Service orientierter Journalismus hart am Limit. „Und immer an die Leser denken.“

Ich möchte 2026 keine Blockflötenwitze hören!

Liebe Wienerinnen und Wiener, eine wichtige Nachricht: Bitte erschreckt nicht, wenn ihr heute, am zweiten Weihnachtstag oder, wie ihr sagt: Stefanitag, nach draußen geht und eine gleißend helle Kugel am Himmel seht! Das ist keine Heiligenerscheinung, sondern ein Stern, den …

❤️

Frau Dr. Bohne und ich wünschen einen schönen Weihnachtstag!

Schönste Weihnachtszuschrift überhaupt von Wolfgang L-B.: „(…) Sie sind der nervigste Typ überhaupt, Sie gehen mir jeden Tag gewaltig auf den Sack. Aber meine Frau stimmt Ihnen immer zu. Sie ist nicht mehr ganz frisch. Vielleicht findet sie Ihr Zeug auch nur gut, weil es mich aufregt. Aber wegen …

Selbst jedem Medium drohen, das kritisch schreibt, Journalisten beleidigen und einschüchtern, bei Visumsanträgen bisher Geschriebenes kontrollieren, aber anderen „Zensur“ vorwerfen - ja, die Redefreiheit macht möglich, dass selbst ein US-Präsident den größtmöglichen Blödsinn äußert.

In Wien schneit es. Leider bleibt der Schnee nicht liegen, dennoch: schön. Ich wünsche fröhliche Weihnachten, erholsame Festtage, eine gute Zeit mit anderen Menschen oder auch für sich alleine, gute Gedanken und ein glückliches Herz!

Ein geschätzter Bundeswehrkamerad schickt mir diese Anzeige, und ich möchte betonen: Das bin nicht ich. (Aber es macht Hoffnung, ein zweites Standbein zu haben, wenn es mal mit dem Schreiben nicht mehr so gut läuft.)

Der Quatsch schwappt von Medium zu Medium. Morgen wird‘s die nächste Redaktion geben, die in der Konferenz sagt: „Wir müssen unbedingt was machen zu dem Thema!“

Eine Journalistin fragte mich, ob es Bücher gibt, für die ich die Autoren beneide und bei denen ich mir wünschte, ich hätte sie selbst geschrieben. Natürlich gibt es die.

Dass diese jungen Frauen heute ständig Selfies machen, nervt.

Seit Tagen lache ich darüber. Sagenhaft, wie schnell er lesen kann.

Ich mache einen Eintopf aus österreichischen Kohlsprossen, norddeutschen Kohlwürsten und pakistanischen Linsen. Das wird mein neues Signature Dish.

So, Wochenende ist gerettet.

Helmut O. schreibt mir: „Ich habe den Eindruck, Sie ziehen Hunde Menschen vor. Stimmt das? Was haben Sie dazu zu sagen?“ Hierauf antworte ich: Ja. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Heute diese Tosa-Inu-Dame kennengelernt. Sie wiegt etwa neunmal so viel wie Böhnchen, ein riesiger, wunderschöner Hund.

Ich bin nicht nach Wien gezogen, um monatelang diese trübgraue Suppe zu ertragen! Da hätte ich auch in Norddeutschland bleiben können!

Ich bin traurig zu hören, dass Laila Bokhari verstorben ist, viel zu früh, im Alter von nur 51 Jahren. Wir haben uns in Pakistan kennengelernt. Früher als erwartet musste sie Islamabad verlassen und zurück in ihre Heimat Norwegen. Der norwegische Premierminister hatte sie in die Kommission…

Heute: Hörbuch „Der Islam und ich“ einsprechen! Freue mich sehr!

Ich bin aus grundsätzlichen Erwägungen dagegen, Twitter oder „X“ zu verlassen - man muss da sein und reden und gegenhalten, wo die Leute nun mal sind; dieses Interview mit @arminwolf.at finde ich allerdings spannend und seine rechtlichen Bemühungen richtig. www.tagesspiegel.de/kultur/ein-m...

Ein Dirk R. schreibt über mich: „Er ist entweder ein islamistischer Hardliner der sich aus der Schusslinie bringen möchte oder dumm und naiv. Das zweite halte ich übrigens für unwahrscheinlich.“ Ich finde es nett, dass er es für „unwahrscheinlich“ hält, dass ich „dumm und naiv“ bin. Ich hingegen…

Auch wenn ich den guten Willen erkenne, halte ich diese Petition für im Kern falsch.

Während ich am Küchentisch sitze und einen Apfel schneide…

Ein halbanonymer Lukas schreibt mir, ich sei ein "Militaristenschwein!" Er habe sich meine Timeline angeschaut und Bilder von mir in Uniform gesehen, ich sei zudem "uniformgeil". Was dagegen?

Wir sehen die Folgen dieses „Globalize Intifada!“-Scheißdrecks. Wenn ich diesen Spruch noch einmal höre!

Ein Rätsel, was jemand dafür auszeichnet, die Welt besser zu machen, der öffentlich dazu aufruft, Adressen von Menschen, die diese Person als Feind erachtet, im Netz zu veröffentlichen. Wir kritisieren zurecht, wenn Rechtsextremisten „doxing“ betreiben. Warum schauen manche bei Linksextremisten weg?

„Meint man“ … Ist das eine Äußerung auf dem Niveau Ihres „gender researchs“?

Eine Uno-Sonderberichterstatterin findet, Österreich sei „rassistisch“, rede das Problem klein oder wolle es gar nicht erst anerkennen. Zudem gebe es ein „Überlegenheitsgefühl“ der Weißen im Land, und das gestern beschlossene Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren an Schulen…

„Bei vielen Künstlern, die sich beteiligen, kann man nicht einmal verlässlich bestimmen, ob sie sich über den Konflikt informieren, ob sie aus echter Überzeugung handeln oder bloß in dem Gefühl, dass es irgendwie richtig ist. Man könnte es schärfer formulieren: Viele Künstlerinnen und Künstler sind…

Von anderen ständig Toleranz für die eigenen Belange verlangen, Akzeptanz, Respekt, „Wertschätzung“, Behandlung „auf Augenhöhe“, sich dann aber, wenn es einem in den Kram passt, wie der allerletzte Honk aufführen. www.zeit.de/kultur/musik...

Mehr als zwei Jahre nach dem Terroranschlag durch die Terrororganisation Hamas stellen die jetzt fest, dass Terror stattgefunden hat.

Ich möchte, dass in Deutschland in jedem Haushalt, in jeder Schule, in jeder Behörde, ja in jedem Gebäude dieses Porträt von mir hängt. Bei künftigen Lesereisen werde ich unangekündigte Inspektionen vornehmen.

Eigentlich bin ich zuversichtlich und optimistisch, aber manchmal gibt es so kleine Momente, da denke ich: Die westliche Zivilisation ist doch im Arsch.

Jetzt gibt es Weichspüler der Reihe „Oriental“, und zwar in den Duftnoten „Dubai Deluxe“, „1001 Nacht“ und „Zauber von Marrakesch“, und jetzt wird sogar das Wäschewaschen bei uns islamisiert!!!!1!1!!1!!!

In mühevoller Arbeit ist mir gelungen, das neueste Corona-Virus zu extrahieren, zu vergrößern und zu zerstören. Nennt mich Biontech II.

Freue mich sehr, dass das Metropoltheater München am 10. Dezember „Post von Karlheinz“ am Stadttheater Landsberg aufführt. Und am 11., 12., 13. und 14. Dezember in München. www.metropoltheater.com/spielplan/st...

Nächstes Jahr bekomme ich die FIFA-Friedensmedaille, für meine ausgleichende, wohlwollende Art und das Ertragen all der Idiotie.

Wir warten jetzt in der Weltmetropole Plattling auf „Anschlussreisende“, mindestens eine halbe Stunde lang Aufenthalt, und ich fahre ja sehr gerne mit der Bahn, aber manchmal trägt die Deutsche Bahn wirklich stark dazu bei, dass ich Japan und Japan Rail vermisse.

In Kürze sehe ich Señorita Bohnshita wieder, und ich freue mich sehr! Sie wird wieder durchdrehen vor Glück. Und ich auch.

Es ist Sonntag. Und am Sonntag gibt's immer Zeit für eine "Erbauliche Unterredung". Mit @hasnainkazim.bsky.social steady.page/de/hasnainka...

„Auch der liebe Nachbar von nebenan, [sic! Kommasetzung kann er auch nicht, Deutsch ist keine Stärke der selbsternannten deutschen „Patrioten“] kann Dich morgen abstechen.“ Bestünde Deutschland nur aus solchen „Patrioten“ mit diesem „Heimatgefühl“, wäre unser Land längst im Eimer.

Ach Gottchen.

So, Ware vom Dealer besorgt, um sie nach Wien zu schmuggeln.

Bin auf Reisen und vermisse sie sehr.

Die Welt wird weinend spanische, irische, niederländische und slowenische Schlagerkunst vermissen… Weinend und schluchzend…

Mir gegenüber im Zug sitzt ein junger Mann, Mitte zwanzig vielleicht, vermutlich Syrer. Er hat einen DIN-A4-großen Block auf den Schoß und schreibt mit einem Kugelschreiber einen Text auf die Linien. Er blickt auf. „Entschuldigung, was ist der Unterschied zwischen schwül und schwul?“, fragt er…

Übrigens: Kritik ist etwas anderes als Hetze, Hass, Diffamierung, Beleidigung, üble Nachrede, Beschimpfung, Kampagne, Kulturkampf oder Cancel Culture. All diese Dinge gibt es auch. Sie sollten aber nicht dazu führen, dass berechtigte Kritik unterbleibt.

Ich überlege, ob ich nicht spontan lieber den Plattdütsch-Stammtisch übernehme.

Wenn Sie mir das Leben ein wenig erleichtern und die Welt insgesamt ein bisschen besser machen möchten, schreiben Sie in Ihrer Signatur in Mails etc. immer die Ländervorwahl (mit Plus!) dazu und lassen die erste Null der Vorwahl weg. Also zum Beispiel +49 40 … für Nummern in Hamburg oder +49 172 …