Neue Theodor Herzl-Dozentin: @oliveras.bsky.social, Journalistin und Redakteurin bei @derstandard.at, spricht in drei öffentlichen Vorlesungen über #Diversität, #Migration und Sprache im #Journalismus. 🗞️ Los geht es am 24.11., hier mehr dazu 👉 publizistik.univie.ac.at/aktuelles/ak...

Kollege @peorg.bsky.social macht mit den Dienststart mit diesem Zwischentitel einfach und lustig: "Gratis-Chat mit Jesus, Satan nur im Premium-Abo" derstandard.at/story/300000...

Bessere Geschichte findet ihr heute nicht. Erst die Hochzeit, dann das Vergnügen: Hannah Linzay trägt in Island einen 186-Kilo-Stein im Kreis www.derstandard.at/story/300000...

Lest Marinić statt Precht.

Ha, es gibt einen Lurch des Jahres! Und wie kommts, dass Lurch Tier und Lurch ist?

Es braucht noch mehr solcher Professuren | Ausschreibung Professur für Medienpädagogik/-bildung an der Uni Rostock #Medienkompetenz Bewerbungsfrist: 12.12.2025 #joboffer www.uni-rostock.de/storages/uni...

Guten Morgen! Das flasht mich dann doch schon sehr ... Aber nachdem ich gesehen habe, dass Heidi Klum einen Preis für Diversität bekommen hat, habe ich ein paar Selbstzweifel weniger. (Danke @mediawall.bsky.social fürs Foto.)

599…

Finde es immer sehr lustig, wenn E-Auto-Gegner entdecken, dass es Probleme auf der Welt gibt: Wirtschaftliche Abhängigkeiten bei seltenen Erden! Rohstoffgewinnung unter sozial problematischen Bedingungen! Ja, zum Glück wachsen Erdöl und Rohstoffe für Verbrenner im gemeinschaftlichen Biogarten.

Das wird die letzte Cool-Runnings-Hommage von meiner Seite sein. Versprochen. www.derstandard.at/story/300000...

Das wär sehr schade, wenn kobuk sein Ziel nicht erreicht, weil kobuk macht gute Arbeit kobuk.at/2025/11/unkr...

"Wenn Gruppen mit bestimmten materiellen Interessen systematisch unterrepräsentiert sind, dann kann das zu einem Problem werden. Mich überrascht, dass darüber kaum gesprochen wird." Hier liegt die äußerst spannende Studie: www.tandfonline.com/doi/full/10....

Sloweniens Präsidentin: "Was ist so schwierig an zweisprachigen Ortstafeln?“ "Und eines muss unmissverständlich klargestellt werden: Gegen Nationalsozialismus und Faschismus zu kämpfen bedeutet, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen." Klargestellt! www.derstandard.at/story/300000...

Out of the box denken! Was für ein tolles Experiment: Ich durfte den Tisch ‚Recht‘ hosten. Dort herrschte weitgehende Einigkeit. Es gibt bereits sehr konkrete Lösungsvorschläge, wie die gemeinsamen Forderungen umgesetzt werden können: die Politik ist jetzt am Zug! www.derstandard.at/story/300000...

Hello vom Sonntag am Newsdesk! Wir gehen es gemütlich und fettig an.

Sebastian Kurz lädt ausgewählte Medienvertreter:innen nach Tel Aviv ein. Er stellt sein neues Projekt „Dream“ vor. Die meisten Medien kennzeichnen nicht, dass „Dream“ die Reise bezahlt hat. Und auch inhaltlich rückt das Unternehmen in den Hintergrund: Die Berichte drehen sich vor allem um Kurz.

Er hat, find ich, ein ganz gutes Resümee aus 1 Jahr Bluesky geschrieben bsky.app/profile/armi...

Der laminierte A4-Jesus und was da ein anderer Staat zu Schulen in Österreich zu melden hat. Eine bizarre Geschichte von @maxlwerner.bsky.social www.derstandard.at/story/300000...

Leute, kommt runter. Es ist nicht das WM-Finale.

Sagen, was ist. Der @moritzettlinger.bsky.social an den Turntables bei unserem Liveticker zu #CYPAUT www.derstandard.at/jetzt/livebe...

2025 kann und darf alles. Aber Hitlers Penis hatte ich nicht auf der Liste.

Ein weiterer exzellenter Artikel von @andreagutschi.bsky.social und ein weiterer Grund, @kobuk.at zu unterstützen. kobuk.at/2025/11/unkr...

Das am 8. Mai vor dem Klagenfurter kärnten.museum aufgestellte, wirklich äußerst gelungene Kunstwerk wurde gestern beschmiert und mit einer Hetzbotschaft versehen. Das Museum spricht von einem "geistlosen und geschichtsblinden Rückfall" und verweist auf den "rechtsextremen Gehalt der Aktion".

Was für ein gesch* Framining. Ich hoffe, Precht applaudiert. Ich komm ja quasi von ganz unten und greife gerne auf Gossensprache als Stilmittel. Bourdieu schau obe.. etc usw.

Precht insinuiert hier das Bild einer "ursprünglich proletarischen Linken" mit einem "derben und martialischen Jargon" als Gegenstück zur heutigen "akademischen" Linken. Polarisierung, Vereinfachung, historisch kontrafaktisch. Schauen wir in die Arbeiter*innengeschichte. Los geht's 1/

Marokkanische Soldaten haben geholfen, Vorarlberg von den Nazis zu befreien. Und sie haben Kinder hinterlassen. @nico.jetzt.at erzählt auf @jetzt.at von einem, der sein Leben lang Ausgrenzung erfahren hat und mit 80 seine Geschwister traf. Lesens-, hörens-, sehenswert: www.jetzt.at/artikel/sTFa...

Sebastian Kurz möchte nicht, dass sie das hier lesen. Mein Wochenkommentar zu den Österreich-Auslegern der #Epstein E-Mails, den Nebelgranaten von Kurz. Über Sebastian Kurz, Jeffrey Epstein, den Boulevard - und Qualitätsjournalismus. www.derstandard.at/story/300000...

mir ist sein Charakter wurscht, nicht Thema. Meine Mutter war Putzfrau, für manche "Putzkleschn", ihr Leben lang haben Leute auf sie herabgeschaut. Und dann schwadroniert Precht eine Seite rum, wie schlimm es nicht sei, dass heute manche Reinigungskraft sagen, obwohl er eh weiter Putzfrau sagen kann

Wir haben die Erwähnung von #Kurz in den Mails von #Epstein noch einmal genauer aufgedröselt und die Hintergründe in der Kommunikationsschlacht von gestern aufgeschrieben. Von Kurz kam kein weiteres Statement mehr: www.derstandard.at/story/300000...

Good News! Zweisprachigkeit und Kängurus kommen auch vor 🥰 www.derstandard.at/story/300000...

Hej, ich hab gute Nachrichten für alle, die sich von der zart keimenden Wokeness in ihrer links-freiheitlichen Lebensart bedroht gefühlt haben. Es ist schon wieder vorbei – es war eh nie wirklich da – und du kannst jetzt wieder Tschusch sagen. Ganz offen, nicht nur nach 2/8 Südhang unter Freunden.

Precht schreibt einfach so viel Quaqua, jedes Mal. So viele Worte, so wenig Substanz. Im Prinzip jammert er die ganze fotografierte Seite rum, weil er aus der Zeit gefallen ist und manche sich heute bemühen, ein wenig respektvoller zu sprechen.

Später korrigierte er: Die Mailverläufe zeigen viel mehr, dass Epstein ein Treffen zwischen Kurz und Steve Bannon einfädeln wollte. 4/4

Wie Kollege Andreas Grassl auf Tiktok richtigerweise sagt: Diese Geschichte sagt uns alles über Österreich, was man wissen muss und zeigt einmal mehr, wie es um die Medienlandschaft tatsächlich steht; Empfehlung: www.tiktok.com/@worldpoliti... (4/4)

Das Brisante aber wird dadurch vergessen: Woher wusste Epstein 2018, dass Kurz ein Gespräch mit Bannon sucht? Wer hat ihm das gesagt? Warum wollte Kurz offensichtlich Bannon treffen und warum hat unser Ex-Kanzler diese Fragen nicht beantwortet, als die Vertauschung klar wurde?(3/4)

Wir haben gestern bei den Mails von #Epstein einen Fehler gemacht: Offensichtlich hat Sebastian #Kurz den Weg zu Bannon über Epstein gesucht, nicht den Weg zu Epstein über Bannon – zumindest suggerieren das die Mails. Was aber bleibt jetzt hängen? (1/4)

Was am Zugang „Es war misslungene Kommunikation“ schändlich ist: Es bedeutet doch nur, dass dank gelungener, also verschleiernder, beschönigender Kommunikation die Misstände (Verflechtungen, schamlos hohe Bezüge) fortdauern konnten. Das wirft doch kein gutes Licht auf die Kommunikationsbranche. 🧵

Und bitte, liebe Spitzenpolitiker, hört mit diesem Sager von "früh aufstehen" auf. Nein, früh aufstehen ist kein Zeichen von Fleiß. Manche Leute arbeiten früh, andere spät. Dieses 19Jhdt-Klischee vom frühaufstehenden Fleißigen ist Schwachsinn. Und beleidigend für hart arbeitende Nachteulen wie mich.

Wie es zu Nennungen von Sebastian Kurz und Eva Dichand in den Epstein-Mails kam @derstandard.at www.derstandard.at/story/300000...

Ich kann es gar nicht Worte fassen, wie sehr ich solche Menschen verachte www.derstandard.at/story/300000...

Flüchtlinge, die aus Mindestsicherung fallen: "Wie soll ich mich mit leerem Magen integrieren?" "Wenn sie wirklich nicht wollen, dass wir hierbleiben, brauchen wir zumindest Unterstützung beim Wegziehen." Diese Unterstützung wollen sie aber auch nicht gewähren. www.derstandard.at/story/300000...

Ich brauche dringend eine Brille. Mit Kontaktlinsen wirkt ein Abgang nur halb so elegant.

Hvala Kurzu. Ein zweisprachiger Witz den vermutlich 2 meiner Folower verstehen.

Den Satz des Sprechers sollten wir uns alle merken. Ab "noch" ist er wahr, und in einer bestimmten Richtung spannend In dem man die im Scherz geäußerte "Goebbels"-Bemerkung reinpackt, wird der erste, sehr wohl ernst zu nehmende Teil mit als absurd geframed.

Immer wenn ein Unternehmen oder eine Institution arg in der Sch* ist, muss eine Frau her. Siehe Deutsche Bahn oder eben WKO. Das Phänomen nennt sich Glass cliff.

Servus Österreich 🇦🇹 Das ist krass: #SebastianKurz wird laut STANDARD in den #Epstein Mails erwähnt. Der Pädokriminelle soll demnach 2018 von einem Terminwunsch an #Trump Berater Steve Bannon geschrieben haben. „Kurz wants to meet you.“ Ein Kurz-Sprecher beteuert nun: "Schwachsinn“.

Spürt ihr sie auch, die soziale Wärme? wien.orf.at/stories/3329...

Bis auf den Umstand, dass seien Frau ihm die Romane abtippt (das ist so 20. Jahrhundert), mag ich dieses Dinev Interview sehr. Vor allem diese Antwort zum Thema "migrantische Literatur", "Wenn ein deutscher oder ein österreichischer Autor nach Amerika fährt und über den Arbeitsmarkt oder die 🧵

Die Koalition hat zu den Turbulenzen in der WKO bisher wenig bis nichts gesagt, wie auch die Arbeiterkammer. Das ist kein überzeugendes Bekenntnis zur Sozialpartnerschaft. Von @pestui.bsky.social www.derstandard.at/story/300000...

"Brauchen Muttis nicht deppert schauen": ORF entschuldigt sich für Formel-1-Gastkommentar www.derstandard.at/story/300000...