Die Schweiz hat im Rahmen der EFTA ein Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten abgeschlossen. Voices warnt vor negativen Auswirkungen auf die Umwelt- und die Menschenrechtssituation in Brasilien - auch vor dem Hintergrund der Entwicklung in Brasilien. www.voices-ngo.ch/de/medien/me...

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der Verein Tibeter Jugend in Europa (VTJE) kritisieren den Bundesrat dafür, dass er keine Massnahmen gegen Transnationale Repression durch die Volksrepublik China in der Schweiz ergreift. Lesen Sie hier die Medienmitteilung: www.gfbv.ch/de/medien/me...

Autoritäre Regime machen an Staatsgrenzen nicht Halt, auch nicht an der Schweizer Grenze. Repression, Überwachung und Einschüchterung durch Vertreter der Volksrepublik China sind real. Wir stärken darum Menschenrechtsverteidiger:innen: Unterstützen Sie unser Crowdfunding! www.gfbv.ch/de/crowdfund...

Der Film «The Last Forest», ist eine eindrucksvolle Dokumentation über die Lebensweise, die Kultur und den Widerstand der Yanomami im brasilianischen Amazonas. www.gfbv.ch/de/machen-si...

Atomwaffen-Initiative, Sammeltag am 17. Mai: Schweizweit gehen wir auf die Strasse und sammeln für die Atomwaffenverbots-Initiative. Das Ziel: Tausend Unterschriften! Hilfst du uns, dieses ambitionierte, aber nötige Ziel zu erreichen? atomwaffenverbot.ch/unterstuetzen/

«Die symbolische Herzlichkeit gegenüber einer Autokratie befremdet. Chinas Vorgehen gegen Dissidenten ist laut dem Bundesrat eine ‹Bedrohung der Souveränität der Schweiz›. Doch unsere Bundesräte überbieten sich mit Herzlichkeiten gegenüber chin. Ministern.» Treffender Kommentar der TA-Zeitungen.

Schweizer Freihandel mit #China: Ohne Menschenrechte droht das Referendum! Anlässlich des heutigen Besuchs von Aussenminister Cassis in Peking fordern Amnesty Schweiz, @publiceye.ch und @gfbv.bsky.social , dass der Bundesrat Menschen- und Arbeitsrechte priorisiert. www.amnesty.ch/de/laender/e...

«Wie China mitten in der Schweiz Dissidenten und die UNO unter Druck setzt.»

Freihandel mit China: Ohne Menschenrechte droht das Referendum. Anlässlich des heutigen Besuchs von Aussenminister Ignazio Cassis in Peking fordert GfbV zusammen mit @publiceye.ch und @schweiz.amnesty.ch, dass der Bundesrat Menschen- und Arbeitsrechte priorisiert. www.gfbv.ch/de/medien/me...

Die @unibe.ch will Tibetologie aus dem Studienangebot streichen. Sie sendet im Kontext der chinesischen Auslöschungspolitik ein völlig falsches Signal. Ein offener Brief tibetischer Organisationen und der GfbV fordert die Uni auf, den Entscheid rückgängig zu machen. www.gfbv.ch/de/publikati...

Dokumente zeigen: Eigentlich wollte sich Bundesrätin Baume-Schneider für die Verfolgung der Jenischen entschuldigen. Doch dann machten sich verschiedene Ämter ans Werk. Von @wozbeck.bsky.social und Silvia Süess

BREAKING: Indigenous activist Leonard Peltier released from prison after nearly 50 years

«Laut GfbV-Geschäftsleiterin Anna Leissing ist es ‹alarmierend, dass es der Volksrepublik China auf Schweizer Boden gelingt, Druck auf Diaspora-Gemeinschaften auszuüben›. Sie fordert ‹dringend Massnahmen, um Diaspora-Gemeinschaften besser vor Überwachung und Repression zu bewahren›».

«Für die GfbV sind die vom Bund vorgeschlagenen Massnahmen [gegen Transnationale Repression durch China] nicht konkret genug. So fordert die NGO, dass die Schweiz rechtliche Grundlagen schafft, um sie wirksam zu bekämpfen.»

"Der chinesische Staat bedroht Menschen in der Schweiz – und der Bundesrat reagiert duckmäuserisch. (...) Die Absicht ist klar: Bloss nicht China verärgern, mit dem man über ein Freihandelsabkommen verhandeln will. Wirtschaftliche Interessen vor Menschenrechten." Treffender Kommentar im Tagi.

Der Uigure Habibulla Haliq musste aus China fliehen. Doch auch in der Schweiz ist er vor dem chinesischen Staat nicht sicher. Wegen der GfbV musste der Bundesrat nun einen Bericht zur Verfolgung von Uigur:innen und Tibeter:innen erstellen. Er zeigt: Wie Habibulla Haliq geht es vielen anderen.

In der Schweiz kommt es zu Repressionen gegen Tibter:innen und Uigur:innen durch China. Zu diesem Schluss kommt jetzt auch ein heute publizierter Bericht des Bundesrates, der auf eine GfbV-Petition zurückgeht. Unsere Forderung ist klar: Die Schweiz muss endlich handeln und die Betroffenen schützen.

📢 NEW: The US government permitted Nevada’s Thacker Pass lithium mine without prior consent from even a single Tribe impacted, violating indigenous peoples’ human rights. Our HRW + ACLU report says, out today. 🧵 1/4

China verfolgt Uigur*innen und Chines*innen auch in der Schweiz. Der Bundesrat musste wegen GfbV-Petition Bericht dazu machen. Die Veröffentlichung wurde bisher verschleppt. Denn das eindeutige Resultat komme dem BR ungelegen, schreibt Tamedia. Er wolle Freihandelsverhandlungen nicht gefährden. 1/2

183’661 Unterschriften in 14 Tagen! In kürzester Zeit sind die Unterschriften für die neue Konzernverantwortungsinitiative zusammengekommen. Der Sammelrekord unterstreicht die grosse Unterstützung für die Initiative in der Bevölkerung. konzernverantwortung.ch/News/medienm...

🚨 BREAKING: Joe Biden Grants Clemency To Leonard Peltier www.huffpost.com/entry/joe-bi...

Laufende Verhandlungen mit China über den Aussbau des Freihandelsabkommens - und am 17. Januar Feierlichkeiten zum 75-jährige Bestehen der bilateralen Beziehungen mit dem asiatischen Grossstaat: Die Schweiz agiert, als ob die gravierende Menschenrechtslage in China nicht existierte.

«Die Schweiz handelt ein neues Wirtschaftsabkommen mit China aus. Dass sie die Menschenrechtslage ignoriert, hat Tradition. Wen kümmern die Uigur:innen, wenn es ums Geschäft geht?»

Heute lancieren wir die neue Konzernverantwortungsinitiative, damit Konzerne künftig dafür geradestehen müssen, wenn sie Flüsse vergiften oder ganze Landstriche zerstören. Unterschreibe jetzt auch Du die neue Initiative, damit die nötigen 100’000 Unterschriften in nur 30 Tagen zusammenkommen!

Hörenswerte Podcast-Folge zu (erneut) problematischen China-Geschäften der Schweizer Grossbank UBS. Von @hoerkombinat.bsky.social mit @olivierchriste.bsky.social. hoerkombinat.podigee.io/s1e73-new-ep...

Wenn die Schweiz und China im Januar den 75. Jahrestag ihrer diplomatischen Beziehungen feiern, ist für Tibeter*innen und Uigur*innen keine Rolle vorgesehen. Das sagte Bundesrat Cassis heute. Eine weitere verpasste Chance, für Menschenrechte in China einzustehen! www.parlament.ch/de/ratsbetri...

Während CH-Behörden keine Asylgesuche aus dem Sudan prüfen, gibt es Hinweise, dass CH-Firmen am Handel mit sudanesischem Gold mitverdienten. Das zeigen Recherchen der @gfbv.bsky.social. Abbau und Verkauf von Gold ist eine Haupteinnahmequelle der Kriegsparteien im Sudan. www.gfbv.ch/de/macht-sic...

Am Tapajós-Fluss im Amazonas riefen 300 Tupinambá zum Protest auf: Gegen Abholzung, Frachtschiffe und Mega-Projekte wie die geplante Transporteisenbahn quer durch den Regenwald. Mit Ritualen, Protesten & Kultur kämpfen sie für Wald, Wasser und Zukunft.

Grosse Recherche von #FuW und dem WAV Recherchekollektiv: UBS-Joint-Ventures mit chinesischen Partnern handeln und halten Aktien von Militärkonzernen auf der US-Sanktionsliste. Fachpersonen warnen vor Reputationsschäden für #UBS und möglichen Strafen der USA. Die Bank sagt: Alles rechtmässig.

Lesenswerte Recherche in der Printausgabe von "FuW" zu heiklen Finanzgeschäften in China. Bereits vor 4 Jahren hat GfbV gegen UBS Beschwerde wegen China-Geschäften eingereicht - nun wiederholt Grossbank ihr problematisches Vorgehen. Mehr dazu in unserer aktuellen MM: www.gfbv.ch/de/medien/me...

Ein Gericht in Hongkong hat 45 Demokratie-Aktivisten zu Haftstrafen von bis zu zehn Jahren verurteilt. #Mechenrechte #China

Die Grossbank UBS hält und handelt über Joint-Ventures erneut Anteile des chinesischen Überwachungsunternehmens Hikvision, das massgeblich zu den Menschenrechtsverletzungen in China beiträgt. Die GfbV kritisiert dies und nimmt auch die Schweizer Politik in der Pflicht. www.gfbv.ch/de/medien/me...

Die Grossbank UBS hält und handelt über Joint-Ventures erneut Anteile des chinesischen Überwachungsunternehmens Hikvision, das massgeblich zu den Menschenrechtsverletzungen in China beiträgt. Die GfbV kritisiert dies und nimmt auch die Schweizer Politik in der Pflicht. www.gfbv.ch/de/medien/me...

Solidarity with Maori and their allies in Aotearoa facing a far-right attack on their rights and the country’s foundational treaty, signed with the Crown in 1840.

«Die klimaneutrale Wirtschaft braucht Rohstoffe. Doch deren Abbau betrifft überproportional Indigene Gruppen. Deren Lebensräume sind bedroht. Nun haben Indigene eine Position formuliert.» Eine ganze SRF-Sendung zum grossen Indigenen-Gipfel in Genf. www.srf.ch/audio/trend/...

«Wie wird die Energiewende gerecht? In Genf trafen sich Indigene aus aller Welt, um über die Auswirkungen der Energiewende auf ihre Lebensräume zu diskutieren und Forderungen zu formulieren.» Lesenswerter Beitrag @woz.ch zum grossen Genfer Indigenengipfel. www.woz.ch/2442/indigen...

Jetzt ist es fix: Verhandlungen zwischen CH und China über Ausbau des Freihandelsabkommens starten am 23.9. Über Menschenrechte wird nicht diskutiert. Wir deshalb sagen: Stopp! Und reichen dazu am Mittwoch (18.9.) eine Petition an BR und Parlament ein. act.campax.org/petitions/ro...

Massivste Menschenrechtsverbrechen begeht der chinesische Staat. Die Kultur der 10 Mio. Uigur:innen wird ausgelöscht. Das schildert die @nzz eindrücklich. Und die CH? Startet Verhandlungen mit China über Freihandel-Ausbau und blendet Menschenrechte aus Profitinteressen aus.

Der geplante Ausbau des Freihandels mit China - und vor allem die Kritik daran - heute auf der Front der "NZZ am Sonntag".

Es braucht dringend eine Debatte über den Zusammenhang von Wirtschaftsbeziehungen und Menschenrechten mit China, schreibt GfbV-China-Expertin Selina Morell in der NZZ. #Freihandelsabkommen www.nzz.ch/meinung/die-...

"Hat der Bundesrat die massive Repressionskampagne gegen die Uigur:innen nicht wahrgenommen?", fragt Rizwana Ilham vom Uigurischen Verein Schweiz heute im "Tages-Anzeiger". Für sie ist klar: "Es wäre unverantwortlich, die Handelsbeziehungen zu China zu intensivieren." Leseempfehlung!

Neue Verfolgungswelle gegen Indigene Gemeinschaften in Russland. Die Regierung hat über 50 Organisationen als «extremistisch» eingestuft, die sich für Rechte von Minderheiten und Indigene einsetzen. Dies hat massive Folgen. #IndigenousPeoplesDay www.gfbv.ch/de/publikati...

Rote Linie für die Schweiz: Keine Weiterentwicklung des #Freihandelsabkommen mit China ohne Menschenrechte! Wir haben heute dazu eine Petition an Wirtschaftsminister Guy Parmelin und den Bundesrat lanciert: act.campax.org/petitions/ro...

Rote Linie für die Schweiz: Keine Weiterentwicklung des #Freihandelsabkommen mit China ohne Menschenrechte! Wir haben heute dazu eine Petition an Wirtschaftsminister Guy Parmelin und den Bundesrat lanciert: act.campax.org/petitions/ro...

Suchst du eine neue Herausforderung? Wir haben ab Mai eine spannende Praktikumsstelle im Bereich Programme und Kampagnen zu vergeben: www.gfbv.ch/de/ueber-die...

Diese Woche wird Putin wohl erneut zum russischen Präsidenten gewählt. Für die ohnehin schon prekäre Menschenrechtslage im Land sind das düstere Aussichten: www.gfbv.ch/de/medien/me...

Der Nationalrat hat heute 2 Motionen von Nicolas Walder (Grüne) im Zusammenhang mit den massiven Menschenrechtsverletzungen durch 🇨🇳 abgelehnt. Die GfbV fordert das Parlament dringend dazu auf, seine Verantwortung stärker wahrzunehmen! www.parlament.ch/de/ratsbetri...

Mit einer Aktion am Genfer Autosalon machte die GfbV heute auf Menschenrechtsverletzungen bei der Produktion von Elektroautos aufmerksam: www.gfbv.ch/de/medien/me...

Diese Woche startet der Autosalon in Genf. Mit dabei: Viele eAutos. Wenig bekannt: Die Herstellung bringt oft Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzung mit sich. Mehr in unserer Medienmitteilung: www.gfbv.ch/de/medien/me...