Im Fördergeldskandal um Projekte gegen Antisemitismus zeigt sich, die CDU sieht den Staat als Selbstbedienungsladen. Dem Kampf gegen Antisemitismus schadet ihr Gebaren taz.de/Foerdergeld-...

Man muss mal sagen: rechtlich ist so ziemlich alles daran falsch.

Jetzt online: mein Kommentar zum für die US-Demokraten großartigen Wahldienstag. Natürlich auf @taz.de taz.de/Demokratisch...

„Im Fall einer Familie mit vier Kindern werden 2.750 Euro in Pakistan angeboten und anschließend knapp 11.500 Euro in Afghanistan“ Die Bundesregierung verhält sich wie eine Schlepperbande www.tagesschau.de/investigativ...

#Keinzelfall. Stefan Hunglinger @hunglinger.bsky.social hat das Buch über Heinz gelesen und rezensiert es in der taz. Klasse, dass er den Klassismus gegenüber ehemaligen Heimkindern anspricht. taz.de/Heinz-ist-ni...

Wie sieht eigentlich das #Stadtbild von Gmund aus, dem Nebenwohnsitz von Friedrich #Merz und seiner Tegernsee-Connection? Hab ich mir angeschaut @taz.de taz.de/Wo-die-Bunde...

„Es wird nicht mehr zurückgerudert!“ Die Merz-Fanboys sind nicht nur gefährlich für den demokratischen Diskurs, sondern auch volkswirtschaftlich furchtbar naiv. (Soll heißen: sie wollen sich an Kulturdebatten aufgeilen, Merz ist zumindest berechnend)

I found this very satisfying: “We do need support, but nobody’s playing the cards given by America. Nobody gives a flying fuck about JD Vance’s opinion.”-- Artem Chapeye @ljohnson.bsky.social

Eine Million Abos traut uns @zeit.de zu, was soll da noch schief gehen

Als neuer Genosse der @taz.de wünsche ich alles Gute für die #Seitenwende. 🍀👍 Liebe Leute, unterstützt Qualitätsjournalismus mit einem Abo oder einem Genossenschaftsanteil. Übrigens, die taz-Inhalte gibt es für alle ohne Paywall! 👏💚

Keine Sorge, das kannst und solltest du weiter machen – mit der wochentaz

Ihr wollt, dass die @taz.de bleibt, damit linke Stimmen, auch meine, weiterhin möglichst laut vernehmbar sind? Ihr lest schon lange kostenlos online? Mit der heutigen letzten Werkstags-Print ist JETZT der Moment, taz-Journalismus zu supporten, ob mit WE-Abo, ePaper oder taz.zahl.

Geht’s bitte noch widerlicher?

Da wurde der Ulf schlafen gelegt. Melanie Amann hat ihn demaskiert.

Hitlerreden in der Umkleide, Rekorde rechtsextremer Gewalt – Nazi zu sein, ist angesagt, gerade bei jungen Männern im Osten. Und da soll man neutral bleiben? Ein Gespräch mit Menschen, die dagegenhalten – in unserer Neuen @taz.de

Nach Trumps Einstufung "der Antifa" als terroristischer Organisation haben meine @taz.de-Kolleg*innen @hunglinger.bsky.social und Clarissa Hofmann US-Antifas nach ihrer Einschätzung gefragt. Ich durfte eine Einführung schreiben. taz.de/Trumps-Kultu...

Neue Erkenntnisse zeigen die Verstrickungen der Naturkosmetikfirma im Nationalsozialismus. Das Unternehmen will mit einer Studie nachlegen.

Weil jetzt überall steht, Weleda sei 1921 gegründet worden, so wie die Firma es bis vor Kurzem auf ihre Tuben gedruckt hat. Das stimmt nicht. Weleda ist 1922 gegründet worden. Mag pedantisch klingen, aber bei „historischer Aufarbeitung“ kommt es eben auch auf Details an

For those who read English: @theguardian.com has picked up my story on Anne Sudrow's study 👇

Die öffentliche Vorstellung der Studie von Anne Sudrow findet am 30.09., 19 Uhr, im Besucherzentrum der KZ-Gedenkstätte Dachau statt. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten:

„Die #Anthroposophie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von dem Philosophen & selbst ernannten Hellseher Rudolf Steiner entwickelt. (…) Steiner starb 1925, seine biologisch-dynamische Gefolgschaft aber geriet in die Dynamik des #Nationalsozialismus.“ www.spiegel.de/geschichte/w...

1/ Das KZ Dachau war während des NS einer der zentralen Orte des biodynamischen Landbaus in Deutschland. Auch in der Geschichte der anthroposophischen Firma #Weleda (»Weil Naturkosmetik Vertrauenssache ist«) spielte die »Plantage« eine Rolle – eine, über die Weleda bis heute nicht gern spricht.

Die wochentaz zu den Bestrebungen des Kanzlers, den deutschen Sozialstaat auszumerzen @taz.de

Es gibt Nius im Fall Klöckner :)

Israel lässt keine ausländischen Jour­na­lis­t:in­nen in den Gazastreifen. Umso wichtiger sind palästinensische Reporter:innen, auch für die taz.

Bekanntlich muss die Linke einfach die Bluse zumachen, dann hören die Rechtsextremen von ganz allein wieder auf.

Der Themenschwerpunkt der ZEIT wäre deutlich beliebter, würde er nach so vielen Jahren endlich mal zu einer Antwort kommen.

Ich finde es irritierend, wenn es im DLF heißt, Reem Alabali Radovan sei in Ostjerusalem „in ihrem Element“ – schlicht weil ihre Vorfahren aus dem Irak stammen #deutschland2025

🍻Die Trachtenvereine gelten als geschlossene Gesellschaft und CSU-Bastionen. Doch da scheint sich etwas zu ändern. Meine Reportage vom Gaufest am Chiemsee 👉 taz.de/Beim-Gaufest...

"Wir möchten höflich darauf hinweisen, dass die taz – im Gegensatz zu Nius – ein journalistisches Medium ist, das nach presseethischen Grundsätzen arbeitet." Das schrieben @uwiworks.bsky.social und @junge.bsky.social vor mehr als einem Jahr. Es scheint dringend erneut erklärt werden zu müssen.

„Wenn keiner mehr über sich selbst und den anderen lachen kann, dann wird’s ernst. Und das kann der Demokratie nicht gut tun.“ Mein Gespräch mit Gerhard Polt 👉 taz.de/Bayerischer-...

Im Eissalon Tichy treffen ist eine Institution im bunt gemischten Bezirk Favoriten. Vor genau 100 Jahren wurde sein Gründer Kurt Tichy geboren.

Pazifistisch, nicht passiv – Die Religionsgemeinschaft der Quäker:innen mischt sich ein, auch im Nahostkonflikt. Mein Beitrag @deutschlandfunk.de.web.brid.gy www.deutschlandfunk.de/pazifistisch...

Einen Tag lang öffentlich unterwegs im „Bahnland Bayern“ und der letzte Rest Grundvertrauen ist ausgezuzelt

Naja, er hat sich entschieden, den CSD nicht zu eröffnen und inmitten einer evangelischen Splittergruppe mit Israelfahnen zu laufen: „alle Berliner“ hat Wegner ganz sicher nicht im Blick

„Das Volk“ besteht aus 16 Menschen? #csdberlin

Selbst der Bundeskanzler sagt inzwischen, Israels Vorgehen in Gaza sei inakzeptabel. Warum sich der deutsche Israelkurs trotzdem nicht ändert.

Knapp eine halbe Million Menschen sind in Gaza von Hunger betroffen. Fadi, der Säugling von Asma Hassouna, ist fünf Monate. Jeden Tag geht es ihm schlechter.

Das Gaza-Hunger-Experiment. Mein heutiger Text @taz.de taz.de/GHF-Essensab...

Mit jedem einzelnen Tag dieser Blockade wächst der Schaden, den die Union und ihre Führung dem höchsten Gericht, der Gewaltenteilung und dem Staat zufügt. Den Ausdruck „staatspolitische Verantwortung“ kann diese Partei für lange, lange Zeit aus ihrem Vokabular streichen

So lang dauert kein Sprengstofftest, nicht mal in Israel: taz-Korrespondentin wird am Flughafen in Tel Aviv der Laptop abgenommen. Nach 9 Tagen erhält sie ihn beschädigt zurück. ElAl beteuert, man habe ihn nicht ausgelesen. Und die staatliche Security? Pressefreiheit in Israel taz.de/Eingriff-in-...

🌈 Erst galten Queers als Süder:innen, dann als Verbrecher:innen und dann als psychisch gestört. Als 1972 ein schwuler Psychiater eine spektakuläre Rede wagte, änderte sich das in den USA schnell. In Deutschland brauchte es noch Jahrzehnte. Meine Recherche @spiegel.de 👉 www.spiegel.de/geschichte/h...

Militär, Müll, Mineralien – wir können das All nicht Großmächten und durchgeknallten Milliardären überlassen, dafür steht zu viel auf dem Spiel. Unsere Neue @taz.de mit einer intergalaktischen Titelgeschichte

Berlin will ihr Aufnahmeprogramm für gefährdete Menschen aus Afghanistan stoppen. An eine bereits gemachte Zusage für Visa muss sich die Bundesregierung jedoch halten. Das entschied nun ein Gericht zugunsten einer afghanischen Familie.

#zirkuszelt Unabhängig von ihrer Intention sind Klöckners & Merz’ Signale verheerend. In rechtsextremen Ohren klingen ihre Worte nach Ermutigung. Bei den kleinen CSDs kommt die Botschaft an: im Zweifel ist auf den Staat wieder kein Verlass. Meine 50 Pfennig share.deutschlandradio.de/dlf-audiothe...

Die neue Folge unseres Podcasts ist jetzt auf @taz.de. Das Thema ist unschwer zu erkennen - mit @hunglinger.bsky.social , @joswig.bsky.social und Patricia Hecht, ich moderiere. taz.de/Pride-Month-...

Das ist nicht dein Haus, Friedrich, du wohnst da nur zur Miete.

Im Augenblick läuft die Pride Parade in Budapest. Bisher läuft es ruhiger als erwartet, berichten uns taz-Kolleg*innen aus der ungarischen Hauptstadt. Die Solidarität mit der Parade ist groß: Im Video zeigen Menschen ein Transpi mit der Aufschrift "TOGETHER. From Iceland with Love".

Weltweit sparen Regierungen an der #Entwicklungszusammenarbeit und am Sozialen, während die Rüstungsausgaben explodieren. Was heißt das für Proiekte im Globalen Süden - und was für uns? Unsere Neue @taz.de

🏳️‍🌈 Rechtsextreme Angriffe auf queere Feste in der Provinz nehmen zu, auf Politik & Polizei ist nicht immer Verlass. Doch die Queers vor Ort geben nicht auf. Meine Reportage aus Eberswalde, Bad Freienwalde & Berlin @taz.de taz.de/Angriffe-auf...