"Es ist ein systemisches Problem." Im neues deutschland spricht Frédéric Valin / @freval.bsky.social mit Bettina Wilpert über die schriftstellerische Existenz heute. Zuletzt erschien von Wilpert der Roman „Die bärtige Frau“. Zum Roman: www.verbrecherverlag.de/shop/die-bae...

Die Termine unserer Lesetour mit unserem Buch "Die verdrängte Pandemie" (mit @freval.bsky.social, und u.a. T. Ebermann, D. Alasti, @docjosiahboone.bsky.social) durch Österreich sind nun fixiert: 3.12. Wien, Republikanischer Club 4.12. Linz, Verein LIBIB, Melicharstraße 8 5.12. Steyr, Dominikanerhaus

Vielleicht ist es so: Linke leiden ganz gern, linke Intellektuelle zumindest. Die Welt ist schlecht, wir stemmen uns dagegen, es kostet Zeit und Mühe, kostet Gesundheit und Wohlbefinden, in der Opposition zu sein. Tut es auch, aber: ist dieses fröhlich in den Tod hüpfen eines Kirk nicht effektiver?

Am Mittwoch im Antiquariat Hennwack: Kristine Listau und Jörg Sundermeier stellen den zum 30. Verlagsgeburtstag den Verbrecher Verlag vor und lesen aus „Brief an die Mutter“ von Bela Winkens, die im Alter von vier Jahren den Holocaust überlebte. Mehr: www.verbrecherverlag.de/termin/brief...

Am Freitag ging unser Band "Die verdrängte Pandemie. Linke Stimmen gegen den Pandemierevisionismus", der bei Unrast erscheinen wird, in Druck. Mit Beiträgen von u.a. R. Wallace, N. Strobl, S. Dietl, T. Ebermann, D. Alasti, M. Hauer

Top 5 Berliner Mythen 1. Wer im F'hain einen dort ansässigen gebürtigen Ostdeutschen erschießt, darf in dessen Wohnung ziehen. 2. Ab nachts halb zwei kann in der Parisbar jedes Getränk über 12 % auf FJWs Zettel geschrieben werden.

Aber vielen Dank an Drosten, dass er illustriert, was zwei Infektionen mit einem Gehirn anstellen können.

Ich trage keine Hose, weil ich nicht suggerieren möchte, dass wer eine trägt den Arsch offen hat.

Es it wieder diese Zeit im Jahr, in der ich einen Monat lang täglich daran erinnert werde, endlich Spotify zu kündigen.

Die Produktfamilie "Ochsenblut" hat offenbar Zuwachs.

Aus der Reihe Der Deckel des Gullis Die Bürste der Zähne Die Linie des Busses

In den Keller seiner Villa hat sich Thomas Gottschalk eine Eckkneipe einbauen lassen, von Fachkräften entworfen (Schorsch, der früher mal das Kacheleck betrieben hat, war in beratender Funktion als Innenausstatter aktiv;

Falls heute Abend in Pullach bei München ein mickriges Feuerwerk den Nachthimmel behelligen wird, dann weil an exakt diesem Tag vor 30 Jahren Jan Fleischhauer seinen letzten eigenen Gedanken fasste und dies entsprechend feiert.

Die Fußball-WM 2034 wird in Saudi-Arabien stattfinden. Die FIFA verkauft das als ihren Beitrag zum Weltfrieden. Ich wünschte, ich würde mir das ausdenken. taz.de/Fifa-und-Wel...

1678 beschloss am franz königshof maître jean de la fourchette dass der bisher nutz- und entsprechend sinnlos vor sich hinvegitierende dill zu fisch passe. als sein souschef paul du pot au feu darob die brauen runzelte sagte de la fourchette: über geschmack man streitet nicht.

Kennt hier jemand sowas wie Kontaktbörsen für Schattenfamilien?

Super Headlines (I)

Die meisten Profile sind äußerst unzuverlässige Erzähler*innen leider.

"Wir müssen (...) für eine personenzentrierte, menschenrechtsbasierte Medizin eintreten, die Schwachen schützen, den Ausgegrenzten dienen und die Menschlichkeit und Würde jedes einzelnen Patienten anerkennen." Mich würde ja ihr take zur Pandemie interessieren www.derstandard.at/story/300000...

Ich trainier jetzt ne KI darauf, Therapiesitzungen abzuhalten, viel schlimmer kann das auch nicht sein.

Wie erklärt maus einem Psychologen, dass Masken ein Instrument zur Teilhabe sind wie andere Hilfsmittel auch? "Ja aber was kommt denn da zum Ausdruck?" Ja, dass ich meinen Körper nicht kaputter machen will Du Vogel.

Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass nicht noch die letzte zuverlässige Quelle für Infektionsdaten versiegt. weact.campact.de/petitions/ge...

Kennt ihr Denkmäler zu Ehren deutscher Komiker*innen? Wenn ja: wo?

Hattest Du mal eine Phase, vielleicht als Kind, oder auch später, als Du davon geträumt hast, Dich der Alchemie zu verschreiben?

Wenn Du an die Bielefeldverschwörung glaubst aber in Bielefeld lebst.

So stellt sich Lindner übrigens Care-Arbeit vor:

Aus dem Entwürfeordner

Bin sehr angetan von Maximilian Hauers "Seuchenjahre" mit Aufsätzen zur Pandemie. Das Buch ist auch wichtig weil es ein Mittel gegen das kollektive Gaslighting ist; und es zeigt wie hilfreich Theorie sein kann um eine schwankende Wirklichkeit zu fassen. www.mandelbaum.at/buch.php?id=...

Berliner Sozialämter brauchen Monate, um Anträge für ambulante Pflege zu bearbeiten. Also gehen die ambulanten Dienste in Vorleistung. Wenn aber die betreute Person stirbt, bevor der Antrag bearbeitet wurde, braucht das Sozialamt für die Leistungen nicht zu zahlen www.rbb24.de/politik/beit...

Briefe & eMails an Abgeordnete zu schreiben hat mehr Impact als Social Media Posts. @olivian.bsky.social und ich haben ein Template zusammengestellt, dass Ihr anpassen könnt, um Euch bei Euren Bundestagsabgeordneten zum "Rückführungsverbesserungsgesetz" zu melden. docs.google.com/document/d/1...

Drei Krankenpfleger-Azubis aus Togo erzählen von ihren Erlebnissen in Deutschland: www.suedkurier.de/region/boden...

Twitter auf, Tim Röhn erzählt den letzten Schwurbelscheiß über Masken, nach einer Stunde 200 Retweets, Twitter zu.

Offenbar hat der Exkollegin, die sich bei jedem Dienst beschwerte und jammerte, dass sie überhaupt keinen Bock habe, das Buch nicht gefallen. Als ich ihr ihre Abschlußarbeit schrieb, war sie zufriedener mit meinem Stil. Naja, so ist das Arbeitsklima in der Pflege eben.

Mich überrascht allerdings schon, wie viele Leute das sind, die diese Art Stoffoktopus zum ersten Mal in ihrem Leben gesehen haben.

Also Schwilden kam auf die Idee, Künstler*innen nach ihrer "Stimme gegen Judenhass" zu fragen? Und statt einen Text darüber zu schreiben, wie weit der Kopf seines Chefs im Arsch des Antisemiten Elon Musk steckt, schreibt er darüber, dass niemand mit ihm reden wollte?

Hey also wenn noch jemand eine Bebilderung sucht zu Schwildens "diese Künstler*innen reden nicht mit mir also sind sie Antisemit*innen" vielleicht wäre das hier was:

Zwei nominell linke Parteien in der Regierung und trotzdem machen überall im Land die Hilfen zu. www.tagesschau.de/inland/gesel...

Diese einige Monate alte Kolumne könnte ich wöchentlich posten, ohne dass sie an Aktualität verlöre. Leider. taz.de/Bayerns-Vorb...

NewFrohmanntic, Folge 96 Es geht unter anderem um Wahlkater und drei vielleicht konstruktive Gedanken / Personaeverwechslung (Victoria Beckham) / Ein Zitat von Hannah Arendt / Gespensterzeit / Textkacheln / PGExplaining steadyhq.com/de/newfrohma...

Kurzes Corona-Update: taz.de/Archiv-Suche...

Ich denke, Kernmerkmal eugenischer Politik ist ihr Wille, Personen auf ihre Nützlichkeit zu werten und dann die Abschätzung zu treffen, ob es besser ist, sie sterben zu lassen. Und das ist, was passiert. Was ich besonders erstaunlich finde: alle wissen es, ich erzähle hier niemandem was neues...

Die Berliner SPD zeigt große Entschlossenheit im Klassenkampf von oben: www.rbb24.de/politik/beit...

Es gab schon schlechtere Momente um den Bereich zu vergesellschaften.

In 48h bluesky hab ich mich so viel aufgeregt wie in 6 Monaten Mastodon. Das liegt nicht (nur) an den Inhalten und der Struktur, sondern ist auch psychologisch. Allein mich dem nächsten Techmilliardär, der sich wannimmer er will neue Regeln ausdenken kann, unterzuordnen macht mich schon aggressiv.

Bin gleich bei BR2 Zündfunk und spreche über mein Buch „Weißen Feminismus canceln“. Hier gibts das Gespräch auch als Text www.br.de/radio/bayern...

til dass das Gesetz von 1800, das Pariserinnen verbot, Hosen zu tragen, offiziell bis 2013 in Kraft war.

Besonders überzeugt mich an dem Bild die Superspreader-Metaphorik

Ich hab vor zwei Jahren mal aufgeschrieben wie ich eine Niere an die deutsche Einheit verloren habe. freval.blog?p=1

Ich habe ein 250-seitenlanges Buch geschrieben. Dass sich Menschen lieber auf den Ton konzentrieren als auf den Inhalt, hat einen einzigen Grund: sie profitieren vom Status quo und wollen nicht, dass unsere Gesellschaft gerechter wird www.deutschlandfunk.de/weissen-femi...