"Gruppen junger Neonazis bewegen sich zunehmend im Ostberliner Raum, kleben oder sprühen Propaganda, stellen ihre Gewaltbereitschaft zur Schau, bedrohen alternative Orte oder greifen Menschen aktiv an." Lies den ganzen Artikel unter: berliner-register.de/artikel/extr...

An dieser Stelle gibt es vom Lichtenberger Register eine kleine Einschätzung der aktuellen Entwicklung bezüglich der extrem rechten Jugendgruppen. Vielen Dank an alle daran Beteiligten!

Der Jahresbericht 2024 der @berlinerregister.bsky.social Register zur Erfassung rechtsextremer & diskriminierender Vorfälle in Berlin ist erschienen: berliner-register.de/publikatione... @liregister.bsky.social #berlin #berlinerregister #rechtsextremismus #noafd #antisemtismus #rassismus #rias

Vorfallsmeldung 12.11.2025 Vor der Bertha-von-Suttner-Schule verteilten Unbekannte ein rassistisches Flugblatt. Darin wurden vermeintlich ausländische Personen adressiert und ihre Abschiebung angekündigt. Der Text erweckte den Anschein, Migrant*innen stellten eine Gefahr dar. #Reinickendorf

Schulterschluss des Extremen Rechten? Letzte Woche fand eine Veranstaltung in der Bundesparteizentrale von "Die Heimat" in Köpenick statt. Mit dabei: Aktivisten von der "DJV" (Deutsche Jugend Voran). Lies den ganzen Artikel unter: berliner-register.de/artikel/z-638/

Die Parteizentrale von "Die Heimat" in der Seelenbinderstraße ist die „einzige bekannte Immobilie der extremen Rechten in Ostberlin“. Sollte die DJV hier verstärkt Veranstaltungen durchführen, könne dies „weitreichende Folgen“ haben. taz.de/Neonaziszene...

Neonazi-Graffiti in #Heiligensee Vorfallsmeldung 29.07.2025 An einem Stromhäuschens neben dem Birkengraben wurde der Neonazi-Code "444" (Deutschland den Deutschen) angebracht. Daneben wurde ein Galgen, an dem ein Anarchie-Symbol kopfüber hing, gemalt. ‼️Meldet Neonazi-Propaganda #Reinickendorf

Ein Jahr lang haben wir zu den Grauen Wölfen recherchiert. Die Erkenntnisse sind heute Abend um 22:50 Uhr in der ARD. Vorab hier die wichtigsten Erkenntnisse im Text: www.tagesschau.de/inland/gesel...

Am Samstag, 26.7. veranstaltet die Stolperstein-Initiative Reinickendorf wieder einen Spaziergang zu ausgewählten Stolpersteinen in Hermsdorf. Weitere Infos: leute.tagesspiegel.de/reinickendor... #Berlin #Reinickendorf @vpetri.bsky.social @gruene-rdf.bsky.social @rdregister.bsky.social

Im Juni 2025 gab es über hundert dokumentierte Vorfälle im Lichtenberger Register. Davon zahlreiche Meldungen mit Bezug auf die seit Mai 2025 neu in Erscheinung tretende Gruppierung „Einheit Lichtenberg“ in Kombination mit dem anti-antifaschistischen Zahlencode „1161“.

Aktuelle Beispiele aus der Chronik diskriminierender Vorfälle in Berlin: Behindertenfeindliche Anfeindungen und steigender #Rassismus im Alltag, Aktivitäten extrem rechter Jugendlicher, #Antisemitismus und #Queerfeindlichkeit. Sieh dir den Post an: www.instagram.com/p/DKZxlxFMLk...

Wir haben eine Broschüre mit der Auswertung und Chronik des Jahres 2024 veröffentlicht. Wir senden bei Interesse gerne ein Druckexemplar zu. Anfragen bitte per E-Mail an: [email protected]. #Reinickendorf

Antisemitische Sachbeschädigung in #Reinickendorf Vorfallsmeldung 14.06.2025 Im Ortsteil Reinickendorf wurde aus antisemitischer Motivation ein vermeintlich jüdischer Nachname auf einem Klingelschild zerkratzt. Alle aktuellen Vorfälle findet ihr hier:

Wir möchten unsere Spandauer Kolleg*innen bei @spregister.bsky.social begrüßen! Du erfährst von extrem rechter Gewalt, siehst extrem rechte Propaganda oder erlebst Diskriminierung in Spandau? Du kannst es ihnen melden – von Kladow über die Altstadt nach Staaken und Berlin-Siemensstadt!

Neonazi-Aufkleber in #Heiligensee Vorfallsmeldung 25.05.2025 Vor dem S-Bahnhof Schulzendorf in Heiligensee wurde ein rassistischer Aufkleber der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Deutschland den Deutschen" entdeckt und entfernt. #Reinickendorf

Neonazi Flyer in #Reinickendorf Vorfallsmeldung 22.05.2025 Im Ortsteil Reinickendorf wurde ein Flugblatt von "Die Heimat" Reinickendorf (ehemals NPD) entdeckt. Bereits im Januar wurden im Ortsteil rassistische Flugblätter der Partei in Briefkästen verteilt.

Odalrune in #Frohnau Vorfallsmeldung 19.05.2025 An der Bushaltestelle Markgrafenstraße wurde die Abkürzung der Jungen Nationalisten (JN) und eine Odalrune bemerkt, die auf die Glasscheibe gesprüht worden waren. Die Rune wurde während des NS als Symbol für „Blut und Boden“ gedeutet. #Reinickendorf

Am 12. Mai 1998 wurde Ufuk Şahin im Märkischen Viertel aus rassistischen Motiven ermordet wurde. Wir wollen diese Ereignisse zum Anlass nehmen, um mit Aktivisten aus der Zeit zu sprechen. Wie blicken sie auf die Zeit um 1989 zurück und wie bewerten sie die Lage heute? #Reinickendorf

Am 12.05.1989 wurde Ufuk Şahin im #MärkischenViertel aus rassistischen Motiven ermordet. Ufuk Şahin wuchs im Wedding auf. Er wurde 24 Jahre alt. Nach seinem Tod fanden in #Reinickendorf und Schöneberg Kundgebungen und Demonstrationen gegen rassistische Gewalt statt.

Baseballschlägerjahre 2.0: „Rechtsextreme Ästhetiken“ wie Springerstiefel und Bomberjacke erleben bei Rechtsextremen gerade ein Comeback – und das auf allen Plattformen, erklärt unsere Kollegin @hitzkoepfchen.bsky.social. Das Gewaltpotenzial steigt, vor allem bei Jugendlichen!

Eine tödliche Gewalt-Eskalation in #Reinickendorf löst eine enthemmte Debatte im Netz aus. Doch was war überhaupt passiert?

Am 10.04.2025 um 17.00 Uhr stellen wir unsere Ergebnisse für das Jahr 2024 vor. Wir laden alle Anlaufstellen, Kooperationspartner*innen und Interessierten zu unserer Online-Infoveranstaltung ein. Wir freuen uns auf den Austausch mit euch! Bitte meldet euch per E-Mail an: [email protected]

Rekrutierungskampagnen an Schulen, öffentliches Kampfsporttraining, Aufmärsche und Angriffe gegen politische Gegner. Im Osten von #Berlin erstarkt erneut eine extrem rechte Jugendbewegung. Das zeigen die Berliner Register in ihrem neuen Bericht für 2024 auf. www.nd-aktuell.de/artikel/1190...

Pressekonferenz der @berlinerregister.bsky.social. Wer ein Stimmungsbild über die Entwicklungen in Bezug auf diskriminierende und (extrem) rechte Vorfälle in Berlin haben will, kann sich jetzt die Zahlen von 2024 auf der Webseite anschauen. Spoiler: Es ist erschreckend.

@memarnia.bsky.social hat für die @taz.de einen ausführlichen Artikel über unseren Spaziergang zum Thema Rassismus in Reinickendorf geschrieben. taz.de/Berliner-Reg...

DLF Kultur hat heute über die Pressekonferenz der @berlinerregister.bsky.social berichtet. www.deutschlandfunkkultur.de/rechte-gewal...

Der @tagesspiegel.de schreibt über den Prozess gegen den mutmaßlichen DJV-Anführer, Gewalttaten und Gruppenchats. Wir haben viele dieser Vorfälle in unserer Chronik dokumentiert. Lies den Artikel über die #DeutscheJugendVoran #DJV, in dem es auch um #Jung&Stark und #Chemnitzrevolte geht.

Heute haben wir die Ergebnisse unserer Dokumentation für das Jahr 2024 veröffentlicht. Die Pressemitteilung und ausführliche Berichte aus allen Bezirken findet ihr auf unserer Website: berliner-register.de/artikel/pres...

Die Registerstelle Treptow-Köpenick warnt bereits seit längerem vor der Entwicklung im Bezirk. 3/3

Am selben Tag kam es im Umfeld einer queeren Party in einem Jugendclub zu extrem rechten Pöbeleien und Einschüchterungsversuchen durch eine Gruppe von bis zu 12 Personen. In der Nacht zuvor wurde an dem Jugendclub eine extrem rechte Feindmarkierung dokumentiert. 2/3

In Treptow-Köpenick kam es am 22.2. zu zwei rechten Messer-Angriffen. In Grünau wurde zwei Minderjährigen am Kopftuch gerissen, geschlagen und mit einem Messer am Arm verletzt. In Alt-Treptow zog ein Mann ein Messer und bedrohte einen Passanten, der diesen auf seine AfD-Mütze angesprochen hatte. 1/3

Ich würde am liebsten jede Antwort unterstreichen und teilen. Bitte lest das ganze Interview, vor allem, wenn ihr irgendwas mit Medien macht. www.zeit.de/politik/deut...

So bitter: In Gedanken bei allen, die die Demokratie mit dem Rücken zur Wand verteidigen und wissen, fast jede*r zweite Nachbar*in wählt eine rechtsextreme Partei. Mehr denn je gilt es, alle zu unterstützen, die die Angriffe der extremen Rechten fürchten. #Solidarität (Grafik: SZ)

In Zeiten die sich beängstigend oder entmutigend anfühlen ist eines klar: Wir sehen euch. Wir hören euch. Wir sind für euch da. Unsere Chronik zeigt: Es gibt sehr viele Berliner*innen, die mit der Verbreitung extrem rechter Ideologie und Abwertung von Menschen nicht einverstanden sind. #Solidarität

Erkennbar ist zudem erneut ein starker Einfluss früherer Unterstützung rechtsextremer Parteien. In Wahlkreisen, in denen Republikaner, DVU und NPD bereits vor dem Auftreten der AfD in den 2000er-Jahren fruchtbaren Boden fanden, ist die AfD signifikant erfolgreicher.

Ob KI-generierte Schlagerwahlsongs, Provokationen oder Livestreams: Kurz vor der Bundestagswahl läuft der digitale Wahlkampf auf Hochtouren.

"Eine antifaschistische Haltung schließt jegliche Kooperation mit den Grauen Wölfen aus. " Ein Einblick in die Geschichte und die aktuelle Rolle der Grauen Wölfe in Deutschland:

Rassistischer Angriff in #Borsigwalde Vorfallsmeldung 19.01.2025 In der Holzhauser Straße beleidigte ein Mann in einem Supermarkt einen anderen Kunden rassistisch. Er folgte dem Kunden auf den Parkplatz, schlug ihn mit der Faust und besprühte ihn anschließend mit Pfefferspray.

Neonazi-Flugblätter in #Frohnau Vorfallsmeldung 08.01.2025 In der Schönfließer Straße in Frohnau wurden Flugblätter der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und von "DS" (Deutsche Stimme), der Parteizeitung der Neonazi-Partei "Die Heimat", in Briefkästen eingeworfen. #noNazi

Heimat-Flugblätter in Reinickendorf-Ost Vorfallsmeldung 08.01.2025 In Briefkästen im Stegeweg wurden rassistische Flyer des Ortsverbands #Reinickendorf der Neonazi-Partei "Die Heimat" (NPD) eingeworfen. Darin wurde der Anschlag in Magdeburg für rassistische Propaganda instrumentalisiert. #noNazi

15.Januar 2025 Auf dem Friedhof #Heiligensee wurden Grabsteine, Parkbänke, einen Brunnen, eine Kapellentür sowie Baugeräte mit Nazisymbolen beschmiert. #Reinickendorf Der Bezirk hat Anzeige erstattet und die Reinigung beauftragt. www.tagesspiegel.de/berlin/haken...

Wir erinnern gemeinsam mit dem Register Treptow-Köpenick und dem Zentrum für Demokratie an Hans-Joachim Heidelberg. Er starb am 24.10.1993 und wurde nur 28 Jahre alt. Ein extrem rechtes behindertenfeindliches Motiv ist dabei sehr wahrscheinlich. Mehr zum Fall: rechtsaussen.berlin/2024/12/hans...

Es ist wieder Wahlkampf. Meldet uns extrem rechte und diskriminierende Erlebnisse in diesem Zusammenhang! Z.B. Anfeindungen an Infoständen oder beim Plakatieren, extrem rechte Beschmierungen von Plakaten, Wahlkampfmaterial mit rassistischen, queerfeindlichen oder antisemitischen Inhalten...

Unsere 2025 In's: 📣 Erlebte Ausgrenzung melden 💜 Zivilcourage und Gegenrede bei Anfeindungen 💪 Extrem rechte Propaganda entfernen 💸 Demokratieprojekte langfristig fördern #Demokratiefördergesetz 🤝 Lokales Engagement gegen Diskriminierung Was macht euch Hoffnung für das nächste Jahr?

Unsere 2025 Out's: 😕 Betroffenengruppen gegeneinander ausspielen 👎 Social Media Plattformen, die Desinformation und Hetze fördern #X #Meta 💩 90er-Neonazi-Revival in der Jugendkultur 🥸 “Einzelfälle”

💡 Wir sammeln rassistische, antisemitische, LGBTIQ*-feindliche, NS-verharmlosende Vorfälle oder solche, die sich gegen Obdachlose, Menschen mit Behinderungen oder demokratisch engagierte Personen richten. ℹ️ Darunter Beleidigungen, Angriffe, Benachteiligung durch Behörden, Aufkleber, Sprühereien uvm.

Noch bis Ende Januar hast du die Möglichkeit Vorfälle aus dem letzten Jahr nachzumelden! Damit diese Geschehnisse in die Auswertung für das Jahr 2024 einfließen, berichte uns davon. Per DM, E-Mail, Telefon, Signal, Telegram oder einfach auf unserer Website: berliner-register.de/vorfalls-chr...

Nazi-Aufkleber überall? Das Register Lichtenberg @liregister.bsky.social hat eine Handreichung veröffentlicht, die beim Erkennen von extrem rechter und diskriminierender Propaganda hilft. berliner-register.de/publikatione...

Im Märkischen Viertel wurde uns vermehrt extrem rechte Propaganda gemeldet. Besonders beim Mittelfeldbecken sind über Wochen hinweg sehr viele Aufkleber angebracht worden. Habt ihr auch extrem rechte Sticker bemerkt? Meldet sie uns! #Reinickendorf #MärkischesViertel

Gedenktafel für Beate Fischer 1994 wurde Beate Fischer in #Reinickendorf von Neonazis ermordet. Erst 2018 wurde der Mord als rechte Gewalt anerkannt. Nun stimmte die BVV Reinickendorf am 13.11. für die Errichtung einer öffentlichen Gedenktafel.