Ich brauche keine Bühne, keinen Ruhm und kein Rampenlicht. Ich brauche den Boden unter meinen Füßen, die richtigen Menschen in meinem Leben und ein bisschen Sonnenschein im Gesicht.

Großer Koffer, Rucksack, Laptoptasche und großer Jutebeutel. Man könnte meinen, ich würde eine Weltreise antreten.

Morgen geht’s in die alte Heimat, ich bleibe bis nach Weihnachten. Der große Koffer ist allein mit den Geschenken schon zur Hälfte voll. Das wird lustig.

Bei „Klein gegen Groß“ ist ein Mädchen, das so heißt wie ich und als „fantasievoller Bücherwurm“ vorgestellt wird. Und in einem Orchester spielt. Zufälle gibt’s.

Ich habe es nach Frankfurt geschafft. Schon wieder mit einer besseren Verbindung, als ich gebucht hatte 😂 Der ursprüngliche Zug hat mittlerweile anderthalb Stunden Verspätung und ist laut DB-Navigator erst weit nach 21 Uhr in Frankfurt.

Fährt in Düsseldorf jemals ein Zug pünktlich ab?

Nach dem siebten Lachflash habe ich aufgehört zu zählen. <3

Ich möchte der Deutschen Bahn für das Fahrplan-Chaos diese Woche danken. Die Verbindung, die ich jetzt genommen habe, ist viel besser als die ursprüngliche. Bin gleich in Düsseldorf!

Ich habe mit Mitgliedern meines Buchclubs drei Stunden auf dem Weihnachtsmarkt zugebracht. Gegen Ende wurde es doch recht frisch, es war aber insgesamt sehr „wholesome“.

Ich habe ein LinkedIn-Posting abgesetzt, das sich liest wie ein typisches LinkedIn-Posting, und jetzt muss ich selbst darüber lachen 😆

Mein persönliches Ärgernis des Tages: Ich verlasse das Haus. Vor der Tür kommt mir ein Paar mit zwei Hunden (angeleint, aber mit lockerer Leine) entgegen. Die Hunde stürmen auf mich zu und kläffen wild, ich zucke zurück. Hundehalter lachend: „Die tun nix!“

Kann mir irgendjemand erklären, warum die Deutsche Bahn sämtliche Fahrpläne sämtlicher Züge ändert, die ich in dieser und nächster Woche gebucht habe?!

Wenn man meiner Autokorrektur Glauben schenkt, bin ich am Freitag mit Tor und China in Düsseldorf verabredet. Nein, liebes Handy, so heißen meine Freundinnen nicht.

Ich habe (mit einigen Unterbrechungen) bis kurz vor acht geschlafen. Sieht so aus, als würde ich langsam ankommen in diesem Urlaub.

Es war 13:50 Uhr an meinem ersten Urlaubstag, als das erste SOS von der Arbeit kam. Hoffentlich auch das letzte. Da ich nicht die Chefin bin, müssen sich Probleme ohne mich lösen lassen.

Habe meine Mutter wie von ihr gewünscht darüber informiert, dass ich am 15. in die alte Heimat fahre und wir eine gemeinsame Unternehmung planen können. Jetzt steht seit neun Minuten „schreibt …“ im Chat. Erfahrungsgemäß lautet ihre Antwort nach langer „Schreibzeit“ folgendermaßen: „Ok“

Es ist 9:42 Uhr und ich habe mich noch nicht von der Stelle gerührt.

Ich läute den Urlaub mit einer riesigen Portion Sushi vom Lieferservice ein. Derweil schickt eine Freundin Restaurant-Vorschläge für übernächste Woche. In mir stellt sich eine Art innerer Frieden ein.

Urlaub. Zwei Wochen frei. Das ist noch gar nicht richtig in meinem Kopf angekommen.

Zwischenstand Weihnachtsgeschenke: Papa ✔️ Schwester ✔️ Opa 1 ✔️ Freundinnen ✔️ Opa 2 ❌ Cousine: Idee vorhanden Für Mama und Oma habe ich etwas, aber noch nicht alles.

Während sich meine Familie fürchterlich über Fußball aufgeregt hat, habe ich mit meiner früheren Kollegin telefoniert und mich von der Aufregung ferngehalten. Es ist doch nur Fußball!

Ich habe mich anlässlich des Nikolaustages heute selbst zum Frühstück ausgeführt. War einkaufen und habe ein bisschen Kleinkram erledigt. Ansonsten wird es hoffentlich ein ruhiger Samstag.

Samstag, 7 Uhr. Ich habe überraschend passabel geschlafen..

Nach fünf Tagen im Dienst hat unser langjähriger freier Mitarbeiter, der seit Montag mein Kollege ist, so richtig realisiert, wie viel ich in den vergangenen dreieinhalb Monaten eigentlich geleistet habe. Eventuell ist seine (bereits vorher vorhandene) Hochachtung vor mir noch weiter gestiegen.

Bin zuhause und völlig am Ende. Ich stand heute Morgen beim Frühstück komplett neben mir, hatte keinen Kontakt zu meinen Gefühlen. So schlimm war es zuletzt vor bestimmt acht Jahren, und damals steckte ich tief in einer depressiven Verstimmung.

Unser anderthalbtägiges Abteilungsmeeting in neuer Besetzung ist angebrochen. Ich sitze im Hotelzimmer und bedauere die ganze Aktion etwas, weil ich lieber zu Hause im eigenen Bett schlafen würde 😫 Noch vier Tage bis zum Urlaub.

Ich habe heute frei und soeben in der Stadt ein paar weitere Weihnachtsgeschenke erstanden. Und weil ich die Buchhandlung nicht verlassen konnte, ohne ein Buch zu kaufen, auch einen Winterroman zum Weglesen 🙈

„Als Auftraggeberin möchte ich dich so oft wie möglich einspannen, weil ich gern mit zuverlässigen und gewissenhaften Menschen zusammenarbeite. Als deine Freundin finde ich, dass du auf dich aufpassen und dir nicht zu viel aufhalsen sollst.“ Glashaus, Svenja. Glashaus.

Hallo Dezember!

23:30 Uhr, ich bin fertig mit Arbeiten und habe ein heißes Bad genommen. Noch eine Woche, dann ist Urlaub.

One down, one to go. War fleißig, meine Gesundheit hat einigermaßen mitgespielt, morgen geht’s weiter.

Kopfschmerzen, trockener Hals, Schnupfen und trockene Haut. Und ratet mal, wer das komplette Wochenende bei einem Event im Freien arbeiten muss.

Spaziergang in der Mittagspause. Meine Konzentration ist heute dermaßen im Eimer.

Ich möchte das Ergebnis des Friseurbesuches hier bildlich festhalten, weil meine Haare spätestens morgen sowieso wieder machen, was sie wollen.

Die dunkle Jahreszeit tut mir nicht gut.

Buchclub-Buch (Eiskunstlauf-Drama) zwei Tage vor dem Treffen in einem Rutsch durchgelesen. Jetzt ein bisschen Aufmunterungsprogramm (hoffentlich!) aus Japan.

Ich habe heute frei. Außerdem habe ich wie üblich … 1. trotzdem was gearbeitet und 2. Geld in der Buchhandlung gelassen.

Ich habe Sushi bestellt und einen Friseurtermin ausgemacht. Selfcare. Oder zumindest der Versuch.

Erst kurz nach fünf und es ist stockdunkel draußen. In mir drin auch ein bisschen. Ich hatte dienstlich zu viel Social Media diese Woche und hab einfach kein dickes Fell.

Den kompletten Samstag mit Putzen, Einkaufen, Wäsche waschen & Arbeit verbracht. Habe darüber den Reparaturtermin fürs Fahrrad verpasst 🙄 Ja, es ist meine Schuld, ich hätte dran denken müssen und es ist gerechtfertigt, mir das jetzt in Rechnung zu stellen. Ich ärgere mich trotzdem über das alles!

Was mich wirklich freut: wie eng der Kontakt zu meinen Freundinnen in letzter Zeit geworden ist. Vor ein paar Jahren habe ich zwischen Studium und ersten Jobs manchmal wochenlang von keiner Freundin gehört. Mittlerweile vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht mindestens von einer höre.

Die beste Nachricht der Woche: Eine meiner besten Freundinnen hat ihre Wunschstelle an ihrem Wunschstandort bekommen. Schon ab Januar!

Eine sehr sinnvolle Entscheidung, genau heute sind nämlich zwei Weihnachtsgeschenke geliefert worden. Noch mehr Haken auf meiner Liste!

Ich verordne mir selbst für heute Homeoffice. Ist sowieso kein Mensch im Dienst.

Zwei Stunden Videokonferenz (die ich leiten musste), eine nicht existente Mittagspause und einen Kopfschmerz- und Unterleib-Tag überstanden. Ich weiß schon, warum ich heute Morgen mit dem „Kein-Bock-Knödel“ auf dem Kopf aus dem Haus gegangen bin.

Ein bisschen einsam, dieser Mittwochabend.

Ich schleppe mich seit dem Wochenende übermüdet und erschöpft durch die Gegend. Mein Arztvater empfiehlt ein Blutbild. Ich selbst empfehle mir Schlaf und einen freien Tag, an dem ich mal wirklich frei habe.

Dienstagvormittag im Schwimmbad für ein paar Bahnen und eine ungewohnte Muskelbelastung. Macht hungrig!

Huch! Was ist denn da passiert in den paar Tagen?! #gersvk

Mein Gehirn funktioniert heute nur sehr, sehr langsam. Was daran liegen könnte, dass ich seit der Rückkehr aus dem Urlaub keinen einzigen komplett freien Tag hatte, auch nicht am Wochenende. 🙄