Was kann Kunst in Zeiten eskalierender Konflikte ausrichten? Eine deutsch-israelische Ausstellung in Frankfurt liefert mögliche Antworten, ich habe sie für die @juedischeonline.bsky.social besprochen.

Ein Funken Hoffnung in diesen aufgeheizten Tagen: Für @monopolmagazin.bsky.social habe ich die deutsch-israelische Ausstellung „Will There Ever Be Days?“ in Frankfurt besprochen: www.monopol-magazin.de/ausstellung-...

1989 reiste der belgische Fotograf Harry Gruyaert in die UdSSR, wo er Offenheit spürte, aber auch „eine ganz andere Mentalität“ kennenlernte. Seine Moskau-Bilder sind jetzt neben vielen weiteren, weltweit entstandenen Fotoserien in Eschborn zu sehen. Ich habe Gruyaerts Schau für Monopol besprochen.

Mit Salomon Korn und Leo Latasch würdigt die Jüdische Gemeinde Frankfurt zwei Vertreter ihres womöglich ausgehenden goldenen Zeitalters mit dem Ehrensiegel, ihrer höchsten Auszeichnung. In der @juedischeonline.bsky.social stelle ich die Preisträger vor. www.juedische-allgemeine.de/unsere-woche...

Daniel Stubenvoll wollte sein Reisestipendium für einen Besuch der Paralympics 2020 in Tokyo nutzen. Wegen Corona konnte er erst 2022 nach Japan reisen – und stieß in Hiroshima auf Bäume, die den Atombombenabwurf 1945 überstanden hatten. Daraus entstand ein Kunstbuch, das ich in der FAZ vorstelle.

Irgendwann im Laufe meiner 28 Jahre in Deutschland muss ich zum Besser-Wessi mutiert sein. Das ging so weit, dass ich kürzlich das „Hessenlied“ rezitierte, als ich nach einer langen Zugfahrt wieder das gelobte Bundesland erreichte. Mehr in meiner Kolumne: www.juedische-allgemeine.de/kultur/das-h...

Hausbesetzungen, Camps und Demonstrationen im Zeichen von Israelhass: Die jüdischste Stadt Deutschlands hat einen düsteren Sommer erlebt. Mein Kommentar zur Lage in Frankfurt für die @juedischeonline.bsky.social: www.juedische-allgemeine.de/meinung/schl...

Sind Kleingärtner die Verkörperung des Spießbürgertums? Dass solche Klischees längst überholt sind, demonstrieren Pit und Manuel Krichbaum. Für die @faznet.bsky.social habe ich das passionierte Kleingärtner-Ehepaar in ihrer Gartenparzelle besucht. Maximilian von Lachner hat tolle Fotos gemacht.

Weltweit renommierter Rettungsmediziner, unermüdlicher Ehrenämtler und ein jüdischer Frankfurter durch und durch: Für die FAZ habe ich Leo Latasch porträtiert, der in Kürze mit dem Ehrensiegel der Jüdischen Gemeinde Frankfurt ausgezeichnet wird und sein nunmehr drittes Bundesverdienstkreuz erhält.

Von der Limmat an den Main: Für die @faznet.bsky.social habe ich die in Schweiz ausgebildete Frankfurter Grafikdesignerin Sandra Doeller porträtiert, die Gestaltung für Kulturinstitutionen praktiziert und reflektiert. www.faz.net/aktuell/rhei...

Warum ich ein bekennender Printosaurier bin: www.juedische-allgemeine.de/kultur/beken...

Für die Jüdische Allgemeine habe ich die Malerin Regina Potomkina porträtiert. Ihre Aufnahmeprüfung an der Kunsthochschule Kassel fiel auf einen denkwürdigen Tag – als bei der „documenta fifteen“ das umstrittene Banner „Peopleʼs Justice“ verhangen wurde: www.juedische-allgemeine.de/unsere-woche...

Wenn „Spontis“ zu „Realos“ werden und Antisemitismus nicht mehr unwidersprochen bleibt: Im zweiten Teil meiner Titelgeschichte für das Journal Frankfurt geht es um die Entwicklung der Frankfurter Protestbewegungen seit den 1970er-Jahren.

Ist Frankfurt am Main die Hauptstadt des Protests? Für meine Titelgeschichte im „Journal Frankfurt“ habe ich mit politischen Köpfen verschiedener Generationen und Prägungen – Daniel Cohn-Bendit (Jg. 1945) und Tara Moradi (Jg. 1997) – gesprochen. Hier ist der erste Teil der Geschichte:

Das Werk von Leo Maillet, als Leopold Mayer in Frankfurt geboren, ist von seiner dramatischen Erfahrung als verfolgter jüdischer Künstler gezeichnet. Das @jmfrankfurt.bsky.social widmet dem Beckmann-Schüler eine sehenswerte Ausstellung, die ich für die @juedischeonline.bsky.social besprochen habe.

Wie geht man angemessen mit verlassenen Synagogenbauten um? In Stommeln bei Köln braute sich unlängst ein Skandal um ein Kunstprojekt von Olaf Nicolai zusammen. Für @monopolmagazin.bsky.social habe ich mir Nicolais jüngste Performance in der ehemaligen, als Kunstraum genutzten Synagoge angesehen.

Die Westkunstwelt von Gestern: Für @monopolmagazin.bsky.social bin ich in den Schwarzwald gereist, wo die Sammlung Grässlin das Beste aus den 80ern und 90ern zeigt. Eine Ausstellungskritik

„Mein Ziel ist es, jüdische junge Erwachsene stärker in die Community zu holen. Es ist mir aber auch wichtig, das Judentum in seiner ganzen Vielfalt nach außen zu tragen“, sagt Noam Quensel. Für die @juedischeonline.bsky.social habe ich den engagierten 19-jährigen Frankfurter porträtiert.

Für MONOPOL habe ich mich in Nürnberg einem künstlerischen Zeitreiseexperiment unterzogen.

Eine neue sexuelle Freiheit und mehr Risikobereitschaft: PrEP ist ein Gamechanger in der HIV-Prophylaxe. Für die @faznet.bsky.social habe ich mit Experten und queeren Männern über die Effekte dieses Medikaments auf das schwule Liebesleben gesprochen.

„Ich möchte, dass die Kinder eine jüdische Identität ausbilden, auch wenn sie nicht religiös sind und an staatlichen Schulen lernen“, sagt Gabriela Schlick-Bahmberger, Leiterin der Jeschurun-Religionsschule in Frankfurt, die ich unlängst für die @juedischeonline.bsky.social porträtieren durfte.

Meine (nie erhaltenen) Preise, meine (nie geschriebenen) Bücher – wie Künstliche Intelligenz mich berühmt machte. Eine Feuilletonkolumne für die @juedischeonline.bsky.social

Wie ticken russischsprachige Medien in Bezug auf Israel? Darüber sprach ich (vor Beginn der aktuellen Auseinandersetzung mit Iran) mit Anna Ukolova, Pressesprecherin des israelischen Streitkräfte (IDF). Sie berichtete außerdem über ihren Werdegang und Armeedienst als Zuwanderin aus der Ukraine.

Für die @juedischeonline.bsky.social habe ich die berührende Ausstellung der israelischen Künstlerin Bracha Lichtenberg Ettinger in Düsseldorf besprochen.

Ein neuer Realismus zeigt sich in dieser Ausstellung: Körper, Städtebau, politische Repression – junge Künstlerinnen und Künstler arbeiten welthaltiger denn je. Meine Besprechung für @monopolmagazin.bsky.social

Seit dem 7. Oktober 2023 wird die Kunstwelt von Absagen, Boykotten und Eklats erschüttert. Wie gehen deutsche Museen mit dieser Krise um? Und was tut die Politik, um die Lage zu entschärfen? Darüber sprach ich mit den Experten Ralf Schlüter und Stella Leder und mit der Kulturpolitikerin Ina Hartwig.

Ich hätte nie gedacht, beglückt aus Nürnberg zurückzukehren. Für @monopolmagazin.bsky.social habe ich das dortige „Musik Installationen“-Festival besucht – zugehört, mitgedacht und in Bewegung erfahren.

Запад (Sapad) ist das russische Schlüsselwort der vergangenen Jahrzehnte. Wie konnte „der Westen“ vom Vorbild zum Feindbild werden? Mehr in meiner Kolumne in der @juedischeonline.bsky.social

Die beste Sommersuppe überhaupt. Habe gerne das belarussische Rezept meiner Mutter mit den Lesern der @juedischeonline.bsky.social geteilt.

Jüdisch und homosexuell sein – geht das zusammen? Für die @faznet.bsky.social habe ich nach Antworten gesucht.

Mir wurde die Ehre zuteil, die Schoa-Überlebende Eva Szepesi für das Journal Frankfurt porträtieren zu dürfen.

Zeitzeugen teilen ihre Überlebensgeschichten mit Schülern, um sie gemeinsam auf die Bühne zu bringen: Das Zeitzeugentheater wurde im Februar 2020 in Frankfurt aufgeführt, jetzt blickt eine Dokumentation auf seine Entstehung zurück. Für @juedischeonline.bsky.social habe ich die Filmpremiere besucht.

Shalom Nippon! Über meine jüdische Erfahrung in Japan und das Gemeindeleben in Tokyo, Kyoto und Kobe berichte ich in der @juedischeonline.bsky.social

Wie Moishe Shagal aus Ljosna bei Witebsk zur Weltmarke Marc Chagall wurde – für die @juedischeonline.bsky.social habe ich mir Chagalls empowerndes Frühwerk in Düsseldorf angesehen.

Tanz ist gelebte Integration: Das zeigt das jüdische Tanzfestival, bei dem kürzlich 30 Tanzgruppen aus ganz Deutschland in Frankfurt zusammenkamen. Für die Jüdische Allgemeine habe ich meine Eindrücke aufgeschrieben. www.juedische-allgemeine.de/unsere-woche...

Für das @monopolmagazin.bsky.social habe ich Tobias Rehberger in seinem Frankfurter Atelier besucht.

Die Erde bebt, die Kunst erschüttert – der Architekt und Künstler Christos Voutichtis verwandelt den Wiesbadener Bellevue-Saal in ein herausforderndes Raumerlebnis. Mein Ausstellungstipp: www.schirn.de/schirnmag/di...

Ein Wiedersehen in Zeiten des Krieges: Dank der Frankfurter Sanitärmesse ISH riss der Kontakt zu meiner belarussisch-russisch-ukrainischen Familie nie ab. Eine Kolumne über Familienbande, die über Zeitenwenden hinweg halten. www.juedische-allgemeine.de/kultur/lange...

Ein Mutterroman und ein Muttersprachenroman: Für die @juedischeonline.bsky.social habe ich „Russische Spezialitäten“ von Dmitrij Kapitelman @kapitelman.bsky.social rezensiert. www.juedische-allgemeine.de/kultur/kitt-...

Wie alles begann: Leonard Freeds berührende Fotos aus den frühen 1960ern zeigen die Anfänge des jüdischen Gemeindelebens in (West-)Deutschland nach der Schoa. Sie sind jetzt im Jüdischen Museum Berlin zu sehen. Mein Ausstellungstipp:

Offenbach hat den Ruf eines gefährlichen Pflasters, das nicht umsonst den Rapper Haftbefehl hervorgebracht hat. Für @monopolmagazin.bsky.social habe ich das dortige Open-Air-Videokunstfestival „Off World“ besucht. www.monopol-magazin.de/off-world-of...

Wie ich einmal Maxim Biller am Strand in Tel Aviv traf – oder doch nicht? www.juedische-allgemeine.de/kultur/shkoy...

Nach dem 7. Oktober 2023 breitete sich im Kunst- und Kulturbetrieb ein offener, mitunter aggressiver Hass auf Juden und Israel aus. Die antisemitischen Exzesse füllen jetzt sogar einen Sammelband, den ich für die Jüdische Allgemeine rezensieren durfte. www.juedische-allgemeine.de/kultur/aus-d...

In Los Angeles ist alles Filmkulisse. Mittendrin: Meine Verwandten, die in den 1980er-Jahren vom westlichen Rand des Sowjetimperiums vor die Tore der westlichen Traumfabrik geflohen sind. Wann verfilmt Hollywood endlich ihre Lebensgeschichte? www.juedische-allgemeine.de/kultur/meine...

„Frau Hartwig, darf Kunst alles?“ – Für MONOPOL Online habe ich die Frankfurter Kulturdezernentin zum Antisemitismus im Kunstbetrieb und den Grenzen der Kunstfreiheit befragt. www.monopol-magazin.de/interview-in...

In jüdischen Familien ist jeden Tag 27. Januar. Weil man tagtäglich daran denkt, was die Großelterngeneration erleben und erleiden musste, welcher Schrecken über ihre Welt gebracht wurde. Weil einem dann die schiere Zufälligkeit der eigenen Existenz bewusst wird.

Kann Sprache Schuld auf sich laden? Oder: Warum ich mich seit bald drei Jahren schäme, Russisch zu sprechen. www.juedische-allgemeine.de/kultur/gogol...

Die Berliner Filmemacherin Angelika Levi lehrt seit zwei Jahren an der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Ich habe sie für die Frankfurter Allgemeine Zeitung porträtiert und unter anderem erfahren, wie Levi ihre eigenen Prägungen bei der Arbeit mit Filmstudenten einbringt.

In Belarus wird bald „gewählt“. Wie steht es um das an mehrere EU-Staaten, die Ukraine und die Russische Föderation grenzende Land? Dazu habe ich den Journalisten Ingo Petz, den Verleger Zmicier Vishniou und die Kuratorin Lena Prents befragt. www.frankfurter-hefte.de/artikel/im-s...

Das @monopolmagazin.bsky.social hat seine Autoren nach ihren Lieblingsausstellungen 2024 gefragt – auch ich durfte ein Votum abgeben: www.monopol-magazin.de/das-waren-di...