Das Team ZSP sagt Danke für das Interesse an unserer Arbeit, die viele spannenden Impulse und den gemeinsamen Austausch in diesem Jahr! Wir wünschen erholsame Feiertage, Zeit für das Wesentliche und einen zuversichtlichen Start in 2026. 🎉

Einen ganzen Tag im Zug: Für seine Wege zum Praktikum, der Uni und dem Nebenjob verbringt Leonard Leistner überdurchschnittlich viel Zeit in Bus und Bahn. Mehr zu seinem Zeit-Tagebuch: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/zeitraeume/tagebuch/leonard-leistner/

In unserer Ausstellung ZEIT·RÄUME machen wir im neuen Jahr gemeinsam mit dem tunesisch-belgischen Künstler Karim Ben Khelifa Zeit als soziale Ressource erfahrbar. Taucht mit uns in die unsichtbaren Taktgeber des Alltags ein: 📅 23.01.–05.02.2026 📍Torstraße 66, 10119 Berlin 🎟 Eintritt: frei

Unser Zeittagebuch-Teilnehmer Leonard plädiert dafür, Arbeit nach abgeschlossenen Projekten zu bewerten statt nach geleisteten Stunden. Der Student gibt aber zu: Die Debatte geht an vielen Lebensrealitäten vorbei. Mehr zu ihm: https://zsp.org/zeitraeume/tagebuch/leonard-leistner/

Zwischen Theorie und Praxis: Leonards Alltag ist bestimmt von langen Bahnfahrten. Sein täglicher Weg zum Magdeburger Landtag dauert insgesamt knapp 4 Stunden – Zeit, die er versucht, für die Uni zu nutzen. Sein Alltag: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/zeitraeume/tagebuch/leonard-leistner/

Jennifer berichtet, wie Zeitmangel als Alleinerziehende ihren Wochenablauf bestimmt. Ihren Teilzeitjob als medizinische Fachangestellte muss sie mit der Betreuung ihrer dreijährigen Tochter vereinbaren: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/zeitraeume/tagebuch/jennifer-robbe/

Vergangene Woche diskutierte das @difis.bsky.social wie eine automatisierte Einkommenserfassung den Sozialstaat vereinfachen kann. ZSP Policy Fellow Dr. Ines Verspohl schlägt vor, bestehende Sozialversicherungsdaten zu nutzen und sich auf Regelfälle zu konzentrieren.

Keine Zeit für Unvorhergesehenes: Jennifers Alltag als alleinerziehende Mutter und medizinische Fachangestellte ist extrem eng getaktet. Am Wochenende steigt die Kinderbetreuung auf über 12 Stunden: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/zeitraeume/tagebuch/jennifer-robbe/

In der Weihnachtszeit tritt besonders deutlich zutage, dass Menschen unterschiedlich viel besitzen. Organisationen wie die Caritas versuchen, diesem Umstand entgegenzuwirken. Wir unterstützen ihre diesjährige Weihnachtsaktion: wirhelfen.shop/weihnachten

Eltern kommen laut Statistischem Bundesamt im Schnitt auf 59 Stunden Arbeit pro Woche. Bei unserem Zeittagebuch-Teilnehmer Fabien Decaux sind es mit Selbständigkeit und Wechselmodell in Betreuungswochen deutlich mehr. Mehr zum Thema Zeit: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/zeitraeume

„Guter“ Stress als Vater, „schlechter“ Stress als Selbständiger? In seiner Doppelrolle ist Fabien mit den Gedanken oft bei vielen Dingen gleichzeitig. Den Stress, den er verspürt, versucht er sich nicht anmerken zu lassen: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/zeitraeume/tagebuch/fabien-decaux

Wirtschaftliches Wachstum und Sozialstaat sind keine Gegenspieler. Dennoch wird Sozialpolitik in Deutschland weiterhin oft als Kostenstelle verhandelt. Wie Buffer Policies als Bestandteil von #SocialInvestment wirken und wie sie sinnvoll ergänzt werden können, lest ihr im neuen Schlaglicht ⬇️

Fabien jongliert Selbständigkeit und Wechselmodell: tagsüber Tischlerarbeit, nachmittags Kinderbetreuung, abends noch Papierkram. Sein Tagebuch zeigt, wie zeitintensiv die verschiedenen Rollen sind: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/zeitraeume/tagebuch/fabien-decaux

Fast zwei Vollzeitjobs: Clara arbeitet als Führungskraft in Berlin und pflegt ihren Vater in Frankfurt. 🚅 Ihr Alltag zwischen Agentur, Pflegeheim und ICE zeigt, warum finanzielle Mittel bei der Bewältigung von Zeitknappheit helfen können: zsp.org/zeitraeume/tagebuch/clara-berger

Mehr Lohntransparenz kann nicht nur den #GenderPayGap verkleinern, sondern auch Wachstum fördern, argumentieren @simonjaeger.bsky.social​ und Kilian Weil bei @faznet.bsky.social​. Weitere Vorteile neuer Gesetzgebung sehen sie in niedrigen Kosten, gesteigerter Dynamik und größerer Verhandlungsmacht.

Clara pendelt zusätzlich zu ihrem Job als Führungskraft zwischen Berlin und Frankfurt, um ihren Vater zu pflegen. Ihr Zeittagebuch vermittelt einen Eindruck davon, wie knapp Zeit für berufstätige, pflegende Angehörige ist: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/zeitraeume/tagebuch/clara-berger

Das könnte dein Team sein, wenn du die Kommunikation eines unabhängigen Thinktanks verantworten und sozialpolitische Debatten spürbar mitgestalten willst! 📣 Hier geht es zur Stellenausschreibung: https://zentrum-fuer-neue-sozialpolitik.jobs.personio.de/job/2434388?display=de

Zeittagebuch-Teilnehmerin Clara trägt doppelte Verantwortung: als Führungskraft in Berlin und bei der Pflege ihres Vaters in Frankfurt. Zwischen beiden Realitäten pendelt sie im ICE – so sieht Claras Alltag aus: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/zeitraeume/tagebuch/clara-berger

Das GEG rückt erneut in den Fokus. Im Interview betonen Dr. Rathgeb und Dr. Röth, dass die soziale Dimension der ökologischen Transformation in der aktuellen Reformdebatte zu wenig Beachtung findet: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/blog/interview-zur-geg-reform/

Rawal Cheema macht Nachtschichten als Sicherheitsmitarbeiter, wodurch ihm nach Abzug von Schlaf, Arbeits- und Wegezeit kaum etwas vom Tag übrig bleibt. Wir konnten ihn für unsere Zeittagebücher begleiten: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/zeitraeume/tagebuch/rawal-cheema/

Rawal arbeitet 12 Stunden pro Nacht. Die Ruhe gefällt ihm, doch der verschobene Rhythmus verlangt ihm Einiges ab. In unseren Zeittagebüchern zeigen wir, wie sein Alltag als Sicherheitsmitarbeiter und Vater aussieht: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/zeitraeume/tagebuch/rawal-cheema/

Du willst die Zukunft der Sozialsysteme mitgestalten und dich mit Themen beschäftigen, die wirklich zählen?
Dann bewirb dich bei uns: zentrum-neue-sozialpolitik.org/job/praktika...

Du willst die Zukunft der Sozialsysteme mitgestalten und dich mit Themen beschäftigen, die wirklich zählen?
Dann bewirb dich bei uns: zentrum-neue-sozialpolitik.org/job/praktika...

Für unsere Zeittagebücher haben wir Rawal Cheema begleitet, der nachts für einen Sicherheitsdienst arbeitet. Das Schichtsystem bestimmt seinen Rhythmus, viel Zeit für seine Familie bleibt ihm nicht. Mehr zu seinem Tagesablauf: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/zeitraeume/tagebuch/rawal-cheema/

Habt ihr euch auch schon mal längere Tage gewünscht? Ellis Tag müsste 1,5x mal so lang sein, wenn sie manche To Dos nicht parallel erledigen könnte. Was die Personal Trainerin in 24 Stunden tut, könnt ihr euch hier anschauen: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/zeitraeume/tagebuch/elli-dekarz/

Was heißt eigentlich „gerechte Zeitverteilung“? ⚖️ Über diese Frage denkt unsere Zeittagebuch-Teilnehmerin Elli Dekarz im Interview nach. Mehr zu ihrem Alltag: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/zeitraeume/tagebuch/elli-dekarz/

Ein Tagebuch der Zeit. 📓 Für unser Projekt ZEIT•RÄUME haben wir den Alltag von Menschen dokumentiert, die mit der Uhr im Nacken leben. Hier geht es zum Tagesablauf der selbständigen Personal Trainerin und zweifachen Mutter Elli: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/zeitraeume/tagebuch/elli-dekarz/

Beim GEG hat sich gezeigt, wie eng sozialpolitische Fragen mit klimapolitischen Reformen zusammenhängen und wie es sich auswirken kann, wenn beides nicht durchdacht kommuniziert wird. Unsere Policy Grantees Dr. Philip Rathgeb und Dr. Leonce Röth haben das Ganze umfassend analysiert ⬇️

Das FIS-Forum öffnet jedes Jahr einen Raum für den Austausch zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis - in diesem Jahr unter dem Titel „Solidarität im Sozialstaat“. Unsere Kollegin @maikewitt.bsky.social​ ist mit unserem Projekt ZEITRÄUME vor Ort. ⏰

Soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit zusammendenken? 🌱 In ihrem neuen Beitrag in den WSI-Mitteilungen erläutern unsere Kollegen Moritz Rüppel und Torben Fischer gemeinsam mit Irene Becker und Benjamin Held, wie das bei der Grundsicherung aussehen könnte: www.doi.org/10.5771/0342-300X-2025-5-345

In seinem Beitrag zum Thesenpapier zeigt unser Kollege Moritz Rüppel, dass ein Blick auf die absolute Zeitverteilung von Menschen nicht ausreicht. Vielmehr müsse auch berücksichtigt werden, wer die Zeit außerhalb der Erwerbsarbeit wie nutzen kann: https://zsp.org/publikation/thesenpapier-zeit/

Du liebst Kommunikation und willst über Themen sprechen, die wirklich zählen?
Dann bewirb dich bei uns: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/job/praktikantin-im-bereich-kommunikation/

In ihrem Thesenpapier-Beitrag richtet die Künstlerin Hannah Valentin das Augenmerk auf Zeit als Gesundheitsressource. Sie fordert mehr Zeit, um individuellen Krisen und gesellschaftlichen Folgekosten entgegenzuwirken: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/publikation/thesenpapier-zeit/

Du suchst eine Position, die Personalmanagement und Büroadministration verbindet? Dann unterstütze unseren unabhängigen Thinktank als HR-Manager:in & Assistenz der Büroleitung! 🔗 Hier geht's zur Stellenausschreibung: zentrum-neue-sozialpolitik.org/job/hr-manag...

Gesellschaftliche Wertschätzung für Sorgearbeit ist wichtig, die dadurch eingeschränkte Zeit für andere Tätigkeiten gleicht sie aber nicht aus. In ihrem Thesenpapier-Beitrag plädieren Ronja Hoffacker und Louisa Plasberg deshalb für strukturelle Lösungen: zsp.org/publikation/thesenpapier-zeit/

Was macht wirklich gute Führung aus? Die Unternehmerin Fränzi Kühne kritisiert die Bedeutung, die Sichtbarkeit in der gegenwärtigen Arbeitswelt genießt. Zu viele Potenziale blieben so unerkannt – in unserem Thesenpapier fordert sie daher ein Umdenken: https://zsp.org/publikation/thesenpapier-zeit/

Seit der Einführung des Elterngeldes und des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz ist Familienpolitik stärker mit ökonomischer Wettbewerbsfähigkeit verknüpft. Mehr zu den Potenzialen solcher „Flow Policies“ im Schlaglicht: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/publikation/flow-policies/

Verschaffen unsere Sozialsysteme uns mehr zeitliche Freiräume oder nehmen sie uns diese? Unsere Policy Fellow Dr. Katharina Bohnenberger erläutert im Thesenpapier, dass der Sozialstaat die Verteilung der Zeit, die uns zur Verfügung steht, mitgestaltet: https://zsp.org/publikation/thesenpapier-zeit/

Wer kann in unserer Gesellschaft wie autonom über seine Arbeitszeit entscheiden? Der Soziologe Aljoscha Jacobi rückt in unserem Thesenpapier die Frage der Zeitsouveränität in den Mittelpunkt: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/publikation/thesenpapier-zeit/

Sozialpolitik mal anders: Unser Instagram-Kanal ist live! Wir möchten die Plattform dazu nutzen, neue erzählerische Wege im politischen Bereich zu gehen. Wir freuen uns, wenn ihr uns beim Start in dieses neue Kapitel folgt: https://www.instagram.com/neuesozialpolitik/

Heute schon Zeit gehabt, einmal innezuhalten? Der Arbeitsforscher Dr. Hans Rusinek beschreibt in unserem Thesenpapier, wie Zeitdruck die Qualität von Arbeit mindert und warum eine zukunftsfähige Arbeitswelt Zeit neu denken muss: https://zsp.org/publikation/thesenpapier-zeit/ -- Foto: Anja Zurbrügg

Zeit ist Geld. Und Geld ist Zeit? In seinem Beitrag zum Thesenpapier beschreibt Dr. Robert Schütte, wie das verfügbare Zeitkontingent davon beeinflusst wird, wieviel Geld ein Mensch zur Verfügung hat: https://zsp.org/publikation/thesenpapier-zeit/ -- Foto: @dpzberlin.bsky.social​

Unsere Zeit: Privatsache oder Gemeinschaftsaufgabe? ⏳ In seinem Beitrag zum Thesenpapier schreibt der Europaabgeordnete Dennis Radtke zur These „Gute Arbeit braucht Zeit“: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/publikation/thesenpapier-zeit/

Los geht's bei der LABOR.A 2025! 📍 Wir sind auf dem dazugehörigen digitalen „Markt der Ideen“ mit unserem Projekt Startchancenkapital vertreten. Schaut gerne auf unserer Seite vorbei: https://www.talque.com/go/org/PYgOaqtnlMP3xK2S3xW3/open-vendor/fw9HG7aYnUNGZLjdcMtn

Menschen, die keine Zeit haben, bleiben in öffentlichen Debatten über Zeit oft unsichtbar. ⏳ Der Beitrag der Journalistin @mareicares.bsky.social​ zur These „Zeit ist eine Frage der Gerechtigkeit“ in unserer aktuellen Publikation: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/publikation/thesenpapier-zeit/

Armut kann nicht allein am Einkommen gemessen werden, schreibt die Sozioökonomin Dr. Franziska Dorn in ihrem Beitrag zu unserem Thesenpapier „Zeit: 12 Perspektiven auf eine vernachlässigte Ressource“: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/publikation/thesenpapier-zeit/

Eine Gesellschaft, die Zeitgerechtigkeit ignoriert, verliert Innovationskraft und soziale Balance. Dies ist nur einer der vielen spannenden Take-Aways aus der Auftaktveranstaltung zu unserem Projekt ZEIT·RÄUME. Weitere gibt es hier: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/event/roundtable-zeitraeume/

Unsere Zeit: Individuelles Gut oder Machtfrage? ⏳ In seinem Beitrag zu unserem Thesenpapier schreibt der Sozialpsychologe Prof. Dr. Harald Welzer zur These „Wer keine Zeit hat, ist nicht frei“: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/publikation/thesenpapier-zeit/

Führt mehr Zeit zu mehr sozialer Gerechtigkeit? Darüber haben unser Kollege Moritz Rüppel und die Sozioökonomin Dr. Franziska Dorn gestern bei radio3 gesprochen ⬇️

Zeit wird als Währung unserer Gesellschaft unterschätzt und doch prägt sie Freiheit, Wohlstand und Zukunftsfähigkeit wie kaum eine andere Ressource. Unser neues Thesenpapier zeigt, warum es eine Zeitpolitik braucht: https://zentrum-neue-sozialpolitik.org/publikation/thesenpapier-zeit/