Ich freue mich sehr, zu Deutschlands Top 40 unter 40 des Capital Magazins zu gehören. Ich kämpfe dafür, dass junge und weibliche Perspektiven gerade in der Außenpolitik mehr Gewicht haben. Danke an alle, die mit mir hart daran arbeiten

Ich bin zurück und sehr dankbar für die vergangenen Wochen, in denen wir als Familie zusammen wachsen konnten. Genauso freue ich mich, wieder da zu sein und weiter für eine bessere Welt zu kämpfen, damit alle Kinder dieser Welt heute und künftig ein gutes Leben haben.

1/2 Die Demokraten standen vor einer unmöglichen Wahl: Entweder sie stimmen massiven Kürzungen bei Sozialausgaben und Trumps autoritärer Agenda zu oder sie sehen weiter dabei zu, wie Millionen Menschen ohne Gehalt bleiben und Lebensmittelhilfen gestrichen werden.

Wir müssen uns immer wieder hinterfragen, wen wir von politischen Entscheidungen ausschließen, und wen nicht. Frankfurt hat jetzt die Chance, mit einem Jugendparlament echte Mitbestimmung für Kinder und Jugendliche zu schaffen. Je mehr mitmachen, umso stärker wird unsere Demokratie.

(TD) In Tansania protestieren Menschen gegen Wahlmanipulation und eingeschränkte politische Teilhabe. Beobachter*innen sprechen von Festnahmen und massiven Hürden für die Opposition bei den letzten Wahlen.

(TD) Mit dem Abschiebewahn, der große Teile der Union erfasst hat, bewegen sich die beiden Parteien abseits der Pfade des Asylrechts, der Europäischen Menschenrechtskonvention und des Grundgesetzes.

1/2 (TD) Präsident Milei hat bei der Regionalwahl in Buenos Aires eine klare Niederlage kassiert. Sein Bündnis landete mit 33 % nur auf Platz zwei, abgestraft wegen steigender Preise, harter Sparpolitik und neuer Korruptionsvorwürfe.

(TD) 210 Afghan*innen wurden Mitte August aus Pakistan nach Kabul abgeschoben. In einem Brandbrief an Kanzler Merz fordern sie: 👉 sofortige Rückführung nach Pakistan 👉 Schutz vor weiteren Abschiebungen 👉 schnelle Visa und Einreise nach Deutschland

Team-Debbie-Lesetipp "Proteste in Angola: Die Leute können nicht mehr" von Dominic Johnson, ‪@taz.de

Team-Debbie-Leseempfehlung: "Viel versprochen, wenig Spielraum: Wie Senegal mit der Schuldenlast ringt" von Fabian Heppe, @boell.de Büro Senegal

(TD) Wenn Stonewall ein Aufstand war, dann ist Pride der Moment, in dem wir sagen: Wir sind hier. Wir gehen nicht zurück. Happy Pride!

Die Bundesregierung muss mehr Anstrengungen unternehmen um weitere Eskalationen zu verhindern. #syrien #suweida luise-amtsberg.de/zur-aktuelle...

Debbie ist im Mutterschutz und das Team übernimmt. Als Team Debbie halten wir die Social-Media-Kanäle am Laufen: mit unseren Themen und unserer Haltung. Klar, wir machen das ein bisschen anders aber mit genauso viel Herzblut. Erkennen könnt ihr unsere Posts mit dem Kennzeichen (TD)

Trump nutzt Zölle, um eigene Ziele durchzusetzen. Nicht neu. Neu ist, dass er mit Strafzöllen in die Justiz und Innenpolitik anderer Staaten eingreift. Die USA sind unter Trump kein verlässlicher Partner mehr.

Afghan*innen mit Aufnahmezusage sitzen seit Monaten in Pakistan fest. Jetzt musste ein Gericht die Bundesregierung zur Visa-Erteilung zwingen. Das ist nicht nur zynisch gegenüber den Betroffenen, sondern sendet ein fatales Signal an alle, die sich künftig für Deutschland einsetzen.

Merz` Dank an uns für die Aussetzung der Schuldenbremse ist ein Haushalt, der weder zukunftsweisende Investitionen ermöglicht noch humanitäre Krisen lindert – im Gegenteil, er wird diese noch verschärfen.

Mit dem gleichen Move wie im letzten Herbst in Berlin verabschiedet sich die FDP nun auch in Frankfurt in die Bedeutungslosigkeit. Verantwortung trägt man bei den Liberalen wohl offensichtlich nicht so gern.

42 Minuten geredet. Fast kein Wort zu Humanitärer Hilfe und zu globalen Partnerschaften. Das ist ein Armutszeugnis für einen Finanzminister der SPD.

🤍❤️🤍 How long have we been waiting for this moment? After 5 painful years, Sviatlana Tsihanouskaya can finally hold her husband Siarhei in her arms again. We are deeply relieved and very happy that 14 political prisoners from Belarus were released today. 1/2

Merz’ Äußerungen sind zynisch. Während Millionen Menschen im Iran und Israel um ihre Sicherheit fürchten, ist Deeskalation das Gebot der Stunde. Der Schutz der Zivilbevölkerung muss oberste Priorität haben!

Die Antwort der schwarz-roten Bundesregierung zum #Bundesaufnahmeprogramm #Afghanistan ist ein Skandal: Sie beschreibt selbst die katastrophale Lage in #Afghanistan für Frauen & Minderheiten. Und trotzdem verwehrt sie ihnen den zugesagten Schutz (1/2) www.sueddeutsche.de/politik/mens...

Deutsche in der Region rufen wir auf, lokalen Sicherheitsanweisungen zu folgen, unsere Reise- und Sicherheitshinweise zu beachten, sich bei krisenvorsorgeliste.diplo.de einzutragen und die Daten aktuell zu halten. 2/2

1/3 Noch nie waren so viele Menschen auf der Flucht wie heute: über 120 Millionen weltweit. Viele dieser Krisen bleiben bei uns nahezu unsichtbar. Das betrifft Länder wie Kamerun, Äthiopien, Burkina Faso, Mali, Mosambik, Uganda, Somalia oder den Iran.

Aus meiner Rede Aktuellen Stunde zur Lage der transatlantischen Beziehungen am Mittwoch, 4. Juni 2025. 👇

1/2 Das @Friedensgutachten.de bestätigt: Um den Frieden ist es gegenwärtig schlecht bestellt. Gefordert sind effektivere Rüstungskontrollen, ein stärkeres Engagement für die regelbasierte internationale Ordnung und mehr Menschlichkeit in der Flüchtlingspolitik. friedensgutachten.de/2025/ausgabe

Franziska Brantner wirft Kanzler Merz vor, seinen Worten gegenüber Russland und Israel keine Taten folgen zu lassen. Sie fordert Sanktionen gegen die israelischen Minister Ben-Gvir und Smotrich.

Es ist wichtig, dass Präsident Selenskyj heute in Berlin ist. Die Ukraine braucht aber mehr als warme Worte. Im Tagesspiegel habe ich erklärt, warum Merz jetzt handeln muss.

Die Deutsche Verantwortung für das Völkerrecht endet nicht an der Grenze zu Gaza. Darüber habe ich letzte Woche mit gmx.net gesprochen. 👇

Meine Rede zur Außenpolitik der neuen Bundesregierung vom 14. Mai 2025 👇

Unser Statement zu Gaza 👇

Ich habe mit dem ZDF über mögliche Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine gesprochen. Voraussetzung dafür wäre, dass Putin ernsthaft verhandlungsbereit ist. Anzeichen dafür gibt es derzeit keine. liveblog.zdf.de/aktuelles-zu...

1/2 Zwei Mitarbeitende der israelischen Botschaft wurden in Washington vor einem jüdischen Museum, nach einer Veranstaltung des American Jewish Committee ermordet. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.

Nach 80 Tagen Hilfsgüterblockade nach Gaza, erklärt Israel wegen intl. Druck, minimale Lieferungen zuzulassen. Nur 5 LKWs durften bisher die Grenze überqueren, aber nichts verteilen. Täglicher Mindestbedarf laut UN: 500 LKWs. 14.000 Kinder drohen in den nächsten 36 Stunden zu verhungern, so die UN.

Gut, dass die EU ihre wirtschaftlichen Sanktionen gegen Syrien aufhebt. Und sehr erfreulich, dass Außenminister Wadephul hier die Politik weiterführt, die Annalena Baerbock seit dem Fall des Assad-Regimes verfolgt hat.

1/4 Die letzten Tage waren für die Zivilbevölkerung von Gaza die tödlichsten seit dem Ende der Waffenruhe im März. Die israelische Regierung muss sofort ihrer Pflicht nachkommen, die Zivilist*innen zu schützen.

Der Magistrat hat heute dem Kauf der Immobilie in der Niddastraße für das Suchthilfezentrum zugestimmt. Ein wichtiger Schritt für eine humane Drogenpolitik in Frankfurt. Jetzt gilt es, die Umsetzung transparent und im Dialog mit Anwohnern zu gestalten. #frankfurt

Putin zeigt erneut: Eine diplomatische Lösung interessiert ihn nicht. Wenn Merz seine Glaubwürdigkeit zu Beginn seiner Kanzlerschaft nicht vollständig verspielen will, müssen jetzt die angekündigten Konsequenzen folgen.

Mit @spiegel.de habe ich über den neuen Prozent-Fetischismus unseres @aussenminister.diplo.de Johann Wadephul gesprochen. Sicherheit beginnt beim Menschen und nicht bei symbolischen Quoten. Außenpolitik braucht Diplomatie, Resilienz und Verantwortung.

Man könnte sich fast fragen, ob die SPD außenpolitisch in dieser Koalition überhaupt eine Rolle hat? www.spiegel.de/politik/deut...

Markus Frohnmaier, ein Mann, der nicht nur rechtsextrem sondern auch kremltreu ist, soll außenpolitischer Sprecher der #NoAfD werden. Geheimhaltung im Auswärtigen Ausschuss adé.

Ich freue mich sehr, die AG Außen von @gruene-bundestag.de auch in dieser Legislatur leiten zu dürfen. Gemeinsam wollen wir Impulse setzen und das Handeln der Regierung kritisch begleiten. Denn Außenpolitik braucht Werte, Rückgrat und eine globale Perspektive. Genau dafür stehen wir.

Mit großer Besorgnis blicke ich auf die Eskalation zwischen Indien und Pakistan. Diplomatie, nicht Raketen, muss das Mittel der Wahl sein. Alle müssen jetzt deeskalierend wirken.

Die AfD ist jetzt offiziell: gesichert rechtsextremistisch. Wer weiter ihre „Normalisierung“ fordert, verharmlost eine Partei, die unserer Verfassung den Kampf ansagt. Brandgefährlich für Demokratie und Rechtsstaat.

Parlament und Bundesregierung werden sich deshalb erneut der Frage eines Verbotsverfahrens stellen müssen. Auch CDU/CSU müssen sich jetzt mit den Gefahren, die von dieser Partei ausgehen stellen.

Während die #KleiKo weiterhin menschenunwürdige Abschiebungen nach Syrien vorbereitet, eskaliert vor Ort die Gewalt. Die drusische Gemeinschaft ist akut bedroht. Die Gewalt muss sofort enden!

Ich danke meinen Kolleg*innen von @gruene-bundestag.de für das Vertrauen. Ich freue mich, auch in dieser Legislatur als außenpolitische Sprecherin und Obfrau im Auswärtigen Ausschuss zu wirken.

Herzlichen Glückwunsch an @mark-carney.bsky.social! Sein Wahlsieg ist ein starkes Zeichen für Demokratie und den Widerstand gegen rechte Polarisierung. Gerade jetzt braucht es Besonnenheit und klare Haltung. Ich wünsche ihm Erfolg für die kommenden Aufgaben.

1/11 Nach der Lektüre des Koalitionsvertrags muss ich sagen: Ein passenderer Titel dafür ist „Mehr Rückschritt wagen“. Es finden sich Rückschritte bei Menschenrechten, bei liberalen Errungenschaften, beim Klimaschutz, ein Rückfall in nationale Egoismen und – im besten Fall – ein „Weiter wie bisher“.

Gerade jetzt braucht es ein klares Bekenntnis Deutschlands zum IStGH und zu den internationalen Rechtsinstitutionen – ohne Doppelstandards.

Trumps „Liberation Day“ wird vor allem Verbraucher*innen in den USA treffen: Weltweite Zölle auf alle Importe treiben Preise und damit die Inflation in die Höhe. Die EU muss entschlossen und geschlossen reagieren – die Einführung einer Digitalsteuer kann Teil dieser Reaktion sein.