Die typische Handbewegung kann ich mir beim freiberuflichen Tischtennistrainingspartner eher vorstellen als beim Fotoautomatentechniker.

Der mysteriöse Mann auf den Fotostreifen aus „Die fabelhafte Welt der Amélie“ hat ein reales Vorbild, nämlich den 2024 verstorbenen Fotoautomatentechniker Alan Adler aus Melbourne. (Artikel €)

In der „Parfum“-Ausgabe von 1985 heißt es über Patrick Süskind: „Seinen Lebensunterhalt verdiente er [...] unter anderem in der Ablage der Vertrags- und Patentabteilung des Hauses Siemens, in der Tanzbar 'Zum fliegenden Holländer' in Berg am See und als freiberuflicher Tischtennistrainingspartner.“

Eine Adventszeit ohne Kitsch, Lärm, Kommerz und Hektik. Das wäre doch mal eine schöne Abwechslung.

Schon mal ein Vorsatz fürs kommende Jahr: Mehr Mut zum Schabernack!

Der #Tatort: Beklemmend. (Und mit Gundermann. ♥️)

[231125] Noch einmal erfreulich schönes Winterwetter. Jetzt: Warten auf Schnee, der sich bald in grauen Matsch verwandelt.

[221125] Nachdenken über die Zeit.

[211125] Frostiges, überraschend schönes Winterwetter; Weihnachtsdeko und -beleuchtung breiten sich langsam, aber sicher flächendeckend aus. 🎄

Morgennebel. 👻

Die fabelhafte Doku „Abschied von der Oper“ begleitet zwei Tänzerinnen und einen Tänzer der Pariser Oper während der letzten Monate ihrer aktiven Karriere (die laut eines Dekrets mit 42 Jahren endet) und auf dem Weg in einen neuen Lebensabschnitt.

Im Blog. ✒️

Nach Karl Valentin und Rainer Werner Fassbinder haben sich der Freistaat Bayern und die Stadt München auch bei Loriot wieder eine einmalige Gelegenheit entgehen lassen. 🙄

Heute: 102 Jahre Loriot.

Patti Smith ❤️

Ich weiß nicht, ob ich den Gewinner des diesjährigen Booker Prize unbedingt lesen muss (bei der Kurzzusammenfassung war ich schon bei „sexuelle Beziehung des Protagonisten zu einer Nachbarin im Alter seiner Mutter“ raus), aber die Covergestaltung der deutschen Ausgabe spricht mich sehr an. 📚

Den eingeschränkten Sichtverhältnissen entsprechend auf in die neue Woche! Es ist die 46. des Jahres.

Im Blog. ✒️

Die deutsche Ausgabe von „Königin Esther“ (erscheint am 19. November beim @diogenesverlag.bsky.social) hat für Irving-Verhältnisse schlanke 560 Seiten. Laut dem verlinkten Artikel (€) könnte der nächste Roman sogar „nur“ um die 400 Seiten dick werden.

Nächste Runde im ewigen Zwist zwischen Elke Heidenreich und Denis Scheck (Artikel €): „[...] ich hätte das Buch sonst vielleicht rausgeschmissen. Aber dann wäre ich in die Nähe von Denis Scheck gerückt, der keinen Respekt vor Autoren und Büchern hat, die ihm selbst nicht gefallen [...]“

Nur noch ein paar Tage in der arte-Mediathek zu sehen: Der erfreulich gut gealterte Krimiklassiker „Der einzige Zeuge“ (1985) von Peter Weir mit Harrison Ford, Kelly McGillis und Lukas Haas. 🍿 #heimkino

Vorgestern auf der Vorabendrunde. 🌝 Heute nur Schafe im dichten Nebel.

A sneak peek at the cover of next week’s issue, which celebrates Zohran Mamdani’s historic win. #NewYorkerCovers https://newyorkermag.visitlink.me/451hFM

Der erste Teil war schon einmal sehr gelungen. Bin gespannt auf den zweiten Teil heute Abend im #Heimkino. 📺

In #Wien gibt es das einzige Kinderbuchantiquariat im deutschsprachigen Raum. Nach fast einjähriger Krankheitspause öffnet der Besitzer seinen Laden nun wieder. 📚 #gutenachrichten

Mit (mehr oder weniger) Elan auf in die neue Woche! Es ist die 45. des Jahres. 🍂

„Es regnet, Freunde. Und der Rest ist Schweigen(*).“ ~ Erich Kästner: Der November (*) Hier heute: Schweigen und Kürbissuppe und Grießpudding.

Die Samstagsbeilage des Guardian (den ich dank der hiesigen Stadtbibliothek im Pressreader lese 😍) ist immer ein Garant für eine wachsende Leseliste. Diesmal hinzugefügt: Den neuen Roman von Lily King (nebst des Vorgängers „Writers & Lovers“) und die „Magpie Murders“-Reihe von Anthony Horowitz.

Im Buchladen gewesen. Nicht auszudenken, wenn mir wegen des Feiertags morgen der Lesestoff ausginge. ✒️ buchbube.wordpress.com/2025/10/31/k...

Im Blog: Ein kleiner Rückblick auf den bald zu Ende gehenden Lesemonat. ✒️ buchbube.wordpress.com/2025/10/30/a...

Herbstspaziergang. 🍂

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Lieblingslieder von damals: Stars - "Your Ex-Lover Is Dead" (Album: "Set Yourself On Fire", 2004) 🎶

„Er kam kaum zum Lesen, weil er immer Bücher kaufte.“ ~ Ilse Aichinger in einem Interview von 2006 (€) über ihren Vater und ein Problem, das wir alle kennen

„Bald würde sich die Nacht in die Schatten zurückziehen, die die Dünen in ihre Täler warfen.“ 📖 #Buchbeginn Hark Bohm: Amrum

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Wenn du und das Laub wird älter, und du merkst, die Luft wird kälter, und du fiehlst, daß du bald sterbst, dann is Herbst. ~ Dieter Hildebrandt: Herbst (aus dem „Schlesischen Jahreszeiten-Zyklus“) 🍂

Ab morgen im #Kino: »Franz K.«. Als Ergänzung (oder als kostenlose Alternative) ist in der ARD-Mediathek nach wie vor die sehr gelungene Serie »Kafka« von David Schalko und Daniel Kehlmann zu sehen.

Es ist einfach kein richtiger Louvre-Raub, wenn die Einbrecher danach nicht in einem roten Renault R4 flüchten, aus dem laut »Ça Plane Pour Moi« dröhnt.

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Auch in der November-Ausgabe von „bild der wissenschaft“ findet sich wieder eine Sachbuchrezension von mir. Diesmal zu „Aufstieg und Fall der Menschheit“ von Henry Gee, erschienen bei @rowohlt.bsky.social.

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Eine Doppelseite zum Pumuckl in der SZ. Wochenende gerettet!

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Begegnet einem in der S-Bahn eine lesende Person, handelt es sich bei der Lektüre mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um einen Thriller von Sebastian Fitzek.

Kaffeepause mit der letzten gedruckten Wochentagsausgabe der @taz.de. Auch wenn es nachvollziehbare Gründe für diesen Schritt gibt, halte ich es für eine grundsätzliche Fehlentwicklung, immer noch mehr auf die Bildschirme der mobilen Endgeräte „auszulagern“.

Im Blog. ✒️

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Große Empfehlung! Für mich der beste #Tatort der letzten Jahre.

Mäßige Begeisterung beim @derstandard.at für „Fabula Rasa“, den neuen Roman von Vea Kaiser.