@doreenreinhard.bsky.social auf dem Blog der Sächsischen #Landeszentrale für Politische Bildung über die Veranstaltung "Was uns verbindet: #Menschenrechte weltweit. Im Fokus #Russland" www.slpb.de/blog/hoffen-...

@gedidd.bsky.social zu Besuch... tu-dresden.de/gsw/phil/ige...

Wer sich kurzweilig über den Blick der Dresdner #Stasi auf die #Städtepartnerschaft #Dresden und #Hamburg informieren möchte, liest im aktuellen Band des Jahrbuchs der @fzh-hamburg.bsky.social den Aufsatz von Dorothee Wierling. zeitgeschichte-hamburg.de/files/public...

"Führten Reisespiele aus der frühen DDR noch in die Städte Europas, nach Paris oder Rom, so mussten die Spieler bei „Eine Reise durch Sachsen“ mit Ebersbach, Altenberg oder Mittweida Vorlieb nehmen." 1/2

We are proud to be part of the suggested itinerary. "Learn about the fall of East Germany in late 1989, as well as what happened in the years before it, at the Bautzner Strasse Dresden Memorial, housed in a former prison once run by the Stasi, the East German secret police."

Nr.10 unserer #Fundstück |Fundort-Reihe. Zu den Orten, die einen Bezug zur Bezirksverwaltung der #Staatssicherheit haben gehört die Grenzkontrolle als Instrument der Flucht- und Ausreiseverhinderung. Heute also mit einem Archivbild der Grenzübergangsstelle Bad Schandau, im Süden des Bezirks Dresden.

In die Freiheit! — Ausstellungsmodul zur deutschen Teilung und zu Fluchten aus der DDR Eröffnung am 11. November um 18 Uhr #Grenze #Freizügigkeit #Freiheit #Flucht #Ausreise #DDR #Freikauf #Migration

„Hattest du mal mit der Stasi zu tun?“

www.tdkt.info/events/2025/... www.tdkt.info/events/2025/...

Was Diktatur ist und wie das Gift der Stasi noch viele Jahre nach dem Ende der DDR wirkt, davon erzähle ich Euch in meiner neuen Geschichte in „Wolken und Kastanien“. Tragt Euch hier ein, dann habt Ihr sie am 9. November im Postfach! 👉🏼 steady.page/de/renatus-d...

kulturstaatsminister.de/presse/jugen... Es wird um das Erkunden von Geschichte und Gegenwart des baulichen Erbes des sozialistischen Städtebaus in Deutschland, Tschechien, Polen und der Slowakei gehen. Mit vielen tollen Partnerorganisationen ... stay tuned

Wochenendbesuch: Eine Forschungsgruppe fragte sich anhand von Jürgen Gottschalks Arbeiten, ob #MailArt eine ‚Male Art‘ ist? @tuberlin.bsky.social @humboldtuni.bsky.social @freieuniversitaet.bsky.social @berlinualliance.bsky.social Foto: Marie Egger www.berlin-university-alliance.de/commitments/...

Nachdem das letzte Beispiel der Fundort-Reihe Haftorte für den Spannungs- und Kriegsfall gezeigt hat, geht es dieses Mal um eine Einrichtung, die ein Kern der Bezirksverwaltung in diesem Szenario aufgesucht hätte: Ein #Bunker westlich von #Kamenz als so genannte Ausweichführungsstelle.

Einblick in laufende Arbeiten im Projekt - »Kriminalität in den Augen der politischen Polizei. Die Spezialkommission der BV Dresden (1969-1989)«

@anitauckermark.bsky.social rezensiert darin Heiko Neumanns Buch zu Lebenswelten hauptamtlicher Mitarbeiter der Bezirksverwaltung #Dresden des MfS 1950 bis 1989, das im letzten Jahr in der Schriftenreihe der Stiftung Sächsische Gedenkstätten erschienen ist. www.sehepunkte.de/2025/10/4024...

Erholungsorte als geplante Isolations- und Internierungslager.

Eingeleitet wurde der Abend durch eine eindrucksvolle Führung durch die Gedenkstätte – vielen Dank nochmal an Henry Krause, Vorsitzender des Trägervereins der Gedenkstätte, für die spannenden Einblicke. 2/

Nach dem Regentag gestern, heute Morgensonne und morgen Abend dann sicherlich eine angeregte Diskussion hier um Saal.

@neustadtgefluester.bsky.social über Heiko Neumanns Buch zu Lebenswelten des MfS und zugleich mit einem Wochenendtipp: "Eine hervorragende Gelegenheit, das Gebäude zu besuchen, ist am kommenden Sonntag zum Tag des Offenen Denkmals." #tagdesoffenendenkmals www.neustadt-ticker.de/230875/aktue...

Wir freuen uns auf diese Gastveranstaltung. Denn der Tagungsraum diente einst dem MfS zu u.a. Protokollveranstaltungen und Feiern. Am 5. Dezember drängten sich darin Bürgerinnen und Bürger im Zuge der Besetzung der Bezirksberwaltung - und nun kann er zu produktiven Diskussionen genutzt werden.

Im Jägerpark gab es als Teil des militärischen Komplexes im Dresdner Norden Schießbahnen, die das MfS gemeinsam mit der NVA und der Transportpolizei zu Übungszwecken nutzte. 1/2

In der aktuellen Ausgabe der #Gerbergasse hat Helmut Müller-Enbergs Heiko Neumanns Studie zur Bezirksverwaltung des #MfS in #Dresden besprochen und urteilt, dass "in einem empirisch dichten Bild bemerkenswerte Erkenntnissgewinne" gewonnen werden können. geschichtswerkstatt-jena.de/index.php/pr...

📆Mit dem 13. August 1961 wird Berlin für 28 Jahre durch eine Mauer in West- & Ostzone geteilt. Die Bevölkerung wird gespalten & die Stadt wird zum Mahnmal der gesamtdeutschen geteilten Realität von #BRD & #DDR bis 1989. Doch wie kam es zum Bau einer Mauer durch Berlin?

Auch in unserer Objektsammlung findet sich ein Bruchstück der Berliner #Mauer. Gleichzeitig unübersehbar und unüberschaubar ist die Präsenz von Mauerstücken als Zeichen des historischen "antifaschistischen Schutzwalls" und der mit dem Grenzregime der #DDR verbundenen Schicksalen.

Wichtiger Impuls in die Erinnerungskulturlandschaft! Wir durften eine knappe Bestandsaufnahme zu einem Teil unserer Bildungsarbeit beisteuern: "Diktatur, Revolution und Transformation – durchgespielt? Multiperspektivität in Plan- und Rollenspielen an der Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden"

Nr.5 unserer Fortsetzung der Gedenkstätten #Fundstück Reihe. Nämlich mit Orten, die einen Bezug zur Bezirksverwaltung der #Staatssicherheit haben. Fund-Orte gewissermaßen. Dieses Mal mit einem Denkmal für den Spion Richard Sorge, der eine wichtige Identifikationsfigur für das MfS war. (t1p.de/aqwn)

Wer in diesen Tagen die #Gedenkstätte besuchen kommt, bekommt einige Exponate der #OSTRALE25 zu sehen. Wir freuen uns sehr, dass die 15. Internationale Ausstellung zeitgenössischer #Kunst wieder bei uns zu Gast ist.

Tagber: Sowjetische Militärtribunale (SMT) – Neue Forschungen und Perspektiven https://www.hsozkult.de/conferencereport/id/fdkn-155674 Potsdam, 07.11.2024, Dokumentationsstelle Dresden; Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam

Unser Fundstück des Monats Juni dreht sich um eine besondere Art der politischen Propaganda in der DDR, nämlich solche, die man immer in der Hosentasche haben konnte: kleine Bildchen auf Zündholzschachteln. Hier nachzulesen: https://www.isgv.de/aktuelles/details/fundstueck-aus-dem-isgv-im-juni-2025

Teil 4 unserer Fortsetzung der Gedenkstätten #Fundstück Reihe. Nämlich nicht mit Objekten aus der Sammlung der Gedenkstätte, sondern mit Orten, die einen Bezug zur Bezirksverwaltung der #Staatssicherheit haben. Fund-Orte gewissermaßen. Es geht um Freizeit- und Urlaubsobjekte des MfS im Bezirk.

Seit gestern kann sich die aktueller Poster-Ausstellung der @baufarbeitung.bsky.social bei uns in der Cafeteria angesehen werden. Es geht um #Frauen im geteilten Deutschland, jenseits der Klischees, dafür mit Differenzierung, Problematisierung, Aufbrüchen, und Gegenwartsfragen.

"In der #DDR galten viele als „abweichend“, die nicht dem sozialistischen Ideal entsprachen. Eine Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung spürt am 15. und 16. Mai den Folgen dieser Stigmatisierung für Individuen und Gesellschaft nach." 2/2

Die @tagesschau.bsky.social berichtet über die geplanten Kürzungen in der sächsischen Erinnerungskultur. Zu Wort kommen die Kollegen der Stiftung Sächsische Gedenkstätten.

"Die Zukunft der #Erinnerungskultur in #Sachsen stehe auf dem Spiel, befürchten Historiker"[*innen].

Gedenkstätten sind nicht zuletzt Räume, die Erinnerungskultur und historisch-politischer Bildung Orte geben. https://www.deutschlandfunk.de/gedenkstaetten-moegliche-folgen-von-etat-kuerzungen-in-sachsen-100.html

#8.mai Der 80. Jahrestag des Kriegsendes in Europa 1945 bedeutet auch für uns eine wichtige Markierung. Mit der Niederschlagung der nationalsozialistischen Diktatur beginnt zugleich die (sowjetische) Besatzungszeit und damit die Geschichte des späteren Bezirksverwaltungsgeländes.

Wir sind schon sehr gespannt auf das nun zusammenkommende Programm und die Forschungseinblicke, die dann im nächsten Frühjahr in unserem Haus möglich sein werden! Von einem der verschiedenen im Call genannten Zwangsorten zum Ort des wissenschaftlichen Austauschs. @hait-tud.bsky.social

"Wie wichtig sind uns unsere Gedenkstätten eigentlich?" www.mdr.de/nachrichten/...

stasihaft-dresden.de/node/479 Der Beirat der Stiftung Sächsische Gedenkstätten warnt vor Kürzungen bei der Förderung sächsischer #Gedenkstätten und Aufarbeitungsinitiativen.

Zur Nacht der Bibliotheken haben wir leider (dieses Jahr noch) nicht geöffnet. Zur #BibNacht teilen wir aber gern ein paar Einblicke in die Regsle

Fundstück-Reihe mit Orten, die Bezug zur Bezirksverwaltung des MfS haben. Fund-Orte gewissermaßen. Die im Aufbau befindliche BV war zu Anfang der 1950er-Jahre auf der Königsbrücker Str. 123 und 125 im Militärareal Dresdens. Heute das Hauptdepot des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr

Dem Verbrechen auf der Spur. Die Zusammenarbeit der Spezialkommission der Abt. IX des # MfS und der Kriminalpolizei bei Straftaten im Bezirk #Dresden Heute Abend mit Heiko Neumann bei den Kolleginnen und Kollegen des Bundesarchivs - Stasi-Unterlagen-Archiv Dresden www.bundesarchiv.de/themen-entde...

Die Stasi-Gedenkstätte lädt ein Lesung "Reden politischer Angeklagter vor Gericht in Russland" www.neustadt-ticker.de/220389/aktue... #dresdenneustadt

Der #Sandstein Verlag hat ein kleines aber feines Video zum kürzlich erschienen Buch von Heiko Neumann online. Kurzüberblick zur Studie über die Lebenswelten Hauptamtlicher Mitarbeiter bei der Bezirksverwaltung der #Stasi in #Dresden. https://www.youtube.com/watch?v=bXZcuBhCm9E

Veranstaltungen mit/über uns in März+April: 29.3. Buchvorstellung zur #LeipzigerBuchmesse mit der Stiftung Sächsische Gedenkstätten und dem Archiv Bürgerbewegung #Leipzig zu Heiko Neumanns "Lebenswelten hauptamtlicher Mitarbeiter der Bezirksverwaltung Dresden des MfS 1950 bis 1989" t1p.de/jxk7w

Jacob Nuhn zur von der Dresdner Stasi mit Sören Naumann als IM aufgebauten Galerie in der Förstereistraße 2 (t1p.de/apfog) „auch wenn sie anders intendiert gewesen sein mögen, ermöglichten auch ‚Stasi-Räume‘ wie Naumanns Wohngalerie räumliche Praktiken, die andernorts nicht möglich waren …