Die Welt brennt leise in den Nachrichten, Herzen taumeln zwischen Hoffnung und Müdigkeit. Fremder Schmerz streift die Seele, diese Zeit selbst trägt Narben. Und doch: ein Vogel singt – trotz allem, als wüsste er von morgen. (JMB 09/2025)

Manche Träume sind absolut crazy und beängstigend. Ich wusste gar nicht, dass ich irgendwas mit Rittershowkämpfen zu tun habe. Und schon gar nicht, wenn diese teilweise ernsthaft ausgetragen werden 🤯

Da der Sommer sich nochmal etwas aufbäumt, möchte ich (erneut) auf diesen wundervollen Tipp aufmerksam machen.

Ein paar Stunden noch durchhalten! Das Wochenende sieht man schon am Horizont!

Social Media ist ein Fleischwolf. Zum Glück kann man hier auf Bluesky etwas filtern, um sich (zu versuchen) davon fernzuhalten.

menschen sind keine gebrauchsgegenstände und keine investitionsobjekte

Na gut, wenn ich nicht schlafen kann, dann stell ich jetzt halt den Wecker nach hinten. Dann geh ich eben nicht ins Büro. So what.

Dieser Spruch hat sich in mein Hirn gefräst. Danke, den feier ich mal richtig haha

Man kann natürlich versuchen, es allen recht zu machen. Fragt sich nur, wozu.

Sehr unterschätzter Softskill: einfach mal die Fresse halten können.

Auch wenn alles scheiße läuft, ist das Schöne trotzdem da. Man muss bereit sein, um es zu sehen. Doch genau das fällt oftmals so schwer.

Die Menschen sehen immer nur, wenn man scheitert, nie, wie viele Kämpfe man schon gefühlt hat, um da zu sein, wo man jetzt ist.

Mein mit Pflichtgefühl und Zuverlässigkeit beladenes Schiff zerschellt immer wieder an den Klippen der Erwartungen des anderen Ufers.

Manchmal zweifelt man an der Menschheit. Manchmal übertönt all das Negative den Blick auf das Gute im Menschen. Das beste Buch, um diesem Eindruck etwas entgegenzusetzen, ist für mich das auf dem Foto, welches Ich gerne empfehlen möchte.

Wenn das Negative zerrt und alles zu viel erscheint, bleibt das Gute dennoch bestehen, manchmal leise, aber stark, wie Licht, das durch Wolken scheint.

Manchmal bleibt man eine Antwort schuldig, und manchmal bleibt einfach keiner mehr, der fragt.

‚Tagsüber retten wir das Bild. Nachts retten wir uns selbst‘

Eigene Grenzen kennen und verteidigen.

Erstmal Kaffee! ☕️ Guten Morgen, Bluesky.

Das Leben zu groß. Die Gedanken zu mächtig. Alles viel zu viel. Und mittendrin stehen wir, standhaft.

Du selbst bist der einzige Mensch, der deinen Wert bestimmt. Und nur weil ein anderer ihn nicht sieht, heißt es nicht, dass er nicht da ist.

Ich frage mich oft, ob ich genug bin. Vielleicht ist genau das der Grund, warum es sich manchmal nicht so anfühlt.

Schlaflos. Wie so oft. Trotzdem steht morgen ein toller Tag an. Kaffee wirds dann schon richten irgendwie.

Ich hab zwar kaum Interaktionen und bin neu, aber nen skircle hab ich schon!

Manchmal sollte man fünf einfach gerade sein lassen, auch wenn der innere Monk noch so protestiert.

Kleine Dinge haben großen Wert, wenn man sie beachtet.

Die einzigen Menschen, die sich dadrüber aufregend, dass du Grenzen setzt, sind diejenigen, die davon profitieren, dass du keine hast.

Den größten Teil deines Lebens verbringst du in deinem Kopf. Sorge dafür, dass es ein schöner Ort ist.

Dann schauen wir mal, wie der Tag wird.

Gute Nacht, ihr lieben Menschen auf Bluesky.

Ohne wenn und aber! Oder?

Sehnsucht ist ein leiser Ruf, der uns nach außen treibt, doch heimlich nach dem Innersten fragt.

Im Film würde man mit einem Begleitkomitee aus Musikern das Büro betreten, zum Chef reinstürmen und ihm einen Zettel auf den Tisch knallen mit den Worten:"Ich kündige!" Man würde glücklich sein und ein happy End stünde bereit. In der Realität aber arbeitet man sich sehendes Auge in ein Burnout.

Ihr Hamsterrad steht nun wieder zum Einsteigen für Sie bereit.

Für mich wäre es absolut ok, wenn dieser Montag aufhört sich nach Montag anzufühlen.

Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer.

Komisch, die Hard-Facts auf den Grabsteinen: "Von - Bis". Dabei ist genau dieser "-" das Leben. An jedem Grabstein ist es gleich. Das Leben ist es aber nicht.

Das Leben ist schön. Manchmal aber auch kaum zu ertragen.

Sich selbst die Ruhe geben. Die man braucht.

So geht's eigentlich. Habt einen schönen Tag ihr Lieben.

‚Ich suchte nicht. Ich wusste ja nicht mal, was fehlt‘

Den Blick lösen vom Schicksal, das schon leise an mir zieht. Ein flüstern aus dem Innersten. Ein Hauch einer Ahnung. Hätte ich's erkannt, wäre ich heute noch ganz. 🖤

Das Gute an Bluesky ist, es kann sich bewusst entschieden werden, ob man sich in das typische Social-Media-Haifischbecken begibt oder ob man eher im ruhigeren, selbst gewähltem Fahrwasser unterwegs sein möchte. "Discover" gibt mir ganz schlimme Vibes.

Du denkst an etwas furchtbar schönes und merkst nicht, dass dir die Augen Tränen. Da kommt irgendein Dude und zertrümmert den Augenblick, weil er es nur gut meint. #Dankeesmirgehtsgut

Wenn du nichts zu sagen hast und nur peinliche Redepausen entstehen, dann sei doch einfach still.

Seine Arbeitskollegen kann man sich nicht aussuchen, nur hoffen, dass sie bald was "besseres" finden.

Diese unangenehme Unterbrechung der Freizeit ist bald vorbei.

Er: "Haha, da fällt mir noch einer ein. Kennst du deeen schon?" Ich: "Ja."