Irgendjemand, der Langmut und Geduld preisgünstig abgeben könnte? Gerne in großen Gebinden?

Auf auf. So ein Kongress tanzt sich ja nicht von alleine.

Natürlich muss ich genau das Restaurant erwischen, in dem der Film „Ratatouille“ live nachgestellt wird. [Verlässt mit knurrendem Magen die Szenerie]

Eulenkongress und unausgeschlafene Eule in der Bahn. Hatten wir ja auch schon lange nicht mehr.

Eule auf dem Berg.

Eule am See.

Verstörte Badezimmerabflüsse. Am Wochenende. Warum sollte es hier auch langweilig werden. [murrend nach links ab]

Eulenshowtime.

Ja. Festnetz. Derlei altmodische Dinge finden sich noch im Eulenkontor.

Mit der Schon-seit-ewigen-Zeiten-Freundin den Festnetzakku leertelefonieren. Macht man ja auch viel zu selten.

Herrje. Nun machen Sie doch bitte wenigstens eine Inhaltswarnung an Ihre Beiträge.

Mme Bird badet ihre Füße in Rotwein. Alles wie immer.

Niemand hätte ja jemals die Absicht zu spoilern, aber hier gibt es gerade Geflügel und Raubzeug unter dem Storchennest.

Klischees. Mit Farben.

Für die artgerechte Haltung einer MeerEule sind gelegentliche Aufenthalte auf hoher See bekanntlich ja sehr vorteilhaft.

MeerEule mit Aussicht auf Wind und Wellen.

Verschollen geglaubte Dinge. [Sitzt improvisierend am Klavier und möchte grüßen]

Es sind ja die kleinen Dinge.

Langmut und Geduld. Heute im Eulenkontor offensichtlich restlos ausverkauft.

Was für ein überaus erbärmliches und würdeloses Schauspiel. (Sie lesen eine der seltenen Äußerungen des Eulenkontors zum weltpolitischen Geschehen.)

Das Mammut lässt übrigens ausrichten, dass es daran ganz und gar unschuldig ist.

Frau MeerEule, Alter immer noch unbekannt, aktuell wie von einer Dampfwalze überrollt.

Um ein paar Steine leichter.

Frau MeerEule. Meisterin im Eckendenken seit achtzehnhundertdrölf.

Winterball mit Wolken. Edition 2025.

Vom Licht.

Eulenklänge, schnatterkalt. [mit Frostbeulen an den Federn gesendet]

Das Eulenkontor. Fachbetrieb für kompliziert zu schmückende Weihnachtsbäume seit Achtzehnhundertdrölf.

Eulenshowtime.

[lässt es ein wenig jauchzen und frohlocken]

Heute im Adventskalender des Eulenkontors: Feinste Sonnenstrahlen.

„Die Welt ist eine Erbse“, Teil 1134.

Falls Sie noch einen Eindruck von den Zuständen im Eulenkontor brauchen…

Wer ist denn für den heutigen Montag verantwortlich…? [augenrollend nach links ab]

Herr Fforde beschrieb das schon vor zwei Jahren alles sehr treffend und im Hintergrund sehen Sie das zustimmend nickende Mammut. https://www.jasperfforde.com/toad/timeline.html

Lassen Sie es mich mit einem Wort ausdrücken: Herrje.

Wie es gerade ist.

Aha. Man kann also ein Ferienhaus unaufgeräumt und vollkommen ungeputzt hinterlassen. [lernt nie aus] [ruft nach der Mrs Danvers Eingreiftruppe]

„In diesem Appartement sind keine Junggesellenabschiede erlaubt.“ Ich sag es mal so… das Mammut ist sehr betrübt.

Offensichtlich hatte bislang niemand die Absicht zu spoilern, aber noch zweimal schlafen bis „Scharfes Anbraten für Geflügel und Raubzeug“.

Spinatnocken mit Käse, Käse… und erwähnte ich schon Käse…? [platzt]

Diesjährig in der Edition „Schnatterkalt“. From: @Meer_Eule https://troet.cafe/@Meer_Eule/110762372673329176

Ein passendes Getränk, vorzugsweise von verloren gegangenen Paletten, schadet auch nicht, aber erzählen Sie das bitte nicht Mme @birdofprey4444 Sie regt sich über derlei Dinge so leicht auf.

Bitte beachten Sie, dass zum Wohlbefinden einer MeerEule die regelmäßige Verabreichung kleiner in Reis eingerollter Fischhäppchen beiträgt.

Menschen, die man selbst mit einem verbindlichen „Vielen Dank für die zahlreichen Hinweise.“ nicht daran hindert, genau diese ungebremst weiter zu geben. Herrje.

Notorische Besserwisser und Dauerbelehrer. Die bitte nicht.

Schöner fluchen in zwölf Sprachen.

„Ist aber hübsch anzusehen“ rettet ja keine Geschmacksnote.

Kardamon ohne Kardamongeschmack.

Herrje. Da bin ich wohl versehentlich in einer Party mit Discofox-Einheitstakt gelandet.