Die Kampagne mit dem Nuggi zeigt, dass in vielen Kreisen schon so lange diese Phrasen wie „Verbotskultur“ oder „ Nanny-State“ unreflektiert wiederholt werden, dass sie nicht einmal jetzt merken, dass sie mit solchen Parolen der Willkür und Rechtlosigkeit den Weg ebnen. Damit ist niemandem gedient.

Verbotskultur nennen sie das, was wir eigentlich schätzen sollten: nämlich, dass wir Gesetze haben, die für Freiheit stehen. Wir sehen in den USA, was passiert, wenn ein Staat rechtlos wird: dann werden Menschen zum Beispiel verhaftet, deportiert, mundtot gemacht, einfach so aus einer Laune heraus

Die neue Kampagne gegen den Nanny-State posaunt erfundene Verbote in die Welt (echt jetzt? Fleisch soll verboten werden? In der Schweiz, die jährlich mit vielen Millionen Franken den Fleischkonsum subventioniert?). Seit Jahren schon wird aus diesen Kreisen der Rechtsstaat verhöhnt.

„Der Staat mit all seinen Verboten wird immer übergriffiger und behandelt die Bürger wie Babys», plappert Urs Furrer, FDP-Mitglied und Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbands dem gefährlichen, neuen Diktator aus Übersee nach.

Februarschnee in Zürich

Affoltern hat es nicht verdient, dass die Wehntalerstrasse nochmals sechs Meter breiter wird. Wir haben mega lange auf das Tram gewartet, und jetzt ist statt ein ÖV-Projekt ein Autoprojekt entstanden. Tele Züri hat mich heute kurz dazu befragt. www.telezueri.ch/zuerinews/sp...

Weil wir uns nicht daran gewöhnen sollten, dass belächelt wird, wer ernsthaft etwas für die Umwelt tut. Die Lebensgrundlagen erhalten - darum stimme ich #JazurUmweltverantwortungsinitiative.

Ich habe Ja gestimmt für die #Umweltverantwortungsinitiative. I

Moose und Pilz. Hier in Zürich Nord an einer Mauer.

Einen riesigen Weihnachtsbaum gefunden und grad mit dem Zug zu den Ziegen gebracht