Richard Schuberth hat einen Roman über prekarisierte linke Kulturarbeiter in den sozialen Medien geschrieben. „Der Paketzusteller“ ist anrührend. taz.de/Neuer-Roman-...

Glimmer im Kopf beim Abendessen, Galeriespinnweben und Nina Hagens Gesicht auf einem Ei: Am Jahresende wiegt das Soziale so schwer wie die Dunkelheit. taz.de/Sozialleben-...

Seit sich mit Musik Kohle machen lässt, ist – mit Verlaub – Scheißmusik die Norm. Ketzerisch gefragt: Warum überlassen wir die nicht einfach der KI? taz.de/Musikgeschae...

Sie machen die Verwerfungen der Wendezeit sichtbar. „Heute noch, morgen schon“ im Museum Nikolaikirche in Berlin ist eine Ausstellung zum Binge-Watchen. taz.de/Filme-ueber-...

In Berlin wurde der Kulturhaushalt der nächsten beiden Jahre verabschiedet. Drastische Kürzungen bedrohen die freie Szene in ihrer Existenz.

Die deutschen Behörden verweigern dem iranischen Dokumentarfilmer Jafar Najafi politisches Asyl. Dagegen protestiert nun die hessische Filmszene.

Die Musikindustrie boomt, doch nicht alle Musikschaffende haben etwas davon. Herbert Grönemeyer und andere fordern Maßnahmen von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer.

Kultur der Sámi und Raven auf dem See: Das nordfinnische Oulu an der Küste des Bottnischen Meerbusens wird 2026 zur Europäischen Kulturhauptstadt.

Janine Barchas und Isabel Greenberg zeichnen in einer empfehlenswerten Graphic Novel Jane Austens Leben nach. Zentral sind die Geschlechterrollen. taz.de/Graphic-Nove...

Bitte tief eintauchen: James Cameron setzt seine Science-Fiction-Reihe mit „Avatar: Fire and Ash“ fort. Diesmal geht's durch erleuchtete Gewässer. taz.de/Avatar-Fire-...

Ja! Im Alter von 83 Jahren lebt diese Legende schon zu Lebzeiten, Rosa von Praunheim, nicht mehr.

Deutschrap ist antifaschistisch. Der Rapper Kollegah will das jetzt wohl ändern. Er veröffentlicht einen Song, der die AfD zum Jubeln bringt.

Juliane Baldy erzählt in ihrem Roman „Frau Fünf“ die Geschichte einer verlassenen Frau, die versucht klarzukommen – und scheitert. taz.de/Roman-Frau-F...

Am 16. Dezember wäre Jane Austen 250 Jahre alt geworden. Ein guter Grund, das Werk der Schriftstellerin zu feiern, die als Frau zunächst nur heimlich schreiben konnte und eine große Klassikerin der Weltliteratur wurde. Die taz begeht das Jubiläum mit einer Jane-Austen-Woche: taz.de/!t6135610/

Der US-Regisseur Rob Reiner stand für ein liberales Mainstreamkino. Zusammen mit seiner Ehefrau ist er unter schlimmen Umständen gestorben. taz.de/Nachruf-auf-...

Graphic Novel über Jane Austen: Janine Barchas und Isabel Greenberg zeichnen in einer empfehlenswerten Graphic Novel das Leben der Schriftstellerin nach. Zentral sind die Geschlechterrollen. taz.de/Graphic-Nove...

Nach dem gewaltsamen Tod des Regisseurs Rob Reiner ("Harry und Sally") und seiner Ehefrau Michele sitzt ihr Sohn in Haft. Trump irritiert mit geschmacklosem Kommentar. taz.de/Harry-and-Sa...

Der Ukrainer Vasyl Cherepanyn wird die 14. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst kuratieren. Was kann Kunst in Zeiten von Krieg und Autoritarismus?

Wahnsinn, wie viele Verfilmungen und Serien es rund um diese Klassikerin gibt. Offenbar verliebt sich jede Generation neu in diese Figuren.

Um das Filmstudio Warner Bros. tobt ein Kampf zwischen Netflix und Paramount. Bedroht sind sowohl die Zukunft Hollywoods als auch die Pressefreiheit.

Der britische Fotograf Martin Parr ist gestorben. Sein humorvoller Blick auf das Leben macht sein Werk so beliebt.

Mascha Aljochina erzählt in „Political Girl“, wie sie zu Pussy Riot kam. Die Gruppe kämpft weiter gegen Patriarchat, Kirche und russischen Staat.

Austens Erfolg als Schriftstellerin kam spät, doch sie konnte ihn noch genießen. Wenn sie in der Familie vorlas, wurde schallend gelacht.

In Saudi-Arabien gibt es erst seit sieben Jahren wieder Kino. Das Red Sea Film Festival in Dschidda zeigt, was in der Branche seitdem geschehen ist. taz.de/Red-Sea-Fest...

Der Londoner Elektronikproduzent Daniel Avery dockt an die Wurzeln seiner Jugend an. Sein Dancefloor-Album „Tremor“ ist mit Indiegitarren grundiert. taz.de/Rave-Album-d...

„Leben im Liegen“, so heißt ein Musicalabend von Christiane Rösinger am Berliner HAU. Darin schwelgt sie in ihrem Lieblingssujet, dem Müßiggang. taz.de/Inszenierung...

Jane Austen: In „Überredung“ blickt Austen auf ein neues Geschlechterverhältnis. Womöglich hat ihr letzter Roman eine heimliche, uneingestandene Heldin. taz.de/Jane-Austen-...

Sie zeichnet energetische Ellipsen oder setzt riesige, gewundene Knollen in den Raum: Die neurodiverse Künstlerin Nnena Kalu erhält den Turner Prize 2025. taz.de/Turner-Prize...

Unzählige Satellitenaufnahmen zeigen, wie das russische Regime ukrainische Kinder entführen lässt. "Warum sind wir nicht in der Lage, Verbrechen klar zu benennen?", fragt die finnische Schriftstellerin Sofi Oksanen taz.de/Sofi-Oksanen...

Bühnen im Widerstand: In der Theaterlandschaft in Baden-Württemberg wird die Axt an die Kulturfinanzierung gelegt. Die Betroffenen protestieren. taz.de/unterm-stric...

Worum geht es hier eigentlich? Versuch einer Besprechung der Uraufführung von „Proprietà Privata: Die Influencer Gottes kommen“ an der Volksbühne.

Jane Austen Reihe: Auch in „Northanger Abbey“ wird am Ende geheiratet. Aber bis dahin parodiert Jane Austen kunstfertig und liebevoll den damals populären Schauerroman. taz.de/Jane-Austens...

Serie zu Jane Austen: Ein Besuch in Chawton, wo sie lebte. In Großbritannien sind ihre Romane Schullektüre. Dies Jahr ist um Austen ein regelrechtes Fieber entbrannt. taz.de/Zu-Besuch-be...

In der Neuen Nationalgalerie kann man mit Christian Marclay den ganzen Tag lang Uhren beim Ticken zuschauen. Das klingt banal, ist aber große Kunst. taz.de/Marclays-24-...

Seit dem 7. Oktober 2023 hat Zeev Engelmayer 700 Postkarten gezeichnet. Die Bilder sind voller Empathie, und zwar nicht nur für die eigene Seite.

Der Streamingdienst Netflix kündigt an, den Film- und Medienkonzern Warner Bros. Discovery übernehmen zu wollen. Und beruhigt erst einmal seine Kunden. taz.de/Streamingdie...

Das Romance-Genre boomt und beruft sich auf Jane Austen als Ahnherrin. Zu Recht? Auftakt einer Reihe zum 250. Geburtstag der britischen Autorin. taz.de/250-Geburtst...

„Cannibal Mukbang“ ist eine feministische Horrorkomödie. Fleisch wird darin viel gegessen, aber nach ethischen Kriterien. Nun erscheint der Film als Bluray.

Die sächsische Band Kraftklub feiert auf ihrem neuen Album „Sterben in Karl-Marx-Stadt“ das Leben, den Tod – und ihre Heimatstadt.

Diego Céspedes verknüpft in seinem Debütfilm magischen Realismus, Western-Mythos und Aids-Trauma zu einer Parabel über Ausgrenzung, Angst und Annäherung. taz.de/Film-Der-geh...

Der Nürnberger Prozess ist in Russland ein Baustein des nationalistischen Geschichtsbildes. Für Verbrechen des Sowjetstaats hat das keinen Platz. Die Kolumne Unendliche Geschichte von Irina Scherbakowa taz.de/Nuernberger-...

Regisseurin Yana Eva Thönnes feiert im Theater Freiburg eine düstere Pyjamaparty mit Scherben von Kleist. Ihre Zerbrochene-Krug-Fassung hat Signalcharakter. taz.de/Theater-Frei...

Ein italienisch-dänisches Nonprofit-Unternehmen bildet digital Kunstwerke nach. Es behauptet, so das Kulturerbe zu schützen. taz.de/Faelschen-fu...

Ihre Objekte bleiben rätselhaft: Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt/Main richtet der US-amerikanischen Künstlerin Trisha Donnelly eine Einzelschau aus. taz.de/Ausstellung-...

Im Hamburger Schauspielhaus wurden Fotos von Blackfaces gezeigt. Es gab Kritik, Kritik an der Kritik und eine Entschuldigung. taz.de/Blackfacing-...

Der Film „Weltkarriere einer Lüge“ erkundet den Erfolg der „Protokolle der Weisen von Zion“. Von Hitler bis zur Hamas hatte das Buch begeisterte Leser.

Eli Sharabi war eines der Entführungsopfer beim Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober 2023. In einem bewegenden Buch beschreibt er seine Zeit als Gefangener. taz.de/491-Tage-in-...

Leipzig versteht sich als Stadt des Buches. Ausgerechnet hier könnte es allerdings bald kein Literaturhaus mehr geben. Dabei geht es um wenig Geld. taz.de/Leipziger-Li...

Verena Lueken porträtiert ältere Regisseurinnen, Autorinnen und Künstlerinnen. Oft dauerte es in ihren Karrieren, bis sie an den Männern vorbeikamen.

Das Buch „Geliebtes Kabul“ dokumentiert das Leben einiger Frauen unter Talibanherrschaft. Man möchte es Alexander Dobrindt in Dauerschleife vorlesen.