Großartig: Niemand geringeres als Peter Fox (!) zerlegt Harald Martensteins Blödsinn über die Erbschaftssteuer in einem Leserbrief in der ZEIT. Ob Pierre Baigorry alias Fox selbst mal über den Freibetrag kommen wird, wenn er sein Haus am See vererbt?

NRW Kommunalwahl 2025: Ich finde eine Wahlbeteiligung von 56,8 % keine positive Nachricht. Zwar wohl mehr als bei er Wahl zuvor, trotzdem frage ich mich, was ist los mit den Leuten? Kein Bock, keine Ahnung oder was? Diese Gleichgültigkeit macht mich sauer.

Europa benimmt sich wie ein 18-Jähriger, der sich weigert Hotel Mama zu verlassen.

Nachrichten, die häufiger verbreitet werden sollten: Die AfD hat heute zwei Wahlen um Rathäuser im Osten verloren. In #Wolmirstedt (Sachsen-Anhalt) und #Meißen (Sachsen) setzten sich jeweils andere Kandidaten im 1. Wahlgang durch. Die AfD ist schlagbar. Der Nimbus der Unbesiegbarkeit ist Taktik.

Jens Spahn fordert von den anderen Parteien mehr Unterstützung der Union im Kampf gegen Rechts. Gern. Wo sind denn die Demos und die Proteste der Union gegen die AfD? Wäre dabei. Wenn „NGOs“ sie veranstalten, werden sie von der Union dafür attackiert. Dann macht sie doch selbst. Worauf wartet ihr?

😀 Zufall

Auf der Radtour vorgestern direkt vor meiner Haustür

Lädt zum Wandern ein.

Heideblüte September 2025

Pilzgewächs, das ich so noch nicht gesehen habe.

Mein höhenverstellbarer Schreibtisch

Ein Symptom meiner Migräne ist eine Geruchshalluzination. Bis ich das Buch Migräne von Oliver Sacks las, war mir das völlig unbekannt. #Migräne

Es wird nicht darüber gesprochen, welche Pensionsansprüche Abgeordnete nach welcher Zeit beanspruchen. Es wird auch nicht darüber gesprochen, was ein Regierungsapparat mit einer Bundes- und 16 Landesregierungen/Senate kostet. #Bürgergeld #Rente

Ratzeputz brennt rauf noch bisschen mehr als runter. 🙄

Hatte mir das Rentnerdasein wesentlich entspannter vorgestellt.

Heute: Palavern Politiker, die selbst nie eine Schaufel in der Hand hatten und auf üppige Pensionen blicken, von faulen Rentnern, anstatt ihren Job und anständige, faire Reformen zu machen.

Dann kam die Zeit.... da war die Rente nicht mehr soooo sicher. Die Menschen sollten privat vorsorgen. Ratschlag der Politiker: Riesterrente, Versicherungen.... Und dann... Alles Scheiße, deine Elli. Lachende Dritte: Versicherungen!

Wenn man sich den Podcast von Paul Ronzheimer mit Sandra Navidi bezüglich der Epstein Papiere anhört, möchte man sich nur noch übergeben.

Zu meiner Zeit... wurden wir in Panik versetzt wegen (nicht in chronologischer Reihenfolge) des kalten Krieges des sauren Regens und Waldsterbens der Ölkrise des Golfkriegs AIDS BSE Tschernobyl des Ozonlochs der Balkankriege des Terrors der RAF ....

Zu meiner Zeit.... sagten Politiker, die Rente sei sicher.

Zu meiner Zeit.... beschlossen Politiker, dass die Leute arbeiten gehen sollen und der Staat ihnen die Sorge abnimmt für den Fall der Arbeitslosigkeit, der Krankheit und des Alters. Das soziale Netz entstand.

Aber zu jeder Zeit.... war es die Schuld der Frauen, wenn die Geburtenrate rückläufig war.

Zu keiner Zeit.... gab es eine echte Chancengleichheit für Frauen gab es gleiche Bezahlung für gleiche Leistung

Dann kam die Zeit.... als das Unterhaltsrecht modifiziert und Frauen Bequemlichkeit auf Kosten ihrer Gatten vorgeworfen wurde.

Zu meiner Zeit.... erfolgten Ehescheidungen nach dem Schuldprinzip. Sex bedeutete, dass alles Vorangegangene verziehen war. Wurde eine Frau schuldig geschieden, verwirkte sie Unterhaltszahlungen.

Zu meiner Zeit.... bügelten Frauen akkurat die Klamotten ihrer Gatten, da sie und nur sie für das Erscheinungsbild des Hausherrn verantwortlich waren.

Zu meiner Zeit..... wurden Plätze für Kinderbetreuung vernachlässigt, da nur Rabenmütter arbeiten gingen. Gute Frauen blieben zu Hause und hielten dem Gatten den Rücken für seine Karriere frei.

Zu meiner Zeit..... konnten junge Leute ohne Trauschein selten eine Wohnung zusammen mieten. Vielfach musste eine Verlobung (Eheversprechen) vorgewiesen werden.

Zu meiner Zeit... wurde auf die Ausbildung von Frauen wenig Wert gelegt. Die überwiegende Meinung war, das sei unnötig und teuer, da die Mädchen später eh heiraten würden. Hauswirtschaftschule - gerne.