Hermann Vinke stellte seine neue Flugschrift gegen den erstarkenden Rechtsextremismus in der Gedenkstätte Esterwegen vor: www.gedenkstaette-esterwegen.de/aktuelles/de...

„Entscheidet Euch!“: Flugschrift gegen Rechtsextremismus Journalist Hermann Vinke stellt neue Publikation in Gedenkstätte Esterwegen vor: 📆 Dienstag, 18.11.25 ⏰ 18:30 Uhr 📍 Gedenkstätte Esterwegen www.gedenkstaette-esterwegen.de/aktuelles/de...

Für die Vermittlungsarbeit suchen wir geschichtlich Interessierte, die sich gerne in der pädagogischen Besucherbetreuung einbringen möchten. Ein Interesse an der Neuesten Geschichte, Schwerpunkt Nationalsozialismus und die Geschichte der Emslandlager sollte vorliegen.

Unsere Termine für Führungen durch die Polizeiausstellung im Oktober 2025: www.gedenkstaette-esterwegen.de/aktuelles/de...

Heute jährt sich der Geburtstag von Carl von Ossietzky (1889-1938), einem mutigen Publizisten und entschlossenen Pazifisten der Weimarer Republik, der aufgrund seines politischen Engagements durch die Nationalsozialisten verfolgt wurde - u.a. im KZ Esterwegen.

Internationales Angehörigentreffen 2025 in der #GedenkstätteEsterwegen www.gedenkstaette-esterwegen.de/aktuelles/de...

Ausstellungseröffnung 📅 Sonntag, 7. September ⏰ 15 Uhr 📍 Gedenkstätte Esterwegen 🎟 Eintritt ist frei

Der Band ist im Buchhandel oder direkt in der Gedenkstätte Esterwegen erhältlich: „Hölle im Moor. Die Emslandlager 1933-1945“, hrsg. von Sebastian Weitkamp und Martin Koers, 375 S., 308 farb. Abbildungen, broschiert, 24,90 €, ISBN 978-3-8353-5994-9.

Die Ausstellung „…auf deutschem Boden für die ganze Welt“ – Niedersachsen im Nationalsozialismus zeigt 1933–1945 neue Perspektiven auf Niedersachsen. Fokus auf lokale Bezüge zu weltweiten Ereignissen. Dr. Elke Gryglewski eröffnet am 7. Sept. um 15 Uhr in Esterwegen.

„Ich wusste, was ich tat” – Früher Widerstand gegen den Nationalsozialismus Die Ausstellung des Studienkreises Deutscher Widerstand zeigt den frühen Widerstand gegen das NS-Regime bis Mitte der 1930er Jahre. Noch bis zum 20. August ist die Ausstellung in der Gedenkstätte Esterwegen zu sehen.

Es sind die unterschiedlichsten Biografien und Formen des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus, die der Gedenktag würdigt. Bildquellen: Jehovas Zeugen, Archiv Zentraleuropa, Selters, Zeitzeugeninterview Josef Niklasch, 10. November 1999. Arolsen Archives, DocID 12083484

[...] Zu ihnen zählten auch Zeugen Jehovas, die sich dem Kriegsdienst aus Überzeugung verweigert hatten. So wurde etwa der Zeuge Joseph Niklasch am 12. Juni 1940 in Wien von der Gestapo verhaftet und zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Drei Jahre verbrachte er im Emslandlager Börgermoor.

[...] in der Justizvollzugsanstalt Berlin-Plötzensee ermordet. In den Strafgefangenenlagern des Emslandes befanden sich zum Zeitpunkt des Anschlages Tausende Inhaftierte, die von der NS-Militärjustiz wegen „Wehrkraftzersetzung“ oder „Kriegsdienstverweigerung“ verurteilt worden waren. [...]

[...] Die Sozialdemokraten und späteren Mitglieder der Widerstandsgruppe Kreisauer Kreis waren bereits direkt nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten Anfang der 1930er Jahre in den frühen Konzentrationslagern im Emsland inhaftiert worden. Nach dem gescheiterten Attentat wurden sie in [...]

[...] Der Anschlag scheiterte, zahlreiche Köpfe des Widerstandes wurden verhaftet, so unter anderem auch Wilhelm Leuschner, Theodor Haubach oder Julius Leber. [...]

Gedenken an den Widerstand Mit dem Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 hatte der militärische Widerstand in Deutschland gemeinsam mit anderen Widerstandsgruppen einen aussichtslosen Krieg und die nationalsozialistische Herrschaft beenden wollen. [...]

Anlässlich des Todestages des Historikers Prof. Dr. Bernd Faulenbach veranstalteten die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und die Stiftung Ettersberg eine Konferenz zu aktuellen Herausforderungen der Gedenk- und Geschichtskultur, an der auch unser Co-Leiter Dr. des. Martin Koers teilnahm.

Seit Beginn des Schuljahres 2024/25 beschäftigten sich Schüler*innen des Gymnasiums Marianum Meppen intensiv mit der Geschichte der Emslandlager u. dem ehemaligen NS-Zwangsarbeiterlager „Kossentanne“ in Meppen, das von 1938-1942 für das NS-Bauprojekt „Seitenkanal Gleesen-Papenburg“ genutzt wurde...

Jüdisches Leben im Emsland erkennbar machen Seit 2023 existiert ein emslandweiter Arbeitskreis, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Initiativen, die das Jüdische Leben in der Region aufarbeiten und erkennbar machen, zu vernetzen. Die dritte Sitzung dazu fand nun in Haren statt.

Nachdem Paul Gerhard Vogel bereits im August 1933 seine Stelle verloren hatte wegen seiner Nähe zu Kommunisten, wurde er später zweimal verurteilt aufgrund des Paragrafen 175. Er war u.a. in den Emslandlagern Neusustrum, Esterwegen u. Brual-Rhede inhaftiert. #PrideMonth #LGBTIQ* #paragraph175

Wir bedanken uns für die wertvolle Unterstützung unserer Arbeit und teilen nachfolgenden Beitrag sehr gerne. 80 Jahre Befreiung vom Faschismus Freimaurerisches Gedenken in Esterwegen: www.freimaurerei.de/80-jahre-bef...

Am 21. Mai 2025 war unser Co-Leiter Sebastian Weitkamp am Gymnasium Georgianum in Lingen zu Gast, wo er sich gemeinsam mit Christoph Rass (Universität Osnabrück), Markus Hardt (Amtsgericht Lingen) und Marko Schnitker (Ems-Vechte-Welle) den Fragen der Schülerinnen und Schüler stellte...

Unlängst wurden Geschichts- und Erinnerungstafeln auf der Kriegsgräberstätte Oberlangen feierlich eingeweiht. Das Lager Oberlangen, ursprünglich als KZ geplant, ging im Herbst 1933 in Nutzung. Entgegen der Planung fand es zunächst als Ausbildungsstätte der SA-Wachmannschaften Verwendung. [...]

Dr. Helmut Lensing spricht am Sonntag, 29. Juni, ab 15 Uhr in der Gedenkstätte Esterwegen zu den demokratischen Wehrorganisationen im Emsland und der Grafschaft Bentheim.

Gemeinsam mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und einem Wahlpflichtkurs der Geschwister-Scholl-Schule in Geeste weihte die Gedenkstätte Esterwegen neue Geschichts- und Erinnerungstafeln auf der Kriegsgräberstätte Dalum ein.

Der NDR-Reporter Thilo Tautz besuchte im Rahmen der Reportage „Unterwegs auf der Luftlinie – zwischen Haselünne und Jever“ Anfang Mai spontan auch die Gedenkstätte. Unser Guide Andreas Kuper stand ihm für ein Gespräch zur Verfügung. Mehr: (ab der 34. Minute) www.ardmediathek.de/video/Y3JpZD...

In der letzten Woche hat der Zeichner und Autor @niels_schroeder seine Graphic Novel „Widerstand“ vorgestellt. In einem spannenden Vortrag und einer anregenden Diskussion hat er den Besucherinnen und Besuchern die Biographien von Tony Sender, Julius Leber und Theodor Haubach nähergebracht.

Vor kurzem war unser Co-Leiter Sebastian Weitkamp am Gymnasium Georgianum in Lingen zu Gast, wo er sich gemeinsam mit Christoph Rass (Universität Osnabrück), Markus Hardt (Amtsgericht Lingen) und Marko Schnitker (Ems-Vechte-Welle) den Fragen der Schülerinnen und Schüler stellte...

Der Illustrator und Autor Niels Schröder versieht ein Exemplar seiner Graphic Novel „Widerstand“ mit einer Zeichnung von Julius Leber (1891-1945). Der Beitrag zu seiner Lesung in der Gedenkstätte Esterwegen folgt in den nächsten Tagen.

Das Lager Alexisdorf wurde im Mai 1939 als Strafgefangenenlager fertiggestellt. Im Sept. erfolgte die Übergabe des Lagers an das Oberkommando der Wehrmacht zur Nutzung als Kriegsgefangenenlager. Zwischen 1941 und März 1945 starben nachweislich mindestens 2.731 sowjetische Kriegsgefangene im Lager.

Anlässlich des 8. Mai 1945 fand im Capitol Nordhorn eine mit mehr als 200 Gästen ausgebuchte Veranstaltung statt, zu der das Kreis- und Kommunalarchiv Grafschaft Bentheim eingeladen hatte. Historiker, Autoren und lokale Kulturakteure sorgten für einen bewegenden Rückblick auf die letzten Kriegstage.

Anlässlich des 8. Mai 1945 erinnerten Landrat Marc-André Burgdorf u. Historiker Prof. Dr. Christoph Rass an die dramatischen letzten Kriegstage des Jahres 1945 und betonten die Bedeutung einer aktiven Erinnerungskultur im Emsland, wie sie etwa durch die Gedenkstätte Esterwegen gelebt werde.

Heute vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Dieser Tag ist nicht nur das Ende eines verheerenden Krieges, sondern auch die Befreiung von nationalsozialistischem Terror, der unermessliches Leid über Millionen von Menschen gebracht hat.