Wir müssten nur an einen Punkt kommen, an dem es der heiße Shit wäre, NICHT auf Social Media zu posten, was man cooles gemacht hat. Nur uncoole Leute laden Fotos auf Insta. Irgendwas in der Richtung.

Hab mir die ersten Minuten der ersten Folge Sex and the City angesehen. Ghosting gab es also schon in den 90ern VOR Social Media 😉

So sehr im Hier-und-Jetzt leben, dass man nicht merkt, dass man grad sein Leben geändert hat.

Heute ist ein guter Tag. Ich glaube heute bringe ich das Leergut weg.

Den Augenblicken gehört die Ewigkeit.

Heut scheint die ganze Welt unterwegs zu sein.

Menschen, die minuten- oder stundenlang irgendwo im nirgendwo im stehenden Auto sitzen, machen mich unfassbar neugierig.

Am meisten geben Menschen von sich Preis wenn sie über andere erzählen.

Ich nörgeln zum einen immer rum, dass es keine kleinen Smartphones mehr zu kaufen gibt (und ich noch eins der letzten hab), und auf der anderen Seite, dass ich es hasse am Handy was zu recherchieren --rhetorische Pause-- und merks selber nicht 🤣

Heute schon getanzt?

Das Leben ist nicht kompliziert. Das macht der Kopf, den man mit sich herumträgt.

Beim Warten darauf, dass alles endlich besser wird, das Leben verpassen.

Der letzte gehortete Glut der Drachen Tee🥺 aaaaach, ich hätte halt doch gleich die Palette bestellen sollen😪

[Energiesparmodus.]

Jammern Sie bitte fröhlicher.

Langsame Gefühle nennt man Gedanken.

Der schmle Grat zwischen Power Nap und Nahtoderfahrung.

ChatGPT hat soeben ausversehen (fast) meinen Standort rausgehauen. Ziemlich treffsicher für ne KI, die beahuptet keinen Zugriff auf den Standort zu haben.

Was läuft falsch mit Leuten, die sich in einem völlig LEEREN Kinosaal, als Einzelperson, direkt neben einem Zweiersitz plaziert? Ob die Person dann wohl mitknutschen möchte?

Ich war seit Jahren in keinem Kinofilm mehr, bei dem mehr als 4 oder 5 Leutchen im Saal saßen. Ich frage mich ernsthaft, wie die Kinos sich überhaupt noch halten können.

Es ist diese stille Wärme, die aus einem offenen Herzen kommt.

Ich bin lieber Gast. Daheim zu sitzen und auf Gäste zu warten ist ätzend.

Wie sehr sich ändern kann, was glücklich macht.

Was machen wir da bloß.

"Ich hätte nicht ohne Schirm rausgehen sollen." - Günter, 38, Fallschirmspringer

Am helllichten Tag.

nicht auf schüchternen magen

Von der Wichtigkeit gemeinsamer Desinteressen.

Sich verlieren ist leicht, sich wiederfinden die Kunst.

Oft wollen Menschen einen in genau die Schublade stecken, aus der sie selbst nie in ihrem Leben herausgefunden haben.

Von der Gleichzeitigkeit aller Gefühle in allen Farben.

Menschen können aus alles eine Religion machen.

Über Weidels Musikgeschmack redet natürlich niemand.

Kurort Sofa.

Wo war eigentlich die globale Versammlung aller Hotelbesitzer, auf der man sich geeinigt hat, als Wlan-Passwort den Namen des Hotels plus eine aktuelle Jahreszahl zu nehmen?

Vielleicht probieren wir es mal mit etwas völlig Neuem. z.B. den Glauben an die Menschheit wiederfinden.

Smile like you mean it.

Von der Freiheit nicht dazu zu gehören.

Herz-Hirn-Schranke

Dass man immer auf alles erstmal allein kommen muss 🙄

Bei 30 Grad im Schatten träumt es sich leichter als bei 11 Grad und Regen.

Wenn man einmal aufgehört hat von sich zu erzählen weiß man gar nicht mehr wie man anfangen soll.

Turns out: Life goes on.

Einmal genießen ohne zu zerdenken zum Mitnehmen, bitte.

Misstrauen gegenüber Glück.

An einem Tag ist es leicht und völlig natürlich, am nächsten Tag so eine unfassbar schwere Aufgabe.

Das Problem mit der Zufriedenheit, sie bringt einen nicht weiter.

Arbeit fressen Poesie auf

Einmal mutig sein.

Ich weiß, der dritte Weltkrieg nervt iwie, aber was soll man machen, die andere Option wären Windräder gewesen 🤷🏻‍♂️