loading . . . Unsere Wünsche an das Jahr 2026 Zur Realisierung unserer Vorsätze muss u. a. Die Linke bei der Wahl 2026 stärker werden und die CDU darf im Bezirk nicht den Bürgermeister stellen. Dann ist hoffentlich der Weg frei für eine soziale Wohnungs- und Mietenpolitik statt roter Teppiche für Großinvestoren, die oft CDU-Mitglieder und Großspender sind. Dann kann der Kampf gegen den flächendeckenden Leerstand (Bierpinsel, Steglitzer Kreisel, Geisterhaus Gardeschützenweg, ehemaliges „Pop Inn“ usw.) sowie Mietwucher verstärkt werden. Auch die Hilfe für Menschen ohne Obdach wird dann verstetigt. Der Weg wäre frei für nichtkommerzielle Flächen, z. B. für vereinsungebundenen Sport. Lange Zeit schon wünschen sich junge Menschen ein Kinder- und Jugendparlament. Sie, Eltern und Lehrer*innen verdienen auch eine schnellere Schulsanierung. Wir wollen einen attraktiven öffentlichen Nahverkehr (Rückkehr der Tram und Stammbahn) sowie den Abriss der überdimensionierten Autobahninfrastruktur zugunsten guter Fuß- und Radwege, städtischer Mietwohnungen und Natur. Mit einer starken Linken in der BVV wäre der Weg frei für konsequenten Umweltschutz und Transparenz im politischen Handeln.
Und was wünschen sich die anderen Parteien in der BVV Steglitz-Zehlendorf? Das kann man hier nachlesen: www.gazette-berlin.de/artikel/3764-vorsaetze-fuer-das-neue-jahr.html https://linksfraktion-sz.de/presseerklaerungen/detail/news/unsere-wuensche-an-das-jahr-2026/