschlandticket ist vorbei. Im Fernverkehr sind die Fahrgastzahlen im ersten Halbjahr hingegen deutlich gestiegen.

Am Montag stellt Verkehrsminister Schnieder seine Bahnstrategie vor. Bisher ist nahezu unbekannt, was drinsteht. Vorschläge gibt es jedoch viele.

Griechenlands Regierung setzt in der Flüchtlingspolitik auf maximale Abschreckung. Jetzt wird die Verlängerung einer umstrittenen Neuregelung erwogen.

In vielen Sportarten kommen deutsche Topathlet:innen eher aus privilegierten Verhältnissen. Aber der Sport thematisiert Klasse kaum. Er positioniert sich auch kaum kritisch gegen Ungleichheit. Athlet: innen wollen das ändern taz.de/Soziale-Herk...

Der politische Wind dreht sich und als Erstes müssen marginalisierte Gruppen daran glauben. War Vielfalt in Kultur und Medien nur ein Marketingtrick? taz.de/Konservative...

Chemikalien aus Industrie und Pharmazie verschmutzen die Wasserreserven – die ohnehin belastet sind. Die EU arbeitet an einer neuen Richtlinie.

Eine Ausstellung im Lichtenberger Kunstraum after the butcher zeichnet die DDR-Geschichte des Kollektivs „Spielwagen Berlin 1“ nach.

Der US-Präsident bezeichnet den ultrarechten Aktivisten Kirk bei dessen Beerdigung als Helden und predigt seinen Hass. Kirks Witwe beeindruckt mit versöhnlichen Worten.

Statt Julia Ruhs nun Tanit Koch bei "Klar" vom @ndr.de - man darf gespannt sein, wie sie den Balanceakt zwischen Befriedung des (rechteren) Publikums und der (linkeren) Redaktion hinkriegt. @tazgezwitscher.bsky.social @taz.de taz.de/Tanit-Koch-b...

25 Jahre war Thomas Krüger Chef der Bundeszentrale für politische Bildung. Warum er positiv in die Zukunft blickt und wenig von einem AfD-Verbot hält. 👉 taz.de/!6110335/

Leider ausgebucht: Am Mittwoch um 19 Uhr findet bei der @taz.de die Buchpremiere #MutzumUnmut statt, mit Ferda Ataman @beauftragte.bsky.social, @heidireichinnek.dielinkebt.de, Konrad @litschko.bsky.social, Paul Starzmann und mir. Es gibt einen Livestream: www.youtube.com/live/j0KxWMY...

Für die vom NDR geschasste Moderatorin Julia Ruhs übernimmt nun die frühere Bild-Chefredakteurin die Moderation. Ihr Vorteil: Mit schwierigen Formaten kennt sie sich aus.

Angst ist Putins stärkste Waffe und die größte Schwäche des Westens. Doch obwohl die russischen Provokationen zunehmen, darf uns die Angst nicht mehr weiter lähmen.

Der Job als Bahn-Chefin ist wohl so schwierig wie der Posten als SPD-Chef. Eveyln Palla hat ihre Managementqualitäten aber unter Beweis gestellt. 👉 taz.de/!6111328/

Der Westen darf sich nicht zum Narren halten, denn dann folgt verlässlich die nächste Stufe an Provokationen. Und die Kriegsgefahr würde steigen.

Ein US-Staatsanwalt gibt unter Druck von Trump seinen Posten auf. Der US-Präsident verlangte Ermittlungen gegen die Trump-Gegnerin Letitia James.

Vor der UN-Generalversammlung steigt der Druck auf Israel. Die Bundesregierung erteilt einer Anerkennung Palästinas weiterhin eine Absage.

Evelyn Palla wird die erste Frau an der Spitze der Deutschen Bahn sein. Als vorherige DB-Regio-Chefin muss sie den Mutterkonzern aus der Krise führen.

ZDF-Journalist:innen erleben wegen ihrer Aussagen zum Tod von Charlie Kirk Anfeindungen, auch Jimmy Kimmel muss gehen und Julia Ruhs darf bleiben.

Katherina Reiche bremst die Erneuerbaren aus, indem sie mit weniger jährlichem Bedarf an Strom rechnet. Diese Pfuscherei hat gravierende Folgen.

Der Job als Bahn-Chefin ist wohl so schwierig wie der Posten als SPD-Chef. Eveyln Palla hat ihre Managementqualitäten aber unter Beweis gestellt.

Neue Regeln sollen Journalisten zwingen, ihre Berichterstattung über das Pentagon vorab genehmigen zu lassen.

Die neuen Abgeordneten der Linken kommen aus den sozialen Bewegungen. Ist ihr freundlicher Stil nur eine Phase oder die Zukunft linker Politik?

KI-Unternehmen klauen Wissen, das andere mühsam zusammengetragen haben. Ein Unternehmen will hungrige Bots blockieren. Was macht das mit dem Internet?

Unsicher im Herkunftsland: Fagatta und Adora sind vor Gewalt wegen ihrer Geschlechtsidentität aus Georgien geflohen. Doch Deutschland glaubt ihnen nicht 👉 taz.de/Georgische-Q... ✍️ Autorin: Helena Weise 📷 Fotos: Sitara Thalia Ambrosio @sitaraambrosio

UN-Helfer bestätigen zwei Bootsunglücke vor Libyen mit über 100 Toten. Über 300.000 Menschen sind aus Sudan nach Libyen geflohen und wollen weiter.