Es ist endlich soweit, dass der Wahrheit Gerechtigkeit getan wird: Homoöpathie ist sinnbefreiter Unsinn und dient der Irreführung der PatientInnen und der Bereicherung der Akteure. Höchste Zeit für Konsequenzen!

Wir müssen die neun Zentren stärken, die schwierige Herz- OPs fachlich und personell stemmen können. Die Bundesländer dürfen nicht länger auf Kleinspitäler setzen. Gesundheitsagenden auf Bundesebene verlagern und Geldmittel sinnvoller verwenden.

Diskussionen gewinnen so, wenn Expert:innen zu Wort kommen. Die Informationen von Daniel Zimpfer zur Notfallmedizin helfen sehr, die Dinge besser einschätzen zu können. Zumal er auch sehr verständlich erklärt. #zibtalk

Liebe Leute! Das Buch hat mich umgehauen. Ein Einblick in die schleichende Unterwerfung netter Leute unter den Nationalsozialismus. Dabei so heutig: z.B, die schamlose Umbenennung und Neuorientierung von Museen für die rechtsradikale Ausbeutung. Sehr lesenswert! www.audible.de/pd/B0DSKXCPF...

Die ORF ZIB um 19:30 berichtet vom schönen Zug der Kraniche durch den burgenländischen Seewinkel. Die ARD Tagesschau um 20:00 berichtet von der grenzüberschreitenden Gefahr der Vogelgrippe, aktuell verbreitet von Kranichen.

Warum wird nicht berichtet, dass die Kraniche derzeit massiv die Vogelgrippe verbreiten? In Deutschland werden Wild- und Nutzvögel schon massenhaft gekeult. Ignorieren wir die Gefahr? oe1.orf.at/player/20251...

Nahost: Krieg und Frieden machen die Männer unter sich aus. Wo bleiben die Frauen in der Bewältigung des Konflikts und bei der Zukunftsgestaltung? Werden offensichtlich nicht gebraucht. orf.at/av/video/new...

Meine Kinder wurden in den 90ern im ORF-Kinderprogramm von Brezina „beglückt“. Es gab kaum ein Entkommen. Als Stiftungsrätin des ORF musste ich feststellen, dass sich wenig geändert hatte. Ich appellierte mehrfach für zeitgemäße Neuaufstellung. Gut, dass das jetzt passiert.

Das Buch ist unglaublich.Man kann die Parallelen zu heute ( insb. Entwicklung in den USA) kaum ertragen. Das Ende der Demokratie kann innerhalb von wenigen Wochen erfolgen. Reichtagsbrand? Mord in den USA? Anlässe sind schnell (er)gefunden.

Bettenabbau im spitalslastigen Gesundheitswesen macht Sinn! Er sollte aber nicht aus Anlass der Abweisung von PatientInnen aus anderen Bundesländern erfolgen. Ich habe einen Kommentar im Standard geschrieben.

Niki Glattauer hat eine sehr persönliche wichtige Entscheidung getroffen und realisiert. Ich bin tief berührt von seinem Schritt und bedanke mich, dass er uns noch zu seinen Lebzeiten Anteil nehmen hat lassen. Ich musste den ganzen Vormittag an ihn und seinen letzten Weg denken. Ruhe in Frieden!

Es wäre schön, wenn Sie auch einmal an Wiener Schulen lesen würden! Das gefährdete Leben von Viktor Klemperer in der NS - Diktatur ist in seinem Tagebuch beeindruckend dokumentiert. Man erfährt, was es z.B. heißt, in einem „Judenhaus“ wohnen zu müssen.

Das haben Sie gut gemacht und wahrscheinlich Kinder vor unnützer oder gar schädlicher Fehlbehandlung geschützt!

Ich kenne Lüneburg nicht. Renatus Deckert macht Lust, die Stadt zu besuchen. Ich wünsche alles Gute zur Übersiedlung (wie die WienerInnen sagen). Und guten Neustart in Dresden. Das Abo von Wolken und Kastanien lohnt sich!

Es ist beeindruckend, dass es gestern bei 34Grad und Sonnenschein in der Wiener Schönbrunnerstrasse „leichten Schneefall“ gab. Ob diese Intelligenz künstlich ist, oder ob der Programmierer während der Arbeit aus dem Fenster geblickt hat?

Der Onkel von Renatus Deckert hat viel mitgemacht und Mut bewiesen. Ich frage mich, wozu ich fähig (gewesen) wäre, wenn totalitäre Verhältnisse persönliche Entscheidungen verlangen.

Hochinteressant - ich warte auf die nächsten Folgen. Ob auch thematisiert wird, dass ein ehemaliger österreichischer Kanzler bei ihm angeheuert hat?

Was nach der Liebe in Paris und dem Abschied von Teddy geschah und wie es weiterging im Leben von Sebastian Haffner, der 1938 seiner jüdischen Verlobten ins Londoner Exil folgte, davon erzähle ich in dieser kleinen Geschichte:

Bioresonanz: Wenn Maschinen Wünsche erfüllen sollen www.dmz-news.eu/2025/05/30/b...

Wieder einmal eine berührende Geschichte von Renatus Deckert. Er erzählt seiner kleinen Tochter von der Grenzerfahrung in seiner Kindheit. Ich kann sehr empfehlen, „Wolken und Kastanien“ zu unterstützen.

Lüftung mit Wärmerückgewinnung, würden nicht nur die Luft verbessern, sondern auch Energie sparen: Dicke Luft in Österreichs Klassen science.orf.at/stories/3230...

Österreich braucht eine Neuaufstellung des Gesundheitswesens: Steuerung und Finanzierung aus einer Hand. Mehr Kompetenz für HausärztInnen und Pflege. Systemkosmetik wird für die kommenden Belastungen nicht reichen. www.derstandard.at/story/300000...

"Ich sprach Ihnen von Liebe..." Vielen Dank, lieber @renatusdeckert.bsky.social, für eine neue und einfühlsame Erzählung "Wolken und Kastanien" zu #ErnstBarlach.

„Es ist nichts davon neu. Alles, was wir tun müssen, wissen wir längst.“ Genau. Wir müssen es nur MACHEN!!! Danke, @marcuswadsak.bsky.social

Die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr sprach sich zu Corona-Zeiten öffentlich für die Impfung aus. Sie wurde beschimpft, bedroht und nahm sich 2022 das Leben. Im Prozess gegen einen Mann, der sie bedroht hatte, kam es nun zu einem Freispruch. Das ist ein schwarzer Tag für den Kampf gegen Hass im Netz.

Did you know that in Austria's capital it is forbidden by law to keep horses in stables when the CO2-concentration exceeds 1.500 ppm? That it is recommended throughout austrian territory to keep CO2-concentration in stables for horses below 1.000 ppm? Now guess whats up for kids in schools. #IAQ

Wichtiger als Wirtschaft vor 8 wäre Klima vor 8, sorry isso.

Die Gefahren der Homöopathie: Pseudowissenschaftliche Praktiken und ihre Risiken www.dmz-news.eu/2025/04/06/d...

Wichtige Themen fehlen im Gesundheitsprogramm der Regierung: Bereinigung des Systemchaos, wirksame Prävention für Kinder und Vorbereitung auf die Klimakatastrophe. Mein Kommentar in @diepressecom.bsky.social dazu: www.diepresse.com/19544206/ges...

Ich fahre seit Jahrzehnten Simplon. Ein Stadtfahrrad in Wien und ein ein E-bike im Waldviertel. Es sind hochwertige und sichere Räder. Und nein, es ist nicht schwierig, in Wien Simplon zu kaufen! Der Osten ist schon für Vorarlberg erschlossen!

Peter Klein, ehem. Ö1 Chef, hat seinen Erstling-Roman „Rauch“ Milena-Verlag, gestern im Radiokulturhaus vorgestellt. Sam Sapadi, der Held des Buches scheitert an der Rauchentwöhnung und gibt uns Einblick in sein „revolutionäres“ Leben. Man freut sich auf den Zweitling-Roman.

Eine Impfpflicht für Masern würde das Risiko, schwer zu erkranken- insbesondere für die Allerkleinsten - drastisch senken. Bei Masern geht es nicht nur um den Eigenschutz, sondern um die Verantwortung für die Gesellschaft!

Lieber Herr Deckert! Wären Sie in Wien, könnten Sie sich um eine Gemeindewohnung bewerben: leistbares Wohnen für 500.000 Menschen unserer Stadt. Was macht Dresden für junge Familien?

Eltern kranker Kinder tragen ohnehin eine schwere Last. Warum bürdet ihnen Wien noch exorbitante Kosten dafür auf, dass sie ihre Kinder im Spital nicht alleine lassen? wien.orf.at/stories/3298...

@peterkraus.bsky.social sagt deutlich, worum es bei den schrecklichen Angriffen auf homosexuelle Menschen geht. Es beginnt mit Schmähungen und endet in offener Gewalt. Täter kommen oft aus der rechten Szene.

Das beweist auch 5 Jahre später, dass Allerberger von Beginn an auf Schiene von Tegnell war. Klimek ließ ja ausrechnen, dass 113 000 Menschen in Österreich ohne lockdown gestorben wären.

Es ist höchste Zeit, dass die AGES Stellung bezieht. Herr Allerberger war NIEMALS Chef der AGES. Auch das wird oft fälschlich behauptet.Er fällt seit Jahren durch inakzeptable Äußerungen zu Corona und anderen gefährlichen Krankheiten auf.

Frau Brodnig hat als Einzige kompetent gegengehalten bei den unfassbaren Äußerungen Allerbergers. Wo war eigentlich die Vertreterin des Gesundheitsministeriums? Die oberste Impf-Beamtin hat die Verharmlosung nicht zurückgewiesen!

Die physische und psychische Leistung im #Pflegeberuf steigt stetig. Deshalb ist die Einstufung zur #Schwerarbeit in der #Pflege berechtigt und dringend notwendig. Ich hab gerade diese Petition unterzeichnet – bitte unterstützt sie auch: mein.aufstehn.at/petitions/pf...

Fünf Jahre Corona: Warum das Märchen “Die Schulen sind keine Treiber der Pandemie” so fatal ist – eine Analyse #corona #luftfilter. www.news4teachers.de/2025/03/fuen...

Möge dieses Urteil auch im ORF NÖ registriert werden!

Das Urteil wird hoffentlich auch im ORF NÖ registriert werden. Sollte die Sendung „Ein Ort am Wort“ nachgeholt werden, ist es mE ausgeschlossen, dass der Herr Rutter eingeladen wird. orf.at/stories/3388...

1|4 Ich war heute früh in Guten Morgen Österreich zum Gesundheitskapitel der Bundesregierung zu Gast. Ich bescheinigte der Regierung gute Absicht bei zuwenig Zuständigkeit. Bei beiden Interviews sprach ich mich gegen Ausweitung der Studienplätze für Medizin aus. Im zweiten Interview …

Im Stiftungsrat gab es von vielen Konservativen den Wunsch, die Sendung nachzuholen. Würde das heissen, dass zu den bereits gesetzten rechtsaußen Meinungsmachern nun andere Wissenschafter geladen werden?

Es ist unakzeptabel, dass der ORF NÖ nichts lernt! Wer Verschwörungsaktivisten interviewt , trägt zur Verhetzung der Bevölkerung bei. Aufarbeitung muss faktenbasiert sein!

Im Stiftungsrat sagt Westenthaler zur Absage von: Ein Ort am Wort“ dass Nowotny und Hörmann „angebliche“ Wissenschafter wären. Ich entgegne: der ORF darf „ Rechtsextremen Coronaleugnern“ kein Forum geben. Konservative Stiftungsräte stützen Westenthalers Position.

Ich habe heute im Programmausschuss scharf kritisiert, dass ein Rechtsextremer Raum im ORF bekommen sollte. Der Generaldirektor verwies in seiner Antwort auf die Freiheit der Redaktion bei der Einladung der Gäste.

Ich habe heute im Programmausschuss scharf kritisiert, dass ein Rechtsextremer Raum im ORF bekommen sollte. Der Generaldirektor verwies in seiner Antwort auf die Freiheit der Redaktion bei der Einladung der Gäste.

Ich habe heute im Programmausschuss scharf kritisiert, dass ein Rechtsextremer Raum im ORF bekommen sollte. Der Generaldirektor verwies in seiner Antwort auf die Freiheit der Redaktion bei der Einladung der Gäste.