Dieser bemerkenswerte Satz steht im jüngsten Bericht des Rechnungshofes zu Medienförderungen. Wer sind diese Einzelpersonen, die 2024 über fast 100 Millionen Medienförderungen entscheiden durften? Das wird jetzt länger. 🧵 1/6

Schön, wenn die größten Verfechter von freiem Markt und schlankem Staat einen reichen Onkel haben, der sie durchfüttert.

"Wenn Redaktionen Stellen abbauen, ist das Ergebnis im Zweifel nicht weniger Journalismus, sondern schlechterer Journalismus", schreibt @niggi.bsky.social auf @jetzt.at. Genau das sehen auch wir. Wir lassen das so nicht stehen! Lasst uns heute noch die 500 voll machen: kobuk.at/unterstuetzen/

"Wenn Redaktionen Stellen abbauen, ist das Ergebnis im Zweifel nicht weniger Journalismus, sondern schlechterer Journalismus", schreibt @niggi.bsky.social auf @jetzt.at. Genau das sehen auch wir. Wir lassen das so nicht stehen! Lasst uns heute noch die 500 voll machen: kobuk.at/unterstuetzen/

Paying forward: Wir haben uns ein System ausgedacht, mit dem wir die Kosten für Zahlungen von Mitgliedern um 86% verringert haben, so dass 95%+ bei uns ankommen. Und weil es Medien (+ spendenfinanzierte Vereine) in der gleichen Lage gibt, haben wir das dokumentiert. Der Kobuk-Medienbaukasten:

Geht übrigens auf die Startseite von @kobuk.at und unterstützt sie. Der Blog macht seit Jahren großartige Arbeit. Nicht zuletzt wegen des sehr geschätzten Kollegen @yilmazgulum.bsky.social kobuk.at

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wer hat noch nicht? gebts euren herzen einen stoss und öffnet das geldtaschl. a paar euro im monat sollten schon drinn sein. oder könnt ihr euch ein leben ohne kobuk vorstellen?

EUR 90,- pro Jahr. Geht sich aus:

Die Polizei Kärnten informiert heute über einen Online-Betrug, der einer Frau mehrere tausend Euro kostete. Und was macht Oe24? 1/4

@kobuk.at sind langjährige Mitstreiter: schon im Rahmen unserer Kampagne „Transparenzgesetz.at“ unterstützte Kobuk unsere Forderungen nach mehr Transparenz. Mit einer Kampagne zur Suche von zahlenden Mitgliedern versuchen sie nun, eine Stelle dauerhaft zu finanzieren: kobuk.at/unterstuetzen/

Der „Shitstorm“, den Oe24 und Exxpress meinen: Zwei FPÖ-Politiker und einige User schimpfen auf der Plattform „X“ über den Besuch von Meinl-Reisinger in Kairo – vor allem empört sie, dass die Außenministerin ein goldenes Kleid trägt. 1/5

10 Tage noch und wir sind bald bei der Hälfte! Danke an alle, die uns bereits unterstützen ❤️ Wer das noch nicht tut: Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt! kobuk.at/unterstuetzen/

Wir brauchen dringend wieder mehr Journalismus! Dieser tolle Beitrag von @niggi.bsky.social macht mich wirklich glücklich. Was für ein Gewinn für @jetzt.at und uns alle. Werdet Mitglied und unterstützt auch @kobuk.at - diese Medien gehen in die richtige Richtung!

Schon wieder ein Grund, um @kobuk.at zu unterstützen 👇

Im „Heute“-Klimaressort verwendet man KI dazu, möglichst dystopische Bilder der Klimakrise zu erstellen: 1/4

Krone auch, na servas:

Supporting Kobuk dringend aus Gründen; immer hier lang ➡️ kobuk.at/unterstuetzen/

Servus TV: Wo ein Politiker direkt mit den Terroranschlägen von 9/11 in Verbindung gebracht wird, nur weil er muslimisch ist:

Real-Satire ist, wenn die Spaß-Nachrichten von echten Menschen geschrieben und die vermeintlich echten Nachrichten von der KI verfasst werden.

Die eine Regierungspartei steht bei Minus 5 Prozentpunkten. Die andere bei Minus 4. Eine von beiden hat einen Parteichef, der keine Inserate mehr schaltet und Förderungen mehr nach Qualität vergeben will. Drei Mal dürft ihr raten.

Aufgepasst, Leute: Wenn wir den Gefahren dieser verrückten Zeit etwas Wirksames entgegensetzen wollen, dann brauchen wir ehrliche, grundsolide Medien. Und Leute wie die von @kobuk.at, die den Medien auf die Finger schauen. Unterstützt Kobuk jetzt: kobuk.at/unterstuetzen/

So viel öffentliches Geld bekamen Medien 2024 in Österreich 💸 Wer bekommt am meisten Geld aus der öffentlichen Hand – und wie hat sich das im Vergleich zum Vorjahr verändert? Wir haben uns das für 2024 angesehen: kobuk.at/2025/11/so-... 1/7

So viel öffentliches Geld bekamen Medien 2024 in Österreich 💸 Wer bekommt am meisten Geld aus der öffentlichen Hand – und wie hat sich das im Vergleich zum Vorjahr verändert? Wir haben uns das für 2024 angesehen: kobuk.at/2025/11/so-... 1/7

Die eine Regierungspartei steht bei Minus 5 Prozentpunkten. Die andere bei Minus 4. Eine von beiden hat einen Parteichef, der keine Inserate mehr schaltet und Förderungen mehr nach Qualität vergeben will. Drei Mal dürft ihr raten.

Wenn kritischer Journalismus und eine gemeinsame Faktenbasis wegbrechen, gefährdet das unsere Demokratie. „Die Dunkelkammer“-Host @mnikbakhsh.bsky.social unterstützt Kobuk. Und du?

Ja, das braucht unsere menschenrechtsbasierte liberale Demokratie: @kobuk.at Deshalb unterstütze ich #Kobuk . www.kaoe.at/dossiers #Demokratie

Ohne Medienkritik keine Demokratie. @kobukat deckt auf, wo PR als Journalismus verkauft wird – und stärkt so Medienkompetenz & Vertrauen. Unterstützenswert! 💪 kobuk.at/unterstuetzen @kobuk.at

Unterstütze Kobuk ☑️ kobuk.at/unterstuetzen/

Premiere: ein Erklärbär Video zum Thema "Verwendet OE24 LLMs wie GPT zum Artikel schreiben und wie hängt das mit der Förderung Digitale Transformation zusammen?" 7:30 lustige Minuten auf YouTube (Ton an). Wer nicht schauen will, ich schreib die Beats drunter hier (aber das Video ist lustig).

Unterstützt @kobuk.at

Gutes Beispiel für die unverzichtbare Arbeit von @kobuk.at: Wie und warum die österreichischen Gratismedien Stimmung machen gegen den Medienminister und dabei vor Falschinfos nicht zurückschrecken. kobuk.at/2025/10/daru... (1/2)

Weil es eh schon egal ist lassen wir den Hinweis auf ChatGPT einfach drin.

Die Medienbranche steckt in einer Krise – und die beiden Gratiszeitungen „Heute“ und „Oe24“ haben dafür einen Buhmann gefunden: Vizekanzler und Medienminister Andreas Babler. Dahinter steckt eine große Nervosität ums eigene Überleben: kobuk.at/2025/10/dar... 1/4

Bis es im ORF mehr medienkritische Formate gibt, erledigt diesen Job in Österreich vor allem @kobuk.at - aktuell suchen sie nach neuen Mitgliedern, ihr könnt den Watchblog hier unterstützen: kobuk.at/unterstuetzen/

Eine Chatnachricht von Thomas Schmid, abfotografiert von einem Handy, die Sebastian Kurz entlasten soll? Das kommt uns doch bekannt vor... 1/4

Wenn ihr wissen wollt, wie sich Inseratenkorruption auf die Berichterstattung auswirkt, lest Kobuk! Das macht auch @florianscheuba.bsky.social so.

Kobuk ist mit Sicherheit eines der wichtigsten Medienprojekte in Österreich. Und alle profitieren davon, wenn jemand darauf schaut, wie berichtet wird. Damit es leben kann, braucht es Unterstützung. Und unterstützen kann man hier. ⬇️ kobuk.at/unterstuetzen/

❤️

Falschnachrichten, irreführende Berichte oder strukturelle Probleme in den Medien: Dort schaut Kobuk genau hin. Die Wissenschaftskommunikatorin Elka Xharo („The Sciency Feminist“ auf Instagram) unterstützt uns, damit dieses Korrektiv nicht verloren geht.

Den Medien auf die Finger schauen – das ist „ziemlich viel Arbeit für ziemlich wenige Leute“, weiß Peter Klien. Genau deshalb suchen wir Mitglieder. Wir suchen Menschen, die wollen, dass es Kobuk weiterhin gibt – und wachsen kann! Hilf uns dabei: www.kobuk.at/unterstützen

Kampagnen gegen einzelne Personen, gegen ganze Gruppen, für oder gegen eine bestimmte Sache: Das kommt im Journalismus immer wieder vor. Das Problem: Sie dienen nicht der Aufklärung, sondern der Stimmungsmache. Und das gefährdet die Demokratie.

Kobuk recherchiert, damit ich es nicht tun muss. Werde Mitglied und mach echte Medienkontrolle möglich. kobuk.at/unterstuetzen/

Ooooh. Und ein Bild habe ich jetzt auch noch schnell erstellt. 😍

Österreichs Medien brauchen @kobuk.at nicht nur weil Kobuk ihnen auf die Finger schaut, sondern vor allem weil es Lernen ermöglicht. Ich bin schon länger glückliche @kobuk.at Unterstützerin. Jetzt braucht es noch mehr Menschen denen faktenorientierte Berichterstattung wichtig ist - sei dabei!

Ich unterstütze @kobuk.at. Und du? Hier lang: kobuk.at/unterstuetzen/

ich unterstütze kobuk 🙏👏🙏

Es steht schlecht um den Journalismus in Österreich. Sparzwänge und Konkurrenz von diversen Plattformen bringen kritischen Journalismus und eine gemeinsame Faktenbasis in Gefahr. Kobuk hält dagegen 👇

Come on Leute, wer macht die 300 voll? 🥳 kobuk.at/unterstuetzen/ Und ein Riesen-DANKE an alle, die #Kobuk schon unterstützen! Ihr seid wunderbar! 🤩