Mit einer 4,5 Meter langen Einkaufsrechnung haben wir heute vor dem Wirtschaftsministerium auf die viel zu hohen Lebensmittelpreise aufmerksam gemacht. @tanjawehsely.bsky.social (Volkshilfe Wien) und Brigitte Reisenberger (MILA Mitmach-Supermarkt) präsentierten konkrete Lösungsansätze.

“Festung Österreich”. “Volkskanzler”. “Remigration”. Die FPÖ schockiert regelmäßig mit menschenverachtenden Aussagen – und führt trotzdem alle Meinungsumfragen. Wie Rechtsextreme es schaffen, den Diskurs zu bestimmen, fassen wir in unserem Blog zusammen:

Lebensmittel müssen leistbar sein! Aktion vor Wirtschaftsministerium: #aufstehn enthüllt übergroße Einkaufsrechnung @tanjawehsely.bsky.social & @breisenbergerin.bsky.social zeigen Lösungen Einladung für Medienvertreter_innen: Di 4.11., 10 Uhr Stubenring 1, 1010 Wien Infos & Anmeldung:

Erfolg: Aus für Chatkontrolle! Die EU hat nachgegeben und verkündet, das anlasslose Überwachen unserer privaten Nachrichten aus dem geplanten Gesetz zu streichen. Danke an über 18.000 Unterstützer_innen, die mit uns in Österreich vorab Druck gemacht haben!

Auf unserer Petitionsplattform mein.aufstehn.at fordern fast 9.000 Menschen wirksame Schutzzonen rund um Abtreibungskliniken. Am 1.11. laden die Initiator_innen zur Kundgebung ein: 📅 Sa 1.11., ab 15 Uhr 📍 Klinik “Gynmed” am Mariahilfer Gürtel 37, 1150 Wien

Bedrohte Demokratie: #aufstehn-Gründerin @mariamayrhofer.bsky.social zeigt mit ihrem neuem Buch “Geborgte Zeit: Eine Anstiftung zum Handeln” Gegenstrategien. Einladung zur Buchpräsentation für Medienvertreter_innen 23.Oktober, 19:30 Uhr o*books, Bruno-Marek-Allee 24/1, 1020 Wien Infos & Anmeldung:

Nächste Woche stelle ich mein Buch vor: "Geborgte Zeit. Eine Anstiftung zum Handeln." Es geht um die Zukunft unserer Demokratie und was wir jetzt alle tun sollten. Ich würd mich sehr freuen, euch zu sehen! Wann: 23.10., 19 Uhr Wo: o*books Hier anmelden: app.guestoo.de/public/event... @aufstehn.at

Walter Rosenkranz steht zurecht in der Kritik – wer als Nationalratspräsident das zweithöchste politische Amt in Österreich besetzt, muss sich klar von Rechtsextremismus distanzieren können. Die Liste an "Einzelfällen" ist bei Rosenkranz nämlich etwas lang:

Milliarden für Beton – höhere Preise für Öffis?! Während für den #Lobautunnel plötzlich 2,4 Milliarden Euro da sind, werden die Öffi-Tickets in Wien teurer. Das ist nicht nur unfair, sondern auch völlig unlogisch: Mehr Straßen bedeuten mehr Autos, mehr Stau und mehr Emissionen.

In Deutschland & Großbritannien gibt es sie längst: Schutzzonen gegen sogenannte "Gehsteigbelästigung", damit Fundamentalist_innen Schwangere auf dem Weg zu Abtreibungseinrichtungen nicht mehr bedrängen können. Zwei Engagierte – Flora & Narisa – fordern das jetzt auf mein.aufstehn.at für Österreich:

Vorbestellungen sind bereits jetzt möglich – per Mail an [email protected].

Die Verschärfung des Waffengesetzes ist so umfassend, wie seit Jahrzehnten nicht mehr – ein Erfolg, der auch durch unseren gemeinsamen Druck möglich wurde. Danke an die fast 100.000 Menschen, die unseren Appell unterzeichnet haben! www.aufstehn.at/teilerfolg-w...

Erfolgreicher Protest: Nachdem sich über 15.000 Menschen unserem Appell "ATV: Kein Sendeplatz für Frauenhass" angeschlossen haben, wird die Sendung "Das Geschäft mit der Liebe" jetzt abgesetzt. Anfragen für Hintergrundinfos & Zitate gerne an [email protected]

Eine Homöopathin verschreibt ein Mittel gegen ‘Angst vor Penis’, eine Vermieterin will nur an ein ‘normales Paar’ vermieten: Queere Menschen erfahren Diskriminierung im Alltag – und haben rechtlich keinen Schutz. Wir haben über 2000 Menschen zu ihren Erfahrungen befragt – mehr dazu auf unserem Blog:

Betroffene sind vor Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung nur in der Arbeitswelt geschützt, im Alltag großteils nicht. Und das, obwohl viele nicht-heterosexuelle Menschen regelmäßig Diskriminierung erfahren – wir haben über 2000 Menschen dazu befragt. Mehr dazu im @derstandard.at

Porsche darf seinen Privattunnel durch den Kapuzinerberg bohren – trotz der über 19.000 Menschen, die sich dagegen eingesetzt haben. Danke an alle Menschen, die die Petition “Porsche-Tunnel stoppen!” unterzeichnet haben – so viel Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken war trotz allem ihr Erfolg.

Lebensmittel müssen wieder leistbar werden – das fordern wir mit schon über 12.200 Menschen. Maßnahmen gäbe es viele – z.B. die Aufhebung territorialer Lieferbeschränkungen (wie von BK Stocker angesprochen). Wichtig ist, dass sie rasch folgen, damit Menschen endlich eine Entlastung spüren.

Hinterherpfeifen auf der Straße, Kussgeräusche etc.: Catcalling ist kein Kompliment, sondern sexuelle Belästigung. Rechtlichen Schutz davor gibt es in Österreich keinen. Deshalb fordert der Grazer Frauenrat auf mein.aufstehn.at Maßnahmen – darüber berichtet @beatehausbichler.bsky.social:

Während alle 2 Wochen ein Mann in Österreich eine Frau tötet, strahlen Privatsender wie ATV oder Pro 7 Sendungen aus, die Frauenhass und starre Geschlechterrollen reproduzieren. Wir fassen in unserem Blog zusammen, warum Sexismus im TV so gefährlich ist: www.aufstehn.at/atv-rtl-co-w...

“Eine sexistische Show zur besten Sendezeit in einem Land, in dem jede dritte Frau von Gewalt betroffen ist. Das ist keine Unterhaltung mehr, sondern nur noch Verharmlosung.“ Kampagnenleiterin @philineselavy.bsky.social in @diepressecom.bsky.social über das Geschäft mit dem Frauenhass auf ATV:

Rund 30 Einsatzkräfte, ein Polizeihubschrauber, Drohnen & Polizeihunde bei einer friedlichen Bildungs- und Gedenkveranstaltung – für uns ist klar: Der massive Polizeieinsatz beim antifaschistischen Sommercamp am Peršmanhof ist unverhältnismäßig & respektlos! Es braucht jetzt Aufklärung.

Erst die entwürdigende Berichterstattung zum Amoklauf in Graz, jetzt Fördergeld für das Krawallportal Exxpress – das zeigt wieder: Medienethische Standards müssen Bedingung für staatliche Presseförderungen sein. Das fordern Journalismus-Studierende mit schon über 7.000 Menschen in ihrer Petition:

Als der Vermieter bei der Wohnungsbesichtigung merkt, dass die zwei Interessentinnen lesbisch sind, verwehrt er ihnen die Mietwohnung. Das ist derzeit legal – eine Gesetzeslücke im Gleichbehandlungsgesetz erlaubt das. Darüber berichtet die @kleinezeitung.at www.kleinezeitung.at/kaernten/199...

Ein schlechter Scherz: Der Exxpress soll laut @falter.at-Recherchen eine Qualitätsjournalismusförderung bekommen. Putin-Propaganda, Fake News und rechtsextreme Weltbilder werden also mit unserem Steuergeld belohnt.

Diese Woche will die Regierung den #Bundestrojaner durchdrücken – eine Schad-Software, mit der der Staat auf jedes Smartphone zugreifen kann. Gemeinsam mit @epicenterworks.bsky.social & über 50 weiteren Organisationen stellen wir uns gegen dieses grundrechtsfeindliche Gesetz zur Massenüberwachung.

Genau wegen Vorfällen wie diesen setzen wir uns für ein Waffenverbot für Privatpersonen ein – gemeinsam mit über 94.000 Menschen. www.derstandard.de/story/300000...

Über 100 Beschwerden beim Presserat: Medien wie OE24, Krone oder Exxpress haben zum Amoklauf in Graz mit ihrer Berichterstattung versagt. Trotzdem bekommen solche Medien Millionen an Steuergeld durch Förderungen.

"Wenn ich keine Waffe habe, dann kann ich nicht schießen.", so Liane Strohmaier, Direktorin des BORG Dreierschützengasse in Graz. Sie ist für ein privates Waffenverbot – so wie über 93.000 Menschen, die unseren Appell inzwischen unterzeichnet haben: actions.aufstehn.at/waffenverbot...

Schon diesen Donnerstag fällt in Salzburg die Entscheidung über den geplanten Privattunnel für Wolfgang Porsches Villa – mitten durch ein Landschaftsschutzgebiet. Für uns ist klar: Dieser Tunnel muss verhindert werden. Fast 18.000 Menschen unterstützen die Forderung inzwischen auf mein.aufstehn.at:

Nach verantwortungsloser Berichterstattung zum Attentat in Graz: Eine Initiative von Journalismus-Studierenden fordert auf unserer Petitionsplattform Vizekanzler @andibabler.at auf, Presseförderungen mit ethischen Standards zu verknüpfen. Jetzt unterzeichnen.

Das ist kein Zufall. Rechtsextreme Parteien und Aktivist_innen, die Stimmung gegen queere Menschen machen, gewinnen an Beliebtheit. Was das bedeutet und was wir dagegen tun können, haben wir hier zusammengefasst:

Die von der Regierung angekündigten Maßnahmen wie ein höheres Mindestalter, eine Waffenkarte oder eine 4-wöchige Wartefrist sind zu wenig. V. a. werden weiterhin junge Menschen wie der Attentäter an Waffen herankommen. Mehr als 92.000 Menschen fordern mit uns ein privates Waffenverbot:

Die Antwort der FPÖ auf den Amoklauf in Graz? Nein zu besserem Waffenrecht, Schulpsychologie und Opferschutz. Wieder mal Beleg dafür, dass es der FPÖ nicht um Lösungen geht. #graz106

Der Nationalratspräsident ist in Österreich nicht abwählbar – egal, wie er handelt. Diese verfassungsrechtliche Lücke gefährdet die demokratische Kontrolle. Mit einer Fotoaktion vor dem Parlament und einem Online-Appell, der bereits von über 21.000 Menschen unterzeichnet wurde, 1/2

Machtmissbrauch in der Kunstbranche: Wie gehen wir damit um? Dieser Frage widmet sich dieses Wochende der Wiener Kongress der Festwochen. #aufstehn ist mit dabei, um über den Fall Rammstein zu sprechen. 1/3

Wer nicht hetero ist, kann in AT außerhalb vom Arbeitsplatz ohne Folgen benachteiligt werden – z. B. beim Wohnen, in der Schule oder im Gesundheitssystem. Wir fordern: Recht auf #Gleichbehandlung für alle – unabhängig von sexueller Orientierung: actions.aufstehn.at/egal-auf-wen-du-stehst?source=bs

Der Amoklauf eines Ex-Schülers macht fassungslos. Wir trauern mit allen, die in Schock und Schmerz zurückbleiben. Damit so etwas nicht so einfach wieder passiert, muss die Regierung Konsequenzen ziehen: Wir fordern ein Schusswaffenverbot für Private. #graz1006 actions.aufstehn.at/waffenverbot...

Über 20.000 Menschen haben sich unserer Forderung #Nationalratspräsident – Abwahl ermöglichen angeschlossen. Denn aktuell gibt es keine Handhabe zur Abwahl. Egal wie groß der Schaden für unsere Demokratie ist. Nur gemeinsam können wir den Druck auf die Bundesregierung und den Nationalrat erhöhen:

Derzeit kann ein NR-Präsident mit Kontakten zu Rechtsextremen, der eine Anzeige wegen Amtsmissbrauchs kassiert hat & Nazi-Sprache im Parlament geduldet hat, nicht abgewählt werden. Schon über 14.000 Menschen fordern mit uns deshalb eine Abwahlmöglichkeit des Nationalratspräsidenten:

#Salzburg: Über 16.000 Menschen haben sich der Forderung gegen den Bau des Porsche-Tunnels angeschlossen. Sie sehen nicht ein, dass der Milliardär Wolfgang Porsche einen Privattunnel für seine Villa baut – mitten durch den Kapuzinerberg, ein Landschaftsschutzgebiet. Schließt euch jetzt an:

Gratulation an Petitionsstarterin Didem Wenger: Nachdem über 9.000 Menschen die Petition "Errichtung einer Gewaltambulanz in Oberösterreich" auf mein.aufstehn.at unterzeichnet haben, hat Frauen-Landesrätin Christine Haberlander jetzt den Auftrag an die Gesundheitsholding erteilt.

Kontakte zu Rechtsextremen, eine Anzeige wegen Amtsmissbrauchs kassiert & Nazi-Sprache im Parlament geduldet – NR-Präsident Walter Rosenkranz (FPÖ) steht zurecht in der Kritik. Wir fordern deshalb eine Abwahlmöglichkeit des Nationalratspräsidenten: actions.aufstehn.at/nationalrats...

Nicht sein ernst 🤨 Der Milliardär Wolfgang Porsche möchte einen Privattunnel zu seiner Villa bauen – mitten durch ein Landschaftsschutzgebiet! ➡️ Noch können wir den Tunnel verhindern. Erhöhen wir gemeinsam Druck. Unterzeichnet dafür die Petition: mein.aufstehn.at/petitions/ne...

Aus dem Büro von Nationalratspräsidenten Walter Rosenkranz heißt es, die rund 100 antisemitischen Kommentare unter seinem FB-Posting wären einfach “durchgerutscht”. In diesem Thread ein kleiner Reminder, was ihm sonst noch so "durchgerutscht" sein könnte. 1/5

Der Milliardär Wolfgang Porsche will einen Privattunnel für seine Villa bauen – mitten durch den Salzburger Kapuzinerberg, derzeit Landschaftsschutzgebiet. Dafür müsste der Gemeinderat das Gebiet umwidmen. Das wollen inzwischen schon über 2000 Menschen verhindern: mein.aufstehn.at/petitions/ne...

Stimmung gegen Migrant_innen & Obdachlose und Angstmache vor Kriminalität: Die ÖVP übernimmt seit Jahren Messages, die genau so von der FPÖ kommen könnten. Das Ergebnis: Die ÖVP hat bei der Wienwahl 10,7 Prozentpunkte verloren, die FPÖ hat 13,2 Prozentpunkte zugelegt.

Großer Erfolg: Pflegearbeit wird als Schwerarbeit eingestuft – das hat Gesundheitsministerin Korinna Schumann angekündigt. Zuvor hat das Petitionsstarterin Carolin Astner gemeinsam mit über 194.000 Menschen auf mein.aufstehn.at gefordert. Die ganze Presseaussendung gibt's hier:

"Wir bauen mit My Voice My Choice eine Bewegung auf, um unsere Rechte und unsere Zukunft zu verteidigen“ - #aufstehn-Kampagnenleiterin Philine Dressler zu unserer Europäischen Bürgerinitiative, die europaweit 1,2 Millionen Unterschriften für den sicheren Zugang zu Abtreibungen sammeln konnte.

#Wahlkampf in Wien: Aus den Wienwahl-Slogans von ÖVP und NEOS wie “Deutsch ist Pflicht” oder “Deutsch ist kein Wahlfach” kann man eine Message zwischen den Zeilen herauslesen: Migrant_innen können und wollen kein Deutsch lernen. Sie wollen sich nicht “integrieren”.

#GoodNews: Pflegearbeit soll bis zum Sommer als Schwerarbeit eingestuft werden. Eine Forderung, für die sich die Krankenpflegerin Carolin A. gemeinsam mit fast 200.000 Menschen seit Jahren einsetzt. Wir bleiben dran, bis das Versprechen umgesetzt ist: mein.aufstehn.at/petitions/pf...