Wenn Dir jemand gut tut, egal in welcher Konstellation hinterfrage nicht. Genieße einfach den Moment.

Andere sind unterfickt. I bin unterkuschelt.

Ich liebe diese Kompressionsstrümpfe. 😆

Hab mir ein neues Spielzeug gekauft. Laut Titel "klein aber oho." Warte noch immer auf den "oho Effekt." 😆

Ängste sind immer schwierig zu besprechen.

Mein Oberarzt sagt mein rechtes Knie ist ein Einhorn. 🦄

Das Leben is a Balance zwischen loslassen und festhalten.

Heute is der Anfang der 3 Woche im geregelten Angestellten Verhältniss. Nachwievor ungewohnt. Hab i doch mein halbes Leben im Gastro/Sport Bereich gearbeitet. Nix mit geregelt. 😆 Mir geht's besser. Mein rechtes Knie, keine Ahnung. Bin zur Zeit jede Woche das Knie punktieren im Spital.

Ich mag die Stille. Zwischen den Zeilen.

Hab meine erste Woche im neuen Job nach meinen langen Krankenstand hinter mir. Abgesehen das meine Knie dermaßen angeschwollen sind und ich Kreuzschmerzen deluxe ha, geht's eigentlich.. und i dachte mir mit 20 Stunden wird ma langweilig. Dem ist nicht so. Fühl mi wi überfahren. 😅

Tattoo Day 🖤 Heute machma endlich meinen gesamten Arm komplett fertig. 🥰

Schaut net zu, wenn jemand gemobbt wird! Macht es net leise, werdet laut dabei.

Ich mag den Alpha am liebsten mit der Gerte in der Hand.

Für wen? Manchmal einfach für dich selbst!

Loyalität ist leise.

3 Tage über Weihnachten zuhause und zack prack grippaler Infekt. Hat auch ein bisschen etwas mit Leiden zu tun. 😝

Gefühle in Worten wiedergeben. Nicht immer leicht.

So untrennbar nah geträumt…

Miteinander sprechen. Manchmal so schwierig. Manchmal so notwendig.

I würd ma manchmal wünschen i wär mehr wi de anderen 99%. De lästern gern hinter an Ruckn, aber ändern nichts. Ich lästere net, handle und steh dann a dazu. Des wird net unbedingt geschätzt.

Es hat sich in meinem Kopf seit jeher der Gedanke manifestiert, dass alles gut wird, egal wie aussichtslos es wirken mag.

Ambulante Termine liebe ich mittlerweile nicht mehr. Dieses Jahr war das Spital mehr mein Zuhause, als mein richtiges Zuhause.

Es ist meine Realität. Dazwischen gibt es Milliarden andere.

I ka mit meinen Partner über den Lustschmerz reden. Übers Arschficken. Über unser Kopfkino. Aber sobald er mir am Abend zb schreibt, i soll mi umarmt fühlen, weiß i net wi i richtig reagieren soll. Sanftheit und Geborgenheit kannte i vor erm net. Da fühl i mi ima a bissal deppat und überfordert.

Bittersüße Schwerelosigkeit.

Manchen Menschen vertrau i sofort, anderen a Leben lang net.