„Vielleicht finde ich hier ein neues Zuhause“, flüsterte sie, als sie mit den Fingern über die Buchrücken streifte.

Die Lehre des Abnehmens nennt der Fachmann auch gern Grammatik. *TUSCH!*

St.Martin gilt gemeinhin als der Erfinder der Teilzeit. Steht so im Manteltarifvertrag ☝️.

Obacht, dass die Hecke am Tellerrand nicht zu hoch wächst!

Erschütternde Fakten … Der Orangenhandel floriert.

Und was machen wir, wenn der Wortschatz gehoben und die Beute verteilt ist?

Ich merke das.

Notfalls setzen wir uns an den Rand der Teetasse und lauschen dem leisen Klirren des Kandiszuckers.

Ob alles, was hier steht, in echt genauso klingt?

Herbst. Die Bäume blättern um.

Sie waren sich Hafen und offenes Meer zugleich.

Manchmal meine ich es ganz anders als ihr es lest – und trotzdem habt ihr recht.

Das sanfte rhythmische Rauschen der Spülmaschine, wie eine kleine Brandung in der Küche

„Ach“, seufzte der Regentropfen, „oben in meiner Wolke war es doch viel gemütlicher“, während er sich im tristen Grau der Straßen umsah.

Es muss nicht perfekt sein. Hauptsache, es fühlt sich gut an.

Und immer wieder fragt man sich, warum.

Der Nachbar ist in der Nachtbar.

Manchmal schlüpfte sie einfach in ihre kleine geheime Welt. Und sobald sie dort die Tür öffnete, war alles wieder in Ordnung.

Beim Lesen immer ganz leise in den Keks beißen – nicht, dass die Charaktere einen hören!

Schlauer werden mit Kimi, heute: Der Besuch mehrerer Konditoreien in Folge wird auch als Torttour bezeichnet.

Wieso heisst es Haiku und nicht "ich möchte ein Rindvieh grüssen"?

„Sie schreibt schon wieder“, seufzte die Katze verzweifelt, ehe sie zum Sofa flüchtete und sich schlafend stellte.

Ja, ist mein erstes Leben.

Mein Tipp zum Samstag: Ottomanen statt Otternasen!

In Repperschnock war es noch bis in die 1950er-Jahre hinein üblich, dass Familie Dellermann mit dem Vieh unter einem Dach wohnte, während die größeren Kinder mitunter ein geräumiges Einmannzelt ihr eigen nennen durften. Sehen Sie hier Friemelinde Dellermann mit ihrer Ziege „Gertrud“.

"Ich liebe dich." "Jetzt zeigen Sie mir doch bitte endlich Ihren Fahrschein!"

Heute ist Tag des Füllfederhalters. Und ich habe schon lange nichts mehr geschrieben … „Ach“, kicherte die Tinte zufrieden, „wie wundervoll es sich anfühlt, endlich wieder frische Luft zu schnuppern“, während sie in wirbelnden Bögen über das Papier hüpfte und kleine fröhliche Pirouetten drehte.

Was auch wieder fast alle wissen … Ich schreibe oft Seltsames ins Internet.

Besser Hobby-Träumer als Hobbit-Räumer!

Ganz da oben leuchtest du – als Stern am Himmel. Zart und schwach, aber so unendlich schön. So wundervoll, wie ich dich in meiner Erinnerung habe. Schau, ich passe von hier unten auf dich auf. Ich will doch, dass es dir gut geht. Ich muss nur erst lernen, dass du einen neuen Ort gefunden hast.

Glaub, ich mach ne Kneipe für Laubhasser auf und nenne sie: Unberechenbar.

Im Hause Schleppentroog war es bei unangemeldeten Besuchen der Verwandtschaft seit jeher eine gute Tradition, halbstündlich zwischen Infrarot- und Kerzenlicht zu wechseln, um zu demonstrieren, dass man den Abend eigentlich anders hätte verbringen wollen.

Throwback Thursday zu als ich vier war, mich geliebt und geborgen gefühlt habe und meine größte Sorge war, dass der Eiswagen erst vorbeikommt, wenn ich schon die Zähne geputzt habe.

„Weißt du“, sagte die Katze und blickte über den Rand ihrer Lesebrille, „solange du mir jeden Tag mein Futter hinstellst, ist nicht alles verloren.“ Stirnrunzelnd blätterte sie vom Politikteil zu den Wochenangeboten.

Was auch wieder kaum jemand weiß … Würde man den Mond ausknipsen, hieße er Moffd.

Für jeden ein halbes Stück Torte und einen halben Nougatkringel!

Solange du nicht an dich glauben kannst, mach ich das.

Die Katze sitzt auf dem Teppich, unter den ich alles kehren wollte.

„Ach, ich wünschte, ich könnte leuchten“, flüsterte die Nacht ins Dunkel.

„Komm, hilf mir bitte, die Sachen zur Garage zu tragen!“, fordert mich die Katze auf und zeigt auf den Tisch. Mehrere Schachteln Pralinen, ein großer Obstkorb, ein köstlich duftender Apfelkuchen und sogar eine Kiste Wein stehen dort bereit. „So kommt mein Auto garantiert durch den TÜV“, erklärt sie.

Im Grunde genommen schreiben wir doch auch nur nebeneinanderher.

„Ach“, seufzte die Sonne, „vielleicht bin ich ihnen viel zu hell.“

Posts sind wie Bratwürste: Du bekommst immer Senf dazu.

Sie wagte sich nur selten ans Ufer, nur ab und zu streckte sie ihre Zehen ganz kurz ins Wasser. Sie wusste – die Welle war zu groß. Zu mächtig. Noch nicht. Sie würde ihr nicht standhalten können. Vielleicht war es zu früh, diese Wucht auszuhalten – die Wahrheit zu begreifen …

Noch schöner als dem Regen zu lauschen, ist es, dem zufriedenen Glucksen der Regenrinne zuzuhören.

Der Tauschhandel zwischen meiner Nachbarin und mir floriert heute. Wir rennen schon den ganzen Tag hin und her … Eier gegen Hefe, Butter gegen Brot, Backpulver gegen Senf. Wir harmonieren einfach perfekt. So ein Feiertag am Samstag tut der Nachbarschaftspflege wirklich gut!

Vielleicht hilft es mir einfach, das alles zu verarbeiten. Ich will eigentlich nicht laut sein, keine Aufmerksamkeit. Aber es tut gut, den Kummer aufzuschreiben – an den Worten zu feilen, bis ich meine Gefühle halbwegs ausdrücke. Gelesen zu werden, heißt auch, ein bisschen weniger allein zu sein.

Manchmal sitzt sie mit baumelnden Füßen auf einem Ast über ihrem Grab und spricht mit mir … so wie damals, als wir uns stundenlang auf der Terrassenstufe unterhielten.

So ein Samstag, der eigentlich irgendwie ein Sonntag ist, ist doch auch nur die Erfindung der Bettenindustrie. Ich leg mich nochmal hin!

Herr Zimmermann arbeitet jeden Dienstag nur mit abgelegten oder vergessenen Maßeinheiten. Er versucht beispielsweise, das alte Längenmaß „Elle“ wieder populär zu machen, indem er alle seine T-Shirts ausschließlich danach faltet. Das tut ihm seit Jahren gut. Er will das so beibehalten.