wenn ich sterbe, möchte ich nicht beerdigt werden der körper* soll an wilde tiere verfüttert werden ameisen, würmers, krähen, füchse das, was dann noch da ist *soweit toxikologisch unbedenklich

ohne die höhenangst würd ich von der brücke springen ist das nun gut oder schlecht, so viele ängste haben...

ertrinken langsam am grund sitzen oben schwimmen die anderen im licht an der luft stille noch etwas luft noch

nie dazu zu gehören immer am Rande im Leben hier im Netz

Versager Geboren, alle zu enttäuschen sie im Stich zu lassen keine Resilienz gescheitert im Leben, sozial, beruflich, in Beziehungen immer gescheitert Die Angst, wieder zu scheitern ist groß Zu groß Regungslos Warten Auf Erlösung Die nicht kommt

für n kurzen nap ins bett 3,5 stunden später noch im bett wozu auch aufstehen leere...

ein fläschchen helium wird mich heilen eines tages

niemand mag loser wie mich niemand wird mich vermissen

wie ich selbstmitleidige arschkrampen hasse... *mich

wie kann 1 nur so 1 völliger totalversager sein... sozial, gesellschaftlich, in beziehungen - immer gescheitert an mir selber einzig potentieller nutzen: weg mit mir, dann wird ne wohnung frei

Manchmal denke ich, ich habe mich schon zu weit von den Menschen entfernt, um zurückkehren zu können.

So ein Leben ohne Freunde hat einfach keinen Wert

Meine Einsamkeit killt mich Meine sozialen Ängste machen mich einsam Keine Aussicht, den Kreis zu durchbrechen

Auf die Frage, warum ich so genervt bin, bleibt wieder mal nur die da Antwort: Wegen mir. Wegen der Unfähigkeit, die Rolle als Passagier meines Lebens zu verlassen.

'Niemand mag Loser wie mich' Ein Satz, der regelmäßig im Hirn auftaucht, wenn es mir psychisch schlecht geht. Und der dazu beiträgt, mich noch länger und immer wieder schlecht zu fühlen. Es nervt, um diesen Mechanismus zu wissen, ihm aber nicht entkommen zu können.

🎶Dreiklangs-Depressionen N Arsch voll Dunkle Emotionen So kraftvoll 🎵

naja, für heulend im bett liegen langt's noch

Tatenlos und ohnmächtig den Untergang bezeugen #wasbleibt

besorgt? resigniert und verzweifelt #SchwarzeGedanken

keine löffel mehr für garnix

Dass ich einsam sterben werde ist klar. Bleibt bloß die Frage wann. Kreislauf-Hitze-Tod mit 70+ abwarten oder vorher selbstbestimmt gehen. das zweite scheint mir wahrscheinlicher keine Löffel mehr, der Menschheit auf dem Pfad der Zerstörung weiter zuzuschauen.

besorgt? resigniert und verzweifelt #SchwarzeGedanken

Tatenlos und ohnmächtig den Untergang bezeugen #wasbleibt

Dunkelheit umfängt mich, innerlich wie äußerlich Schlaf und Ruhe meiden mich

Ein Kopfschuss würde mich heilen... #SchwarzeGedanken

11 Uhr noch Bett

Kaum noch Freunde, keinen Partner, keine Arbeit, keinen Inhalt, die Leere zu füllen... Und keine Kraft, etwas anzufangen.

Nicht schlafen können Nicht einschlafen wollen Denn wer einschläft Wacht wieder auf

Dunkelheit umfängt mich, innerlich wie äußerlich Schlaf und Ruhe meiden mich

Was mich noch hier hält, ist weniger und weniger geworden über die Jahre. Ein paar dünne Fäden verbinden mich noch mit dieser Gesellschaft, manchmal wünschte ich, sie würden reißen...

Je länger ich allein bin, desto schwerer fällt es mir, mich anderen zu öffnen. Also noch mehr alleine sein, die Einsamkeit wird größer.

Sich nicht austauschen zu können, die Ängste und Sorgen nicht teilen zu können, niemand zu haben, der mich hält...

Allein, so lange schon

Sechs Jahrzehnte hier haben mich ausgelaugt. Ob ich die Kraft finde weiterzumachen, weiß ich nicht, sehe ich nicht.