Vor der Saison hat Niklas Levinsohn von Calcio Berlin @herthabsc.com als Zweitligameister getippt. Was er heute von seiner Prognose denkt und wie er Herthas Duell mit seinem Lieblingsklub @fck.de entgegenblickt, hat er mir im Interview erzählt. #FCKBSC #hahohe www.tagesspiegel.de/sport/ich-ka...

Heute vor 14 Jahren flog der #NSU auf. Nach dem Prozess in München wurden alle Verfahren gegen Helfer eingestellt. Nun steht doch noch Zschäpe-Freundin Susann Eminger vor Gericht. Bei einem Besuch Zuhause will sie nichts sagen. Aber ihr Mann, NSU-Helfer André Eminger, spricht taz.de/14-Jahre-NSU...

„Der DFB unterstützt auf gar keinen Fall den Weg zu einem Outing, auch wenn er das gerne nach außen hin behauptet.“ Schiedsrichter Pascal Kaiser spricht im Interview über sein Coming-out, Hürden für queere Menschen im Profifußball und mangelnde Unterstützung vom DFB.

Wieder ein guter Kommentar von @ingahofmann.bsky.social zur Wirksamkeit von Protest in der Causa Boateng. Was sie zurecht anmerkt: Wie intransparent der gesamte Entscheidungsprozess bei der FC Bayern AG verlaufen ist. Und dass es immer noch keine klare Haltung gibt zum Thema Gewalt gegen Frauen.

Update: According to local public broadcaster Bayrischer Rundfunk (BR), former Bayern defender Jerome Boateng’s planned coaching internship with head coach Vincent Kompany will no longer take place - presumably due to supporter backlash.

Einige Handball-Verbände fordern eine neue Kleiderordnung. Immer noch müssen Spielerinnen weiße Shorts tragen, was Nationalspielerin Kristiansen in Bezug auf Blutflecken als „peinlich und unangenehm“ bezeichnet. Eine Studie zeigt: solche Bedenken können sich sogar negativ auf die Leistung auswirken.

Von Seiten vieler Bayern-Fans gab es am vergangenen Wochenende Proteste gegen die Hospitanz von Jérôme Boateng, mittlerweile wurde auch eine Petition ins Leben gerufen. Die Führungsetage des FC Bayern zeigt sich davon bislang unbeeindruckt und betont das Recht auf „Resozialisierung“…(1/4)

Gegen RB Leipzig gab es von den Union-Fans wieder stillen Protest. „Die fünfzehn Minuten sind wichtig, um zu zeigen, wie der Fußball aussähe, wenn es nur noch Investoren gäbe, die alles bestimmen“, sagt einer. Aber sehen das alle so? Und wie reagieren die Leipzig-Anhänger? Ich habe mich umgehört 👇

Aus gegebenem Anlass: • Jüdinnen und Juden in Deutschland in den 30er und 40er Jahren waren deutsche Staatsbürger*innen (dass die Nazis ihnen aus antisemitischen Gründen diese Staatsbürgerschaft aberkannten ändert nichts daran, dass sie Deutsche waren - sonst: Reproduktion von NS-Perspektive). 1/2

Hier einmal die Argumentation des Threads quasi gesammelt in einem Kommentar auf sportschau.de

„Ich lebe nicht von toxischer Männlichkeit, so viel ist klar. Aber ich kann das Geschäft nur marginal verändern“ @ichgruessesie.bsky.social und @shermanns.bsky.social haben ein tolles Interview mit Fabian Reese über Männlichkeitsbilder im Fußball, Berlins Clubszene und Herthas Ambitionen geführt.

Viele Sportredaktionen werden von Männern geführt. Viele bestehen hauptsächlich aus Männern. Und dann gibt es Redaktionen wie den Tagesspiegel oder 1&1, wo @ingahofmann.bsky.social bzw. @sabrinatheresa.bsky.social Führungspositionen besetzen. Warum das wichtig ist, sieht man in der Causa Boateng. 👇🏻

Bro-Culture schlägt moralische Werte: Bald wird die Allianz-Arena wieder orange angestrahlt als Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen. Sollte Boateng dann auf dem Trainingsplatz stehen, wäre das ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich gegen häusliche Gewalt starkmachen und für die Betroffenen selbst.

"Die Entwicklung zeigt: Ohne gezielte Vermarktung werden die Stadien nicht voll – dabei beweist Bremen eindrucksvoll, welches Potenzial abrufbar ist." So nämlich. Für den @tagesspiegel.de analysiert @charlottebruch.bsky.social. www.tagesspiegel.de/sport/leeres...

Die öffentlich-rechtlichen Sender werden ihrer Verantwortung nicht gerecht: buff.ly/FBpNIGH

Frauen sind im Schiedsrichterwesen unterrepräsentiert. Bibiana Steinhaus-Webb und Fabienne Michel erklären, wo Defizite bestehen und was sich ändern muss. Michel: „Es fehlt in Deutschland ein Stück weit Professionalität. Dadurch, dass wir alle keine Profis sind, ist da überall noch Luft nach oben.“

Gestern hatten @montyo.bsky.social und ich Buchpremiere von „Juden auf dem Platz, Juden auf den Rängen” im Mommsenstadion. Moderiert wurde der Abend von @ingahofmann.bsky.social. Es gab viele Gespräche, Solidarität und Bier.

„Ich wollte mich eigentlich nie outen müssen, weil das keine Tatsache ist, die ein Statement verdient“, so Nationalspielerin Laura Freigang. „Wir bewegen uns in Zeiten, wo das leider noch nicht normal ist.“

Mit @ingahofmann.bsky.social vom @tagesspiegel.de haben @montyo.bsky.social und ich über unser neues Buch "Juden auf dem Platz, Juden auf den Rängen gesprochen". Es geht um jüdische Profis und Fankultur, die Bedeutung des Fußballs für die Familie von Hersh uvm. www.tagesspiegel.de/sport/neues-...

Als Mädchen verheimlichte Fußballerin Tuğba Tekkal ihre Ambitionen. Jetzt strebt sie in die Führungsetage: „Es gibt wahnsinnig viele kompetente Frauen da draußen. Trotzdem spielen wir immer nur eine Rolle als Nebendarstellerin. Sobald es darum geht, Entscheidungen zu treffen, sind Frauen außen vor.“

"Ich lese, dass wir so viel investiert haben. Wir haben mehr für Gehälter von Trainern gezahlt, die nicht mehr bei uns tätig waren, als für den Etat der Frauen." Vor dem Bundesligadebüt des #fcunion haben @ingahofmann.bsky.social und ich Dirk Zingler interviewt. www.tagesspiegel.de/sport/dirk-z...

Selbst rund um den eigentlich so diversen Basketball bleibt Rassismus ein Problem. Dass Dennis Schröder dieses immer wieder thematisiert, ist wichtig. www.tagesspiegel.de/sport/jeder-...

Darf ich vorstellen: Meine neue Chefin im Sportressort des Berliner Tagesspiegels. Wahrscheinlich ist @ingahofmann.bsky.social die jüngste Ressortleiterin ever, aber ich könnte mir niemanden sonst vorstellen, die/der den Platz von dem viel zu früh verstorbenen Claus Vetter besser ausfüllen könnte.

Liebe @ingahofmann.bsky.social, endlich mal eine richtige Personalentscheidung in unserem Haus mit Weitblick. Ich freue mich drauf, auch in deiner neuen Funktion mit Dir zusammen den Frauenfußball zu rocken!! Es gibt keine Bessere für diesen Job als Dich! 🥂🍾🫂 share.google/ygRZbT7blGaB...

Was haben Fliegenfischen, ein ☎️ aus der 🇨🇭 & unsere #EisernenLadies miteinander zu tun? Nichts? Doch ... jede Menge. 😉 Dazu haben wir uns bei @kiekan.bsky.social einen Gast eingeladen: @ingahofmann.bsky.social, die neue Sportchefin vom @tagesspiegel.de. 👇 kiek-an.podigee.io/143-143-die-...

„Zerstört im schlimmsten Fall die Psyche und die Karriere von Menschen": Bei der Box-WM dürfen nur Athletinnen antreten, die einen Geschlechtstest gemacht haben. Michael Müller vom deutschen Verband spricht über Hintergründe, Verletzungsrisiken und er erklärt, warum Männer keine Tests machen müssen.

Martinus Osendarp sprintete bei den Olympischen Spielen in Berlin am 3. August 1936 zu Bronze über 100 Meter. #onthisday Der Niederländer half später unter den Nazis in seiner deutsch besetzten Heimat als SS-Mitglied bei der Jagd auf Widerstandsgruppen. 👇 👇 👇 www.tagesspiegel.de/sport/konkur...

Das olympische Komitee der USA schließt trans Personen von den Spielen 2028 aus mit der Begründung, man habe „die Verpflichtung“, sich den Erwartungen der Regierung zu fügen. Dabei bezieht es sich auf Trumps Verordnung 14201, die es trans Personen untersagt, in Mädchen- oder Frauenteams anzutreten.

Nach ihrem Fehler im EM-Halbfinale machen viele Sydney Lohmann heftige Vorwürfe. Doch kein misslungener Pass, kein Foul, kein verschossener Elfmeter dürfen dazu führen, dass eine Spielerin Hass und Hetze ausgesetzt ist. Schlimm genug, dass man das immer und immer wieder betonen muss.

Die Stimmung in #Basel - meine Deutsche Kollegin @ingahofmann.bsky.social hat sich einen Eindruck vor dem Finale verschafft. www.tagesspiegel.de/sport/gigant... #WEURO

Der Tagesspiegel zeigt heute Flagge! Happy Pride! 🌈 #CSDBerlin #BerlinPride #NieWiederStill @queerspiegel.bsky.social @tagesspiegel.de @tagesspiegelberlin.bsky.social Und wir berichten den ganzen Tag live vom Berliner CSD: www.tagesspiegel.de/berlin/liveb...

Das DFB-Team begeistert bei der EM Millionen Menschen. Der Fußball der Frauen zeigt einmal mehr, dass er Aspekte wie Nahbarkeit der Spielerinnen und offene Stadionkultur mitbringt, die jetzt geschützt werden müssen. Sonst droht dieser „sichere Raum“, wie er oft genannt wird, verloren zu gehen.

"Für mich war es ein befreiendes Gefühl zu spüren, dass es außerhalb meiner Heimat noch ein anderes Leben gibt." Das sagt die US-amerikanische trans Frau Marlene Bellissimo über ihre Wahlheimat Berlin. (T+)

"Zwischen den Vertreter:innen der Vereine gibt es viel Anerkennung für die Arbeit des anderen. Sie tauschen sich regelmäßig aus und profitieren sportlich sogar voneinander." @ingahofmann.bsky.social über die Fußballerinnen von Union, Viktoria und Hertha. www.tagesspiegel.de/sport/wir-si...

Während Männerteams bei gesellschaftlichen Themen oft zögern, zeigen die Fußballerinnen klare Haltung - auch bei der EM in der Schweiz aktuell.

„Man muss nicht immer alles mit den Männern vergleichen. Die Frauen sollten ihren eigenen Weg gehen.“ Mit dem ehemaligen Union-Trainer Urs Fischer habe ich über die Fußball-EM in der Schweiz, die Erfolgsgeschichte der Unionerinnen und seine Lieblingsbeschäftigung, das Fliegenfischen, gesprochen.

Noch nie waren bei einer Europameisterschaft so viele offen queere Fußballerinnen dabei. Wir stellen die schönsten Liebesgeschichten des Turniers in der Schweiz vor.

Mit 19 Jahren stand Fußballerin Jule Brand auf einmal im Rampenlicht. Mit der neuen Aufmerksamkeit musste sie erst einmal lernen umzugehen. Das sei nicht immer leicht, erzählt sie vor der EM. „Ich habe Leute, die mir helfen. Und ich lese mir keine Kommentare durch. Ich versuche bei mir zu bleiben.“

Kurz vor der EM haben wir mit Nationalspielerin Laura Freigang gesprochen. „Unsere Fankultur war lange Zeit sehr divers und inklusiv. Genau dafür hat man den Frauenfußball geschätzt (...) Wir versuchen uns diesen Safe Space zu erhalten und weiterhin für Sachen einzustehen, die uns wichtig sind.“

Oder auch hier:

Karl und Isi haben mit @ingahofmann.bsky.social für das DFB Magazin über Empty Stands, ME/CFS und Long Covid gesprochen. Seite 66-68. emagazine.dfb.de/de/profiles/...

Vor ein paar Tagen machte US-Volleyballnationalspieler Erik Shoji öffentlich, queer zu sein. Bis er offen mit dem Thema umgehen konnte, dauerte es eine ganze Weile. „Aber das ist okay. Ich bin auf meiner eigenen Reise. Für mich war das ein großer Schritt.“ Jetzt möchte er anderen ein Vorbild sein.

Sport als Safe Space für queere Menschen geht nicht? Geht doch! #SportPride

Der Box-Weltverband will mit einer zweifelhaften Maßnahme sein Image aufpolieren: Jede*r Boxer*in muss künftig vor einem Turnier einen Geschlechtstest durchführen. Begründet wird das mit Imane Khelif, der vorgeworfen worden war trans zu sein, woraufhin eine Hasskampagne sondergleichen folgte.

"Wir brauchen queere Netzwerke und müssen Allianzen schließen", sagt Initiator Christian Rudolph. "Es ist Aufgabe von Einzelpersonen im organisierten Sport sowie Vereinen und Verbänden ein sicheres Umfeld für queere Menschen zu schaffen. Erst dann trauen Menschen sich den Schritt zum Coming-out.“

Kollegin @ingahofmann.bsky.social über Viktoria. www.tagesspiegel.de/sport/zum-au...

Aufstieg in die Bundesliga! Zum ersten Mal seit 15 Jahren spielt ein Berliner Frauenteam wieder erstklassig. Der 1. FC Union zeigt, welche Strahlkraft Fußballerinnen haben können – wenn man ihnen die professionellen Strukturen und die Wertschätzung gibt, die es zur Entfaltung braucht.

Die venezolanische Fußballerin Deyna Castellanos steht bei Portland Thorns unter Vertrag und musste Länderspiele absagen - aus Sorge, nicht wieder einreisen zu dürfen. „Profisportlerinnen sind nicht vor politischen Maßnahmen wie einem Einreiseverbot geschützt“, so der Experte Ernesto Fuenmayor.

Die zweimalige Paralympics-Siegerin Elena Semechin macht ihre Schwangerschaft öffentlich und prompt zieht sich ein Sponsor zurück. Nun äußert sie Existenzsorgen - und steht damit nicht allein. Denn gerade im Leistungssport gilt Mutterschaft für viele Geldgeber als Risiko – zu Unrecht.

Urteil des Obersten Gerichtshofes in Großbritannien: Trans Frauen gelten rechtlich nicht als Frauen Im Gleichstellungsgesetz sind nur „biologische Frauen gemeint, heißt es im Urteil. Zuvor hatte eine Gruppe um J.K. Rowling geklagt.