Jeder hat schon einmal jemanden verloren. Mancher sogar sich selbst.

#throwbackthursday Wahnsinn - heute vor einem Jahr stand ich auf einem Gipfel in 5604 m Höhe! Und das war nur eine Station einer Reise mit Eindrücken, die unterschiedlicher nicht sein können, und vielen unvergesslichen Erfahrungen. Dankbarkeit pur, dass ich das machen und erleben konnte.

Gedanken sortieren, indem man sie ausspricht.

Schöner Himmel grad

Dankbarkeit ist die Basis eines erfüllten Lebens, nicht das Ergebnis.

Gegen alles sein und kein Dafür. Manche so.

Eine Bäckerei ist mehr als die Summe ihrer Teilchen!

Schlussendlich liegt die Wahrheit doch immer irgendwo zwischen Verstand und Gefühl.

Die Frage braucht oft mehr Mut als die Antwort.

Ich tue mich echt schwer mit Romanen, in denen sämtliche Dialoge ohne Anführungszeichen geschrieben sind.

Gute Gedanken zurecht legen, wie ein Kleidungsstück für den kommenden Tag.

Manchmal gewinnt man, wenn man nicht mitspielt.

Ein Spaziergang durchs Moor ist im Grunde genommen auch schon das zweitbeste, das man an einem trüben Sonntag im November machen kann.

»Ist nicht so leicht, manchmal… sich damit abzufinden, was man alles nicht kann und wer man alles nicht ist. Dass man am Ende nur der sein kann, der man ist und niemand sonst.« (aus „Etwas bleibt immer“ von Edgar Rai)

Einmal Leben zum Mitnehmen bitte. Mit Schokosoße und bunten Streuseln.

Dieser kleine Kloß im Hals, wenn im Herbst die Vögel in den Süden fliegen und die Gartenlounge ins Winterquartier umzieht.

Ich mag diese ehrlichen Verbindungen ~ nicht, weil sie immer schön und einfach sind, sondern weil sie echt sind…

Die schönste Freude ist und bleibt, einem anderen Menschen eine Freude zu bereiten.

Müde ist das neue Schwarz.

Ich will doch nur jemanden,der mit heißen Kroketten auf mich wartet.

Manchmal denke ich „Heute esse ich nichts mehr“ und dann muss ich selber lachen.

Knallrot steht ihm gut!

Alpenglühen bei Sonnenaufgang. Aber mit herbstfarbenen Baumwipfeln statt Bergspitzen.

Der Glückskeks klemmt.

November-Vollmond überm Friedhof. So fangen Gruselgeschichten an.

Im Sommer verpasst man die ganzen Sonnenaufgänge.

Bei der Frage, wie viel Kaffee ich trinke, fühle ich mich weniger ertappt als bei der Frage, wie viel Süßigkeiten ich esse.

Manchmal gibt es einen Knacks im Leben. Ganz leise. Ganz nebensächlich. Die innere Ausrichtung ändert sich

Finde 1 Mio Glücksmomente viel erstrebenswerter als 1 Mio Euro.

Ich warte auf das Nachhinein, denn im Nachhinein ist man immer schlauer.

Ich glaube fest an das Gute. Das kann mir niemand nehmen.

Gaffatape für zerrissene Seelen.

Aus der Reihe „Was mache ich nur mit der überreifen Banane“ heute: KiBa-Muffins

Finde es durchaus beruhigend, dass immer irgendwo gerade die Sonne scheint.

Ich will es wissen, aber noch mehr will ich es nicht wissen.

Was ist eigentlich aus den Jahren geworden, in denen ich Spielplätze besuchen konnte, ohne einen Muskelkater davonzutragen.

"Das Herz fokussiert so schlecht und dann liebt man plötzlich über den Rand."

Dieser Moment, an dem der Kartondeckel angehoben wird und die nach dem Fensteraufprall betäubte Meise davonfliegen kann. Diesmal ging es gut aus. Mein Herz atmet auf.

Eine gewisse Trotzigkeit im Herzen.

Ehrenamt fetzt!

Ich gehe gleich mit dem Patenschaftskind auf den Indoor-Spielplatz. Wir werden rutschen, klettern, hüpfen und uns ins Bällebad werfen, bis uns jemand rausschmeißt.

Du musst heut nicht tanzen. Aber Du könntest

Happy Reformationstag!

Dieses Zuhause, wo es immer am schönsten sein soll, muss gar kein Ort sein.

Das bisschen Tafel Schokolade trainiere ich mir beim Sport ab der nächsten Woche schon wieder ab. Ganz bestimmt.

Ich will gar nicht, dass am Ende alles gut wird. Ich will, dass es vorher gut wird. Was soll ich denn am Ende noch damit?

Schön, wenn es schön ist.

Wie kleine Momente im Leben alles verändern können.

Oft sind es die kleinen Schwächen eines Menschen, die ihn ganz besonders liebenswert für uns machen.

Der Tag beginnt vielversprechend.