Ich mache für ein paar Wochen Pause! Bis bald 🌹

Treppengeschichten.

Mir schwimmen die Tage davon.

Ich tue mich schwer darin den Herbst zu mögen, weil dann unaufhaltsam der November folgt. Aber das Ende des Sommers hat auch so etwas friedliches.

Good morning from Saturday where I was that swimmer in the cabin window.

Eine Menge Dinge.

Guten Morgen mit Schönheit der Stille. #FromDenmarkWithLove #AtelieramMeerSpäter #Scherbenbringenglück #Meerliebe #upcycling #Unikat #art by Teena

Ahoi ~ back from #cleanUpTheBeach #Scherbenbringenglück #upcycling #FromDenmarkWithLove #AtelierAmMeerSpäter

Die Fallwinde sind mein Geräusch der Nacht, im Sommer unvergleichlich schön.

Dem Späten der verlängerten Zeit.

Klarsichtfolie, Maroni, zarter Hauch.

Vor dem Fenster aber fällen sie die Esche. Sie war krank und es ist ein Abschied schon lang. Heimkommen, Punkte an denen es einen fast zerbröselt.

Ohnefurcht.

Gestern, die See in Nebel getaucht, ein Sonnenuntergang auf der Fähre, ein Boot mit Segeln durch alles hindurch.

Ein ganzer Tag.

////[ciel] #photography

Wenige Tage, die von Beginn an auf den Letzten hinweisen. Nun doch ein wenig Salz im Gesicht, der Wind treibt es in die Luft, ins Gesicht, weiter Blick, Libellen.

Nachts hat es geregnet und die Grasbüschel tragen Brillanten.

Keine Wellen nur gekräuseltes Wasser wie tausend Geschichten.

Heute den Wind machen lassen, mich gerben lassen.

Und die Wiesen füllen sich mit Nebel.

Mit dem Wasser passiert nicht viel, es liegt still vor sich hin, ändert ein wenig die Farbe, je nach Lichteinfall. Der erste Ort an dem ich in regelmäßigen Abständen Fische springen höre als fast einzigen Laut.

Flechten wie Miniaturgeweihe, Farbwelten, ein schlafendes Boot.

Zwischen Haus und Wasser. Regen brandet an, schüttet sich aus, beruhigt sich wieder.

Sich dürftig in einem Spiegel ansehen, zwei Ovale in einem kleinen Schrank, die Creme an der Hand, schon am schnell weiter, und sich auf einmal kurz sehen.

Lange Reise durch die Nacht. Die Sonne herbeiwünschen, einen Wind, der die Wolken schiebt.

Alles für alle Fälle.

Erstmal die Dunkelheit sehen.

Neben mir knarzt der Schirm, graue Gewölbe, klebrige Hände, Luftzüge, froh mich sickern lassen.

Spätsommer, die Sonnenabdrücke, das Olivenbäumchen.

Überwindung, ein schönes Wort für ein sehr eigenes Gefühl.

Die Stimme von innen raus zwischen den Gedanken.

Three days left.

Augustabendsonne, ihr weiches Sein.

Feeude und Entspannung kommt durch, Weite. Die Linde im Hof lässt ihre Arme in der Sonne baumeln, lautlos gleiten Vögel durch die Luft.

avenidas avenidas y flores flores flores y mujeres avenidas avenidas y mujeres avenidas y flores y mujeres y un admirador Eugen Gomringer † 21. August 1925

Rückkehr in die Häuser.

Die Kantigkeit eines Polsters wenn man müde ist und nicht zur Ruhe kommt.

mit der Abendsonne auf meinem Blauen Blitz über die Dörfer flitzen, Coralie Cléments "La Mer Opale" auf den Ohren.

Zitronen sind was Kostbares.

Das Gefühl von einem Wochenende zum nächsten zu rasen, Montage.

Tonspuren an den Händen und Pappelwolle im Wind.

Tonspuren von Insekten und Wind, in der Erinnerung, der Geruch von Wolle an einem heißen Tag.

Mein Brillenbügel, mein juckendes Ohr. Die jährlichen Fragen vom gemeinsamen Verreisen, die Kleiderberge und die ungefalteten Handtücher.

Die Hitze scheint die Zeit zu schlucken, keine Eile auf angenehme Weise.

Im Park ist Ruhe und Schatten, Leute ruhen sich aus, ich ruh mich aus.

Den Stift noch in den Haaren.

Lange am Wasser sitzen, Treibgutes.