Sich zu fragen, was man denn falsch gemacht hat, obwohl das Problem eindeutig bei der anderen Person zu verorten ist, ist auch so ein unnötiges Hobby.

Ich glaube ja, dass männliche Hybris ein wahnsinniges Problem im Kampf gegen Rechtsextremismus ist. #palmer

Ich fühle Dinge, für die es kein Emoji gibt.

Leben ist so geil, wenn man seine Zeit nicht mit irgendjemandes untherapiertem Sohn verschwendet

Heute mal wieder mit der Einsamkeit in guter Gesellschaft.

Nichtachtung ist nicht das gleiche wie Missachtung, dafür bist du mir viel zu egal.

Ich glaube meine Einsamkeit rührt daher, dass ich Menschen vermisse, die niemals existiert haben.

Meine Stille ist der Spiegel, in dem du dich nicht mehr sehen kannst.

Ich muss den Müll wegbringen, den andere mir zugeschoben haben.

Ich habe bereits alles nicht gesagt, was gesagt werden musste.

Zweckpessimismus heißt, jeden Tag freudige Überraschungen zu erleben.

Das Ticken der Uhr fühlt sich so an, als würde die Zeit über mich richten.

So viele Erinnerungen an das, was niemals gewesen ist.

Was dich nicht umbringt, taucht nachts in deinen Träumen auf.

Die, die mir Zuversicht raten, wissen nicht, wie existenzerschütternd enttäuschte Hoffnung für mich ist.

"Davon geht die Welt nicht unter", als ob das eine positive Nachricht wäre. Ich wünschte, sie würde untergehen.

Sorry wir können uns nicht treffen, ich habe Angst vor mentaler Kontamination.

Lasst mich einfach zurück. Dann kann ich endlich alleine sein.

Ich liebe Antibiotikum, wenn alles Leben in mir ausgelöscht wird.

Solche Lust auf Verliebtheits-Sex.

menners denkt immer dran: keine frau BRAUCHT euch

nichts persönliches aber es würde mir ganz gut tun für sechs monate alleine auf der erde zu sein

Einmal Subjekt und nicht nur Objekt der Begierde sein.

Bitte denkt bei diesem Wetter daran, genug zu trinken, die Vorhänge zuzuziehen und auch weiterhin Menschen zu meiden.

Manchmal muss man sich entscheiden, ob man sich schützt oder andere verletzt. Nur: Andere zu verletzen tut mir genauso weh. Am Ende trifft es also immer mich. So oder so.

Ich schreibe meine Wünsche und Hoffnungen auf ein Blatt Papier, falte daraus ein Schiffchen und lasse es mit dem Regenwasser die Straße hinunter in den Gully segeln.

Ich schmeiße mir jetzt eine Schlaftablette ein, damit ich für einen Augenblick nicht leben muss.

Zuhause ist, wo man in Ruhe traurig sein kann.

Die Typen dachten immer, sie möchte Sex im Dunkeln, weil sie unsicher ist. Dabei war es, damit sie sie nicht sehen muss.

Meine Verkleidung ist, ein Lächeln aufzusetzen.

Es tut mir weh, auf Gefühlskälte nur mit Gefühlskälte reagieren zu können.

Ich möchte Einladungen bekommen, aber alle absagen.

Wenig ist mir schon zu viel.

Solange du kein guter Song bist, will ich morgens nix von dir hören.

Es darf nur nicht nach außen brechen.

Ich möchte nicht mehr Teil von allem sein.

Keine Freunde mehr weil ich zu viel Me-Time brauche.

Vielleicht bleibt mir nur die Einsamkeit, um der emotionalen Abhängigkeit zu entkommen.

Ich bin jetzt bereit, alleine gelassen zu werden.

Für manche Menschen ist die beste Strafe, sie mit sich selbst zu überlassen. Gar nichts tun. Gehen lassen.

Wenn ich wenigstens wüsste, dass noch was kommt und nichts umsonst ist.

Vielleicht bin ich zu borniert, aber wenn du dich mit: "Moini, der Mietvertrag für unsere Bude läuft aus und deswegen suche ich n paar neue mitbewohnis" für unsere WG bewirbst, kannst du leider nicht bei uns einziehen.

Irgendwie erstaunlich, dass ich mich permanent nach Schlaf sehne, obwohl ich jede Nacht Alpträume habe.

Meine Psyche ist ein Kartenhaus.

Verachtung und Mitleid sind so nah beieinander.

Alleine kann ich gar nicht so einsam sein wie mich andere Menschen gemacht haben.

Es braucht nur einen Hauch von Luftstoß und die gute Stimmung kippt.

Mir ist es wichtig, die Apokalypse schuldenfrei zu erleben