#Kulturstaatsminister Weimer empfiehlt nicht mehr zu Gendern. Vielleicht sollte er die „Alten Meister“ in Dresden besuchen. In Kunst und Kultur wurde schon vor 2000 Jahren gegendert. Außerdem angenehm kühl hier. #Skulpturensammlung #SilenundHermaphrodit

„Viele Jahre lang habe er es vermieden, den Terminus »Genozid« zu verwenden, sagte der Autor und Friedensaktivist. Aber nun gebrauche er dieses Wort »mit unermesslichem Schmerz und einem gebrochenen Herzen«.“ www.spiegel.de/ausland/gaza...

#MutzumUnmut am 25. September um 19 Uhr in der Kantine der @taz.de - mit Ferda Ataman @beauftragte.bsky.social, @annalehmann.bsky.social, @heidireichinnek.dielinkebt.de, Paul Starzmann und mir. Infos und Anmeldung: taz.de/Buchpremiere...

Friedrich #Merz hat im Kanzleramt einen engen Kreis von Vertrauten um sich geschart. Alle männlich. Mit einer Ausnahme. @sabineamorde.bsky.social und ich sind der Frage nachgegangen, warum das Kanzleramt schlechter aufgestellt ist als die syrische Übergangsregierung. taz.de/Merz-und-die...

Für die @taz.de habe ich aufgeschrieben wie man mit den Kulturkampf-Kampagnen der extremen Rechten und des radikalisierten Konservatismus umgehen soll. Andere Wange hinhalten und „we go high“ ist der falsche Ansatz, man muss schnell und scharf reagieren. taz.de/Seid-schnell...

Wahhhhhnsinn!!! #AnnKatrinBerger

Für rechtswidrige Handlungen darf die Krankenkasse keine Kosten übernehmen. Deshalb setzt der einstimmig von der CDU/CSU-Fraktion beschlossene Koalitionsvertrag die Rechtsansicht von Brosius-Gersdorf zwingend voraus. Wenn Art. 1 GG ab Nidation gilt, ist jeder Abbruch rechtswidrig.

Standhaft bleiben! Meine 5 Cent zum Gezerre um Frauke Brosius-Gersdorf. @taz.de taz.de/!6098174/ 👇🏻

Dass es eine #Kampagne gegen Frau #Brosius-Gersdorf gab, wird oft weggelächelt. Doch, die gab es! Und es steckt viel Geld und ultrakonservatives Agendasetting dahinter. Der lange vorbereitete Feldzug der FundamentalistInnen | taz.de/Rechte-Hetze...

Ich habe auf dem #SPDBPT25 @hanneskreschel.bsky.social interviewt, Influencer und SPD-Mitglied, und ihn gefragt, wie er die SPD kompatibel für junge Menschen macht.

Ach so, selbstkritische Passagen gab es in Scholz’ Rede nicht, aber hat das ernsthaft jemand von #Scholz erhofft? #spdbt25

Olaf #Scholz hat auf dem #spdbpt25 seine letzte große Rede gehalten, und es gut auf den Punkt gebracht: "Wenn die Welt so betrachtet wird, dass jeder, der keinen Hochschulabschluss hat, sich fragen muss, hab ich was falsch gemacht, dann hält sie nicht zusammen" #Mindestlohn

Das war ein ziemlich „ehrliches“ Ergebnis für Lars #Klingbeil, um es mal im SPD-Sprech zu sagen. Unser Bericht vom 1. Tag des Parteitags auf @taz.de taz.de/SPD-stellt-s...

Für ⁦‪@tazgezwitscher‬⁩ berichten @kingscrossed.bsky.social, Stefan Reinecke und ich gleich vom@#spdbt. Nehmen die Genoss:innen den Mindestlohn von 14,60 Euro klaglos hin, mit welchem Wahlergebnis wird ⁦‪@larsklingbeil‬⁩ gestraft? Das lest Ihr in Kürze auf taz.de.

Spannende steuerpolitische Empfehlungen im Deutschland-Bericht der @oecd-ocde.bsky.social: Höhere Steuern auf Grundbesitz, Abbau von Vergünstigungen bei Steuern auf Unternehmensgewinne, Kapitalerträge und Erbschaften. (1/3) www.oecd.org/content/dam/...

Das war gestern ein Merz‘scher D-day. Eine Übung in Demut und Zurückhaltung. Meine Zusammenfassung des Treffens des @bundeskanzler mit #Trump und dessen Auswirkungen in @tazgezwitscher. taz.de/Merz-zu-Besu...

Ready for take off, ready for surprise. #Merz #Trump

Der zunehmend verzweifelte Versuch des stellvertretenden Regierungssprechers Sebastian Hille, in der BPK den Frauenmangel in Merz‘ innerem Team zu erklären, ist schon fast mitleiderregend. (Video: Deutsche Welle)

Wie wackelig ist die Merz-Regierung? Fehlstart im Bundestag - und nu? Die neue Folge des taz-Podcasts „Bundestalk“ ist da. Mit @annalehmann.bsky.social, @lukaswallraff.bsky.social, Stefan Reinecke und mir. Via @taz.de taz.de/!6086811/

@spdde -Vorsitzende Saskia #Esken hat mit Stefan #Reinecke und mir über Fake News, den medialen Umgang mit ihr und Frauen in der #Politik gesprochen. Das erste Interview nach Ihrer Erklärung nicht mehr für den Parteivorsitz zu kandidieren. taz.de/Saskia-Esken...

Derzeit kursieren verschiedene Listen mit Namen, wer für welchen #Minister-Posten bei #schwarzrot gehandelt wird. Alle Quatsch. Hier die einzig fundierte Auswahl des @tazgezwitscher-HR-Teams. Nicht nach irgendwelchen Quoten, sondern streng nach Kompetenz. taz.de/taz-Vorschla...

Sie macht es Medien nicht einfach sie zu porträtieren, aber hat es umgekehrt auch nicht leicht mit ihnen. Mein Porträt über Saskia #Esken, die beständig im Wind der Kritik steht. | taz.de/SPD-Vorsitze...

Wo ist das S aus SPD? Krass an #Koalitionsverhandlungen zB: - Nichts zur Wohngemeinnützigkeit und wirklicher Bezahlbarkeit - Nichts zu Vermögensaufbau für die 50%, die keine Rücklagen haben - Nichts zu Steuergerechtigkeit, unfassbar in Zeiten starker Vermögenskonzentration

Die #SPD hat die Wahl 2021 gewonnen, weil sie den Osten gewinnen konnte. Bei der #BTW2025  droht eine braune Welle. Deshalb kämpfen Kandidat:innen um jede Stimme. Ich war mit drei von ihnen, Maja Wallstein, Rasha Nasr und Johannes Arlt, unterwegs. taz.de/Haustuerwahl...

Noch unentschlossen, was ihr zur #Bundestagswahl ankreuzt? Fragt Eure Kinder. Oder probiert den Wahlomat aus, den Zehntklässler:innen des Kant-Gymnasiums in Berlin-Lichtenberg entwickelt haben. Besser als das Original: 1u5t1n14n.github.io/Kant-O-Mat/

Und vor allem wüsste ich gern, was der mutmaßlich rassistisch Beleidigte dazu sagt. Er kann ja für sich selbst sprechen, tut er bislang nicht. Nur die CDU wird auf einen Schlag zur Partei der Bürgerrechtler:innen

Hier noch der ganze Ankündiger: taz.de/taz-Triell-z...

Jetzt wird’s tatsächlich spannend. Nach dem #TVDuell ist vor dem @taz.de -Triell: Rechte Narrative und linke Niederlagen | taz.de PS: #Klima wird garantiert nicht ausgespart. Schaut vorbei, persönlich oder per Stream.

Links: Attac-Aktivist Sven Giegold im Streitgespräch mit dem Grünen Cohn-Bendit über schöngeredete Kompromisse (2002). ➡️ taz.de/Die-Gruenen-... Rechts: Der Grüne Sven Giegold im Streitgespräch mit der Fridays-Aktivistin Reemtsma über schöngeredete Kompromisse (2025). ➡️ taz.de/Die-Gruenen-...

Kleine Schnellanalyse zum TV-Duell vom Kollegen Stefan Reinecke und mir via @taz.de taz.de/!6068134/

Die #Linke verweigert sich als einzige größere Partei der aufgeheizten #Migrationsdebatte mit immer schärferer Rhetorik und setzt stattdessen auf Umverteilung und Soziales. Und das zahlt sich offenbar aus.

Parteien wie SPD und Grüne könnten sich auf das fundamentale Problem konzentrieren: Dass die Vermögen steigen, während das Land verkommt. Und dass AfD und CDU die Vermögenden noch wohlhabender machen. Stattdessen verbreiten SPD und Grüne seit Jahren munter die Machtnarrative über Migration mit. Top.

Roland Kaiser (72) übers Gendern:„Das ist normal, Sprache ändert sich. Wenn mir heute Gleichaltrige sagen, sie kämen damit nicht klar, sage ich: 'Versuch's doch mal! Du sprichst auch nicht mehr wie unter Goethe und Schiller.' Geh mit der Zeit, sonst musst du mit der Zeit gehen.“

Dienstag Abend in Berlin und noch nichts vor? Kommt zum linken Triell zur Bundestagswahl in die taz-Kantine. Wie kommt die Linke aus der Defensive? Das fragen wir Franziska Brantner (Grüne), Matthias Miersch (SPD) und Bodo Ramelow (Linke). @annalehmann.bsky.social und ich moderieren. Kommt vorbei!

Folgt den Demos für die #Brandmauer auch eine politische Antwort? Wir fragen am Dienstag nach bei @franziskabrantner.de, Matthias Miersch und @bodoramelow.bsky.social Schaut vorbei: taz.de/taz-Triell-z...

Zu einem der miesesten Punkte der aktuellen Debatte gehört, dass man Menschen einredet, mit Maßnahmen wie einem Verbot des Familiennachzugs für Flüchtlinge, denen im Herkunftsland Tod oder Folter droht, könnten furchtbare Verbrechen wie die von Magdeburg oder Aschaffenburg künftig verhindert werden.

tazeins zu Merkels Kritik an Merz @taz.de

Ganz witzig: Gregor #Gysi als Umzugshelfer und Bodo #Ramelow als Bratwurstverkäufer

Jetzt kennt die Union keine Brandmauer mehr

Erster Beitrag hier, mit einer grundsätzlichen Kritik an der Debatte nach #Aschaffenburg. Die Union hat sich entschieden, auf der Folie dieser entsetzlichen Tat Wahlkampf zu machen und das Grundrecht auf Asyl infrage zu stellen. Schlichtes Motto: Grenzen dicht, Problem gelöst.