Die #KBLG wünscht Ihnen frohe und besinnliche Weihnachten, friedvolle Feiertage sowie einen guten Start ins neue Jahr 2026! #Weihnachten #Feiertage #Bayern #Landesgeschichte

Als 1957 die Stiftung des Bayerischen #Verdienstordens beschlossen wurde, galt diese v. a. als Förderung der #Demokratie und des bayerischen Selbstverständnisses. Den Weg zum eigenen Orden des Freistaats zeichnet Christof Botzenhart im letzten Artikel der #ZBLG 88,2 nach.

Rudolf #Diesel ist vor allem als berühmter Erfinder bekannt. Wilhelm Liebhart beleuchtet in seinem Aufsatz der #ZBLG 88,2 jedoch insbesondere Diesels Engagement zur Lösung der #sozialenFrage, deren Lösung er im #Solidarismus sah.

In der #ZBLG 88,2 zeichnet Gerhard Hetzer den Aufbau der #Straßburger Universitäts- und Landesbibliothek nach deren Zerstörung im dt.-frz. Krieg 1870/71 nach. Vor allem das Mitwirken süddeutscher #Bibliothekare trug wesentlich zur Aufnahme des Bibliotheksbetriebes bei.

»Der Sinn für Kunst war in mir aufgegangen.« Hannelore Putz beleuchtet in der #ZBLG 88,2 die Romsehnsucht König #LudwigsI. Während insgesamt 19 Rom-Besuchen wurde für ihn ein Wandel des alten #Stadtbilds aus #Goethes Zeit aufgrund fortschreitender Modernisierung spürbar.

Der Protestant Philipp Ernst Spieß trug als Experte für Archivalien maßgeblich zur Erarbeitung der »Germania Sacra« bei. Johann Pörnbacher zeichnet in der #ZBLG 88,2 Spieß' umfangreiches Lebenswerk anhand seiner Recherchen in #Schwaben und #Franken nach. #GermaniaSacra

Experten beraten die #Politik. Doch wussten Sie, dass dieses gängige Prinzip eine lange Tradition hat? Reinhard Stauber zeigt in der #ZBLG 88,2, wie bereits im #England des 17. Jhds. Gelehrte, wie Francis #Bacon versuchten, wissenschaftliche Expertise in die Politik einzubringen.

Am gestrigen Abend konnte die #KBLG das erfolgreiche Jahr 2025 mit einer Präsentation der #Neuerscheinungen Revue passieren lassen. Nach einführenden Worten von Herrn Prof. Kramer, erfolgte die Buchpräsentation durch Herrn Prof. Weiß. Der Abend wurde mit einem Empfang abgerundet.

Gerhard Immler beleuchtet in der #ZBLG 88,2 die Gelehrsamkeit des Kurfürsten #MaximilianI. und seine politische Führungsschicht. Dazu werden in den Korrespondenzen zum #WestfälischenFriedenskongress historische Vergleiche als juristische Argumente und antike Exempla benannt.

Margit Ksoll-Marcon wirft in der #ZBLG 88,2 einen Blick auf die Bedeutung des #Reichskammergerichts für den #Landfrieden und die Territorialisierung bes. in #Franken anhand von Prozessen zwischen dem #DeutschenOrden und den Markgrafen von #Brandenburg im 16. Jhd.

Anhand der Korrespondenz des Johannes #Posthius (1537–1597) zeichnet Stefan W. Römmelt in der #ZBLG 88,2 die Handlungsspielräume dieses #Späthumanisten zwischen #Medizin, #Dichtung, #Konfession und #Politik im Netzwerk der ganz #Europa umspannenden 'Res publica litteraria' nach.

Studenten, Pilger, Handwerker und Politiker. Rainald Becker skizziert in der #ZLBG 88,2 einen Überblick über die engen Beziehungen #Bayerns zur und der Sehnsucht der Bayern nach der ewigen Stadt #Rom vom #Humanismus bis ins 20. Jahrhundert.

Klaus Wolf führt in der #ZLBG 88,2 aus, wie die volkssprachliche Expertise des Druckortes #Augsburg sowie das #humanistische Netzwerk des Autors Ulrich Tengler zum Erfolg des weit verbreiteten Rechtstexts „Laienspiegel“ aus dem Jahr 1509 beitrug.

Der Zweikampf als Rechtsmittel, auch noch im #Spätmittelalter. Daniel Burger beleuchtet in der neuen #ZLBG 88,2 diese Praxis anhand des Kampfgerichts des Kaiserlichen Landgerichts Burggraftums #Nürnberg mitsamt der #Edition der entsprechenden Ordnung.

Der zweite Teil der Festschrift für Alois Schmid mit dem Titel „Humanismus in Bayern“ ist nun als Heft 88,2 der #ZBLG erschienen und ab sofort erhältlich. Weitere Informationen unter www.beck-shop.de/zeitschrift-.... #Bayern #Humanismus

Neues aus der #Landesgeschichte: Die #KBLG lädt am 17.12.2025, um 18:30 Uhr, in der Residenz in München zur Präsentation der #Neuerscheinungen aus den Jahren 2024 und 2025 ein. Anmeldung bis 16.12.2025 unter: [email protected]. #Bayern #Geschichte

Das Institut für #Volkskunde veranstaltet am 12.12.25, um 10.30 Uhr einem Vortrag mit dem Titel „#Wunsiedel meets #Görlitz“. In diesem wird die Bedeutung von #Kultur im ländlichen Raum anschaulich aufgezeigt. Anmeldung unter: [email protected]

#Neuerscheinung des Instituts für #Volkskunde der #KBLG: Das Bayerische Jahrbuch für Volkskunde 2025 enthält wie gewohnt vielfältige Artikel sowie einen umfangreichen Rezensionsteil und kann über die Mailadresse [email protected] bestellt werden.

Heute vor 300 Jahren wurde im bayerischen #Altmannstein Ignaz Günther (1725–1775), einer der bedeutendsten deutschen Bildhauer des #Rokokos, geboren. Seine von religiöser Ausdruckskraft geprägten Werke sind bis heute u.a. in #Mallersdorf, #Weyarn und #München zu bewundern.

Am Samstag, den 8.11.2025, war die #KBLG mit einem Stand beim Fest der bayerischen Bücher in #München vertreten. Für das rege Interesse möchten wir uns bei allen Besucherinnen und Besuchern sehr herzlich bedanken. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.

#Neuerscheinung: Im neuen Band des Historischen #Ortsnamenbuchs erforscht S. Rathgeb die Namen aller bestehenden und untergegangenen Siedlungen des Altlandkreises #Aichach. Sie deutet sie etymologisch und bietet einen fundierten Einblick in ihre sprachhistorische Entwicklung. 1/2

Die #SFG & die Stadt #Donauwörth laden am 21.11.2025, um 16:00 Uhr, in Donauwörth zur Präsentation des 21. Bands 'Lebensbilder aus dem Bayerischen Schwaben' ein. Ein Vortrag zum #Rokoko in #Schwaben rundet das Programm ab. Anmeldung bis 15.11.2025: [email protected]

Anlässlich des 200. Todestags von Max I. Joseph (1756–1825) zeigt das #BayHStA in #München die #Ausstellung „Max I. Joseph und die Frauen“. Im Fokus stehen seine zwei #Ehefrauen, seine #Töchter sowie seine Bemühungen um die #Mädchenbildung. Siehe www.gda.bayern.de/aktuelles/au...

Ein aktueller Artikel im #HLBayerns von Emanuel Lechenmayr zum Sohn von #LudwigI. von #Bayern, dem #Wittelsbacher Otto, König von #Griechenland (1815–1867, reg. 1832–1862), bietet spannende Einblicke in den #Philhellenismus dieser Epoche. Siehe www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/K%C3...

Ein Erlass von König #Ludwig I. vor 200 Jahren regelte die Schreibung des Königreichs. Ab sofort sollte auf die Schreibweise mit "i" verzichtet und #Bayern wie bereits verbreitet nur noch mit Ypsilon geschrieben werden. Inspiriert war er durch seine Liebe für den Hellenismus. 1/2

Heute vor 200 Jahren trat Ludwig I. (1786–1868) seine Herrschaft als König von Bayern an – nach dem Tod seines Vaters Maximilian I. Jospeh. Der kunstsinnige Herrscher prägte vor allem das Stadtbild von #München. 1/2

Heute vor 200 Jahren verstarb der erste bayerische König #Maximilian I. Jospeh (1756–1825) auf Schloss #Nymphenburg. Unter ihm wurde #Bayern zum Königreich erhoben und besonders sein Minister #Montgelas formte einen modernen Staat.

Beim anschließenden Empfang bieten sich zahlreiche Gelegenheiten zum Austausch. Ermöglicht wird der Empfang dankenswerterweise durch die Hubert und Edeltraud Glaser-Gedächtnisstiftung.

Im vollbesetzten Plenarsaal diskutierten Prof. Baumeister, Prof. Kramer, Prof. Krauss, Dr. Murr und Prof. Putz basierend auf neusten Forschungen über Person und Bedeutung König Ludwigs I.

Vor Beginn der Podiumsdiskussion stellt Prof. Kramer Dr. Bernhard Grau (Generaldirektor der Staatlichen Archive Bayerns) das neu gewählte Mitglied der Kommission vor.

Im Rahmen der 98. Jahressitzung der KBLG fand die Podiumsdiskussion „König Ludwig I. von Bayern. Person – Epoche – Erinnerung“ statt. Außerdem wurden die neu gewählten Mitglieder der KBLG vorgestellt.

Vor 175 Jahren wurden zwei bedeutende Projekte des mittlerweile abgedankten Königs Ludwig I. (1825–1848) in #München enthüllt: die #Bavaria, eine der bekanntesten allegorischen Darstellungen #Bayerns, und das Siegestor, als bayerisches Pendant zum Konstantinbogen in Rom. 1/2

Die KBLG lädt am 9.10.2025 um 18 Uhr im Residenzgebäude der #BAdW zu einer Podiumsdiskussion zum Thema "König Ludwig I. von Bayern" ein. Anlass ist u.a. der Abschluss der #Edition des Briefwechsels des Königs mit Johann Martin von Wagner. Um Anmeldung unter [email protected] wird gebeten.

Heute vor 125 Jahren weihte #Prinzregent Luitpold (1821–1912) das neue (und heutige) Gebäude des 1867 eröffneten Bayerische #Nationalmuseums in #München ein. Viele Werke vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert sind auch online unter www.bayerisches-nationalmuseum.de/sammlung/sam... zugänglich.

Heute vor 100 Jahren verstarb Therese Prinzessin von Bayern (1850–1925) in Lindau, Tochter des Prinzregenten Luitpold von Bayern. Sie war eine anerkannte Ethnologin und Botanikerin, ihre Forschungsreise nach Südamerika wurde jüngst in der #ZBLG 84 (2021) von W. Bernecker behandelt. 1/2

Ferdinand Kramer schließt mit seinem Beitrag über die Spitalordnung von #Landsberg den ersten Band der #Festschrift für Alois Schmid in der #ZBLG 88,1 und geht #humanistischen Spuren in einer administrativen Quelle nach.

Jacob ‚Pontanus‘ (1542–1626) Bedeutung u.a. für den Lehrplan der Jesuiten im 16. Jh. ist der Forschung bekannt. Seine #humanistische #Briefliteratur wurde hingegen nur peripher betrachtet. In der #ZBLG 88,1 schließt Magnus Ulrich Ferber diese Lücke mittels der #Edition von 13 Schreiben.

Andreas Gössner nähert sich in #ZBLG 88,1 dem Humanismus mittels der Biographie und Bibliothek (30 Bände) des #Wittenberger Magisters Leonhard Curtius (ca. 1537–1561) aus Kaufbeuern (inkl. einer Edition und Buchkatalog).

1553 brach der humanistische Dichter Johannes #Aurpach (1531-1582) aus #Niederalteich zum Studium nach #Padua auf. Eine Edition, Übersetzung und Kommentierung des „Iter Patavinum“ – der lyrischen Verarbeitung seiner Reise – von Stephan Deutinger findet sich in der ZBLG 88,1.

In der Ortschaft St. Michael an der Etsch zieren #Wandmalereien vom Ende des 15. Jahrhunderts das heutige Wirtshaus „Zum Schwarzen Adler“. Lucia Longo-Endres analysiert diese in ihrem Beitrag zur #ZBLG 88,1, welche u.a. #humanistische beeinflusste Genealogien darstellen. #Trentino

Johannes #Eck ist vor allem als Gegenpart zu Martin #Luther bekannt. Dieter J. Weiß beleuchtet in seinem Aufsatz in der #ZBLG 88,1 jedoch vor allem die #humanistische Facette des #Gegenreformators.

Campo principum. ex Noricocastro. Cycnocomeus in Palatinatu. Wer wissen möchte, welche #Orte sich hinter diesen latinisierten und gräzisierte Herkunftsangaben in bayrischen #Universitätsmatrikeln verstecken, findet diese im Beitrag von Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein in der #ZBLG 88,3 aufgelistet.

Im dritten Artikel der #ZBLG 88,1 betrachtet Herbert W. Wurster das Leben und Wirken des #Vornbacher Abts und Chronisten Angelus #Rumpler (1460/62-1513). Der Fokus wird auf den #Humanismus in seinem literarischen Schaffen und bei der Beschaffung von gedruckten #Büchern gelegt.

Wolfgang Wüst beleuchtet in der neuen #ZBLG 88,1 die Verbreitung und Rezeption des #Humanismus innerhalb der und durch die zahlreichen #Policeyordnungen in Süddeutschland.

Der Tod Herzog Ottos II. von Bayern (1206-1253) ist Ausgangspunkt der Untersuchung Gabriele Schlütter-Schindler in der #ZBLG 88,1. Quellenkritisch betrachtet sie die Darstellungen des Ereignisses vom 13. bis zum 18. Jahrhundert. #OttoII #Bayern

#Humanismus in #Bayern. So lautet der Titel der #Festschrift für Alois Schmid zu seinem 80. Geburtstag, welche als Heft 88,1 der ZBLG gerade erschienen ist. Jetzt erhältlich unter www.beck-shop.de/zeitschrift-....

Wer kennt noch Gsuigsham? Der BR hat ein Forschungsprojekt begleitet, das sich der Dokumentation von bayerischen Ortsnamen im Dialekt widmet. Am 17.08.2025 um 17.45 Uhr im BR oder jederzeit auf YouTube: youtu.be/-0aBmuoMD_w?...

Der heute vor 950 Jahren verstorbene selige #Eichstätter Bischof Gundekar II. (1019–1075) ist für seine 126 #Kirchweihen bekannt, die erste belegte intensive Weihetätigkeit eines Bischofs, siehe geschichte-bayerns.de/files/repo/k....

In der neuen #ZBLG wird das Leben und Wirken des bayr. #Kommunalpolitikers August Fischer (1901–1986) beleuchtet. Ein Fokus liegt dabei auf der verfälschenden Eigendarstellung Fischers seiner #NS-Biographie in den #Nachkriegsjahren.

Wolfang Sommer stellt in seinem Beitrag zur neuen #ZBLG das 1946 verfasste Werk „Volk im Dunkeln“ des #Fürther Autors Eugen Gürter vor. Dieses setzt sich in Folge des #Nationalsozialismus mit dem politischen System und v.a. dem #Menschenbild auseinander.