Dass sich der globale #Klimawandel regional völlig verschieden auswirkt, ist bspw. an der Entwicklung der #Jahreshöchstwerte (seit 1960) für Europa anhand von #ERA5-Land-Daten sehr gut ersichtlich. Quelle: earthdatahub.destine.eu

Derzeit sorgt Tiefdruckgebiet #ADEL im zentralen und östlichen Mittelmeerraum für einige kräftige #Schauer und #Gewitter. Bis Samstagabend besteht dort Unwettergefahr durch #Starkregen mit #Überflutungen! Gebietsweise sind Regenmengen von 100 bis 300 l/m² möglich.

Am Fuße vom #Hochschwarzwald haben kräftige #Graupel- und #Schneeschauer in kürzester Zeit für winterliche Verhältnisse gesorgt.

Das wechselhafte und frühwinterlich-kalte Tiefdruckwetter hinterlässt in Mitteleuropa eine verschneite #Bergwelt, wie die #Schneehöhen von Samstagfrüh zeigen. Das #Wochenende, gerade der Samstag, bietet unter Zwischenhocheinfluss beste Voraussetzungen für Ausflüge in den Schnee. Quelle: Metmaps

In einigen Ecken der Bundesrepublik (v.a. im Süden und in der Mitte) könnte heute der eine oder andere #Wärmerekord für die zweite Novemberdekade (11. bis 20.11.) fallen. In der Grafik sind die bisherigen Rekordwerte zu sehen. Quelle: Metmaps

Im Rheintal hat sich der #Nebel schon breit gemacht, während man auf den Höhen vom #Hochschwarzwald dank #Inversion die #Sonne genießen konnte.

Aufgrund einer markanten #Inversion stechen heute Früh v.a. die Berglagen bei der #Temperatur hervor. Auf dem #Feldberg im Schwarzwald gab es um 5 Uhr rund 13 Grad und auf dem #Klippeneck auf der Alb 11 Grad. In tiefen Lagen liegt hingegen die Temperatur um den Gefrierpunkt. Quelle: Metmaps

Bis Dienstagabend kommen an der Alpennordseite und entlang des Alpenhauptkamms oberhalb von 1200 bis 1500 m größere Mengen an #Neuschnee zusammen. Recht verbreitet sind 25 bis 50 cm, in den Hochlagen sogar bis etwa 100 cm möglich. Quelle: Metmaps

Unter Zustrom maritimer #Subpolarluft fällt morgen in einigen #Mittelgebirgen vorübergehend nasser #Schnee. Speziell im #Harz, #Sauerland sowie vom #Thüringer Wald bis zum #Erzgebirge kann es in hohen Lagen kurzzeitig winterlich werden. Quelle: Metmaps

Eindrucksvoll ist heute Vormittag die markante #Schauerlinie über den Oberrhein nach Baden-Württemberg gezogen und hat damit einen wechselhaften und stürmischen #Herbsttag eingeleitet.

In dieser Woche setzt sich in großen Teilen von Mitteleuropa das ruhige, verhältnismäßig kühle und weitgehend trockene #Hochdruck- / #Herbstwetter fort. Erst in der nächsten Woche scheint der Atlantik wieder Einfluss auf unser Wetter zu gewinnen. Quelle: charts.ecmwf.int

Während in Norddeutschland vielfach sonniges und trockenes, teils aber auch windiges Hochdruckwetter herrscht, sorgt ein Höhentief in #Süddeutschland für kräftige #Regenfälle, wie der Modellvergleich zeigt. Vom Saarland bis ins nördliche Baden-Württemberg sind 50 - 100 l/m² möglich. Quelle: Metmaps

Wie der 4er-Modellvergleich zeigt, kommt es heute von Baden-Württemberg bis nach Franken zu weiteren länger anhaltenden und zuweilen kräftigen #Regenfällen. Die Pegelstände kleiner Flüsse und Bäche dürften gerade im Schwarzwald die 5- bis 10-jährigen #Hochwassermarken erreichen. Quelle: Metmaps

Bei der Betrachtung der täglichen #Höchsttemperaturen wurde an der Wetterstation in #Freiburg im Breisgau im Jahr 2025 drei neue #Wärmerekorde, aber kein neuer Kälterekord verzeichnet. Kein Wunder in Zeiten des #Klimawandels! Der DWD-Datensatz läuft dort seit 01.01.1881. Quelle: cdc.dwd.de/portal/

Hoch #OLDENBURGIA sorgt in Süd- und Südwestdeutschland bereits jetzt reichlich #Sonnenschein, wie das Satellitenbild von 08:25 Uhr (MESZ) aus 36.000 km Höhe zeigt. Daneben bringen die Frontensysteme von Nordseetief #ANDREAS dichte Wolken und gebietsweise leichten #Regen. Quelle: Metmaps

In #Freiburg im Breisgau liegt das Temperaturmittel für das laufende Kalenderjahr nur leicht über dem #Klimamittel von 1991 bis 2020, also völlig im üblichen Schwankungsbereich. Auffällig ist die relativ #kühle Witterungsperiode von 7. Juli bis 7. August. Quelle: cdc.dwd.de/portal/

An den Wetterstationen #Mönchengladbach-Hilderath (132 l/m²) und #Bedburg-Weiler Hohenholz (148 l/m²) sind gestern in weniger als 24 Stunden enorme #Regenmengen gefallen. #Rekordwerte, deren Auswirkung auf den #Jahresniederschlag deutlich zu erkennen sind. Quelle: cdc.dwd.de/portal/

Auch im #Hochschwarzwald sind die Bäche und Flüsse nach der zuletzt nassen Witterung gut gefüllt, auch wenn es hier wie bspw. an der #Möhlin in Bollschweil maximal für ein 5-jähriges #Hochwasser reichen dürfte.

Seit gestern Abend sind vom Saarland über Hunsrück und Eifel bis zum Niederrhein #Regenmengen von verbreitet 30 bis 60, im westlichen Rheinland 60 bis 120 l/m² gefallen. Bis zum Mittag sind v.a. in der Eifel und nördlich davon weitere 40 bis 80 l/m² möglich, mit #Überflutungsgefahr! Quelle: Metmaps

Am morgigen Dienstag sorgt ein kleines Tief in den westlichen Landesteilen und den angrenzenden Nachbarländern aus der Nacht heraus für kräftigen #Dauerregen. Innerhalb von ca. 12 Stunden sind gebietsweise 50 bis 100 l/m² möglich, es besteht lokal hohe #Überflutungsgefahr! Quelle: Metmaps

In weiten Teilen von Deutschland ist in diesem Jahr deutlich zu wenig #Niederschlag gefallen, wie der Vergleich zum aktuellen Klimamittel für die Wetterstationen in #Hamburg, #Düsseldorf, #Potsdam und #München zeigt. Quelle: cdc.dwd.de/portal/

In #Freiburg im Breisgau sind im laufenden Kalenderjahr schon 723 l/m² an Niederschlag gefallen, womit wir dort klar über dem aktuellen Klimamittel liegen. In #Berlin-Tempelhof wurde zuletzt ein Großteil des Niederschlagsdefizits aufgeholt, noch fehlen aber über 70 l/m². Quelle: cdc.dwd.de/portal/

Ab Mitte nächster Woche stellt sich die Wetterlage nachhaltig um. Mit westlicher Höhenströmung bringen uns atlantische Tiefausläufer endlich wieder regelmäßig und recht verbreitet #Regen, der die in Mitteleuropa vorherrschende #Trockenheit spürbar lindern dürften.

In schwül-warmer Mittelmeerluft entstehen heute und morgen im südlichen #Baden-Württemberg und in der #Schweiz einige kräftige Schauer und #Gewitter mit #Unwettergefahr durch lokal heftigen #Starkregen! Bäche und kleine Flüsse können rasch #Hochwasser führen! Quelle: Metmaps

Anhand der vier Millionenstädte #Hamburg, #Berlin, #Köln, und #München ist gut zu erkennen, was der menschengemachte #Klimawandel uns bisher gebracht hat und noch bringen wird - immer mehr #Sommer- (Tx ≥ 25 °C), #Hitze- (Tx ≥ 30 °C) und #Wüstentage (Tx ≥ 35 °C)! Quelle: cdc.dwd.de/portal/

Heute entstehen südlich der Donau kräftige #Gewitter. Die Hauptgefahr ist dabei heftiger #Starkregen, der zu lokalen #Überschwemmungen und #Sturzfluten führen kann, auch größere #Hagelansammlungen sind möglich! Aktuell ist am Alpenrand ein kräftiger #Gewitterkomplex aktiv. Quelle: Metmaps

Wie der 4er-Modellvergleich (HARMONIE, AROME, ICON-D2, ZAMG) zeigt, können sich #heute Nachmittag und Abend gerade in Baden-Württemberg und Bayern in schwül-heißer Luft einzelne kleinräumige #Gewitter bilden. Punktuell sind #Unwetter mit #Starkregen, #Hagel und #Sturmböen möglich! Quelle: Metmaps

Nachdem sich auf der Iberischen Halbinsel schon länger sehr heiße #Subtropikluft aufgehalten hat, gelangt diese in dieser Woche über Frankreich und die Benelux-Staaten zu uns nach Deutschland. Am Mittwoch und Donnerstag gibt es verbreitet 30 - 38 Grad. Quelle: csi.climatecentral.org/climate-shif...

Nachdem sich das Wetter zuletzt von seiner wechselhaften und recht kühlen Seite gezeigt hat, stellt sich bei uns in Mitteleuropa zunehmend warmes bis heißes und trockenes #Sommerwetter ein, das gemäß aktueller #ECMWF-Ensembles bis in die dritte Augustdekade reichen könnte. Quelle: charts.ecmwf.int

Der regenreiche #Juli hat das im ersten Halbjahr entstandene #Niederschlagsdefizit deutlich reduzieren können, wodurch sich auch die #Dürresituation vielerorts entspannt hat. Im Gesamtboden ist aber die #Trockenheit der vergangenen Monate regional noch erkennbar. Quelle: www.ufz.de/index.php?de...

Im Vgl. zum aktuellen Klimamittel von 1991 bis 2020 wird der #Juli mit einer Temperaturabw. von +0,2 K recht ausgeglichen ausfallen. Ggü. dem Klimamittel von 1961 bis 1990 ist er aber mit +1,5 K relativ warm. Durch den #Klimawandel fühlen sich inzwischen warme Monate eher kühl an. Quelle: Metmaps

Der morgen in Mitteleuropa aufkommende Kaltluftvorstoß bringt die Entwicklung einer Genuazyklone in Gang, das wohl die Zugbahn eines Vb-Tiefs einschlagen und schließlich bei Polen eine quasistationäre Position einnehmen wird. Große Regenmengen und Überflutungen sind mögliche Folgen! Quelle: Metmaps

Der Mittwoch bringt verbreitet extreme #Hitze von 30 bis 40 Grad, im Nordseeumfeld ist es nicht ganz so heiß. Zum Abend hin sind regional kräftige #Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen möglich, im Westen u. Nordwesten sind schwere Sturmböen bis orkanartige Böen denkbar! Quelle: Metmaps

Im #Hochschwarzwald hat sich am frühen Abend ein kleines #Gewitter bilden können. Ab morgen Abend und vor allem in der Nacht zum Montag sind häufiger Schauer und Gewitter möglich.

Durch den menschengemachten #Klimawandel nimmt die globale Erwärmung immer mehr an Fahrt auf. In Deutschland könnten wir bis 2100 ca. 6 Grad über dem Temperaturniveau der vorindustriellen Zeit landen, sofern #Klimaschutz weiterhin nicht ernst genommen wird! #Showyourstripes showyourstripes.info

Auf der Iberischen Insel herrscht schon seit Tagen große #Hitze mit Höchstwerten von 30 bis 40 Grad. In Sevilla gab es gestern sogar 42,2 Grad. Am Wochenende erreicht uns die #Subtropikluft, am #Sonntag sind verbreitet 30 bis 35, am Oberrhein bis 37 Grad möglich. Quelle: www.tropicaltidbits.com

In den kommenden 24 Stunden gelangt in die nördlichen und mittleren Landesteile ein Schwall kühler Meeresluft, so dass am morgigen Donnerstag (Abb. 1) die #Sommerwärme nach Süddeutschland zurückgedrängt wird. Bis Sonntag (Abb. 4) kehrt aber die #Hitze recht verbreitet zurück. Quelle: Metmaps

Bis eingangs der kommenden Nacht sind in der Südosthälfte kräftige #Gewitter mit #Unwetterpotenzial möglich! Neben Hagel (1 bis 4 cm) und Sturm- bis Orkanböen (75 bis 120 km/h) liegt der Fokus auf heftigem #Starkregen (30 bis 80, punktuell sogar bis 120 l/m²) mit #Überflutungen! Quelle: Metmaps

Heute Mittag haben sich im Eifelumfeld bereits erste kräftige #Gewitter entwickelt und bis eingangs der Nacht sind v.a. im Westen und Nordwestenvermehrt kräftige Gewitter möglich, örtlich mit #Unwettergefahr durch #Starkregen, #Hagel und #Sturm- bis #Orkanböen. Quelle: Metmaps

Heute Abend und eingangs der Nacht sind in der Südosthälfte der Bundesrepublik einige, teils schwere #Gewitter möglich. Vor allem in Teilen von Baden-Württemberg und Bayern sind #Unwetter durch #Starkregen (30 bis 60 l/m²), #Hagel (3 bis 8 cm) und #Sturm- bis #Orkanböen (90 bis 130 km/h) möglich!

Mit dem anstehenden Wetterwechsel gelangt ab Donnerstag mit auf Nord drehender Strömung ein Schwall ungewöhnlich kühler #Polarluft nach Mitteleuropa. Am Freitag liegt das Temperaturniveau recht verbreitet 4 bis 8 Grad unter dem Klimamittel, wie hier der 4er Modellvergleich zeigt. Quelle: Metmaps

Durch den menschengemachten #Klimawandel wird bei uns in Deutschland bis 2100 das #Temperaturmittel wohl um etwa 6 Grad ansteigen (Abb. 1). Dabei werden #Starkregenereignisse (Abb. 2) wie auch extreme #Trockenheit und #Dürre (Abb. 3) immer wahrscheinlicher. Quelle: atlas.climate.copernicus.eu/atlas

In den #ECMWF-Ensembles zeichnet sich für die kommenden zwei Wochen in Mitteleuropa die Fortsetzung des ruhigen und hochdruckgeprägten Frühlingswetters ab. Die #Trockenheit wird sich verschärfen und auch die #Waldbrandgefahr wird wieder vermehrt zum Thema. Quelle: charts.ecmwf.int

Bis Freitagmorgen sorgt eine sich aktuell entwickelnde #Genuazyklone v.a. im Umfeld der Westalpen für heftig #Regen-, in Lagen oberhalb von ca. 1200 bis 2000 m Höhe vermehrt #Schneefälle. Lokale #Überflutungen, #Erdrutsche und Schäden an der Infrastruktur sind zu erwarten! Quelle: Metmaps

Während sich in der Südwesthälfte, wie bspw. in #Freiburg im Breisgau das sich aufgebaute #Niederschlagsdefizit noch in Grenzen hält, fehlt in der Nordosthälfte schon reichlich Regen, wie an der Grafik für #Hamburg ersichtlich. Ab Sonntag wird es zum Glück wechselhafter. Quelle: opendata.dwd.de

Nachdem das Kalenderjahr 2024 mit sehr viel Niederschlag die vergangenen #Dürrejahre abfedern konnte, muss man in diesem Jahr aufgrund der vorherrschenden #Trockenheit leider wieder mit großer Sorge auf den anstehenden Sommer blicken. #Klimawandel und #Dürre gehen Hand in Hand. Quelle: www.ufz.de

In dieser Woche sorgt Hoch #NOEMI in Deutschland vorerst für freundliches und zunehmend mildes #Frühlingswetter. Am Donnerstag und Freitag wird die 20-Grad-Marke häufiger erreicht, ehe uns am Wochenende mit auf Nordost drehender Strömung ein markanter #Temperaturrückgang erwartet. Quelle: Metmaps

In den nächsten Tagen sorgt ein sich über dem westlichen Mittelmeerraum entwickelndes und anschließend langsam ostwärts ziehendes #Tief besonders im Umfeld der Adria für kräftige #Schauer und #Gewitter mit #Starkregen. Bis Freitag sind regional 100 bis 300 l/m² möglich. Quelle: Metmaps

Die #Grünlandtemperatursumme hat nun im Südwesten und Westen an einigen Stationen die magische 200-Grad-Marke erreicht bzw. überschritten, wie bspw. in #Freiburg im Breisgau. Die Natur stellt sich vermehrt auf #Frühling ein, auch wenn es in dieser Woche kühler wird. Datenquelle: opendata.dwd.de

Nachdem Tropensturm #GARANCE in der kommenden Nacht über La Réunion hinwegzieht, sorgt bis einschließlich Montag der nur langsam ziehende Tropensturm #HONDE im Süden von Madagaskar für enorme #Regenmengen. Die Modelle #ECMWF und #ICON sehen bis zu 1000 l/m² im Bereich des Möglichen! Quelle: Metmaps