„Unsere verlässliche Gesundheitsversorgung in Deutschland ist ein Standortvorteil. Wir müssen aber aufpassen, dass die steigenden Lohnnebenkosten nicht zum Standortnachteil werden“, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken in ihrer Bundestagsrede zum Haushalt 2026. 👉 youtu.be/YLwCaZXVP18

Heute beginnt die Woche der Wiederbelebung. Als Schirmherrin des Nationalen Aktionsbündnisses Wiederbelebung sagt Nina Warken: „Wiederbelebung ist ganz einfach, jede Person kann Leben retten. Wichtig ist, überhaupt zu handeln.“ Mehr Infos finden Sie unter www.wiederbelebung.de.

Wochenupdate: ⚖️ „Versorgungssicherheit erfordert stabile Finanzgrundlagen“, sagte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken in ihrer Bundestagsrede zum Haushalt 2025. Die Beitragsspirale der vergangenen Jahre solle mit Strukturreformen durchbrochen werden.

Millionen Menschen in Deutschland sind von Demenz betroffen – der größte Teil von einer Alzheimer-Demenz. Das Motto der diesjährigen Woche der Demenz, in die auch der Welt-Alzheimer-Tag fällt, lautet dieses Jahr: „Demenz – Mensch sein und Mensch bleiben.“

„Versorgungssicherheit erfordert stabile Finanzgrundlagen – diese Grundlagen wurden in den zurückliegenden Jahren vernachlässigt.“ Das sagte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken in ihrer Rede zum Haushalt 2025. Sie forderte eine neue Balance zwischen Einnahmen und Ausgaben.

„Wir machen die Rahmenbedingungen besser und verteilen die Aufgaben auf mehrere Schultern. So machen wir den Hausarztberuf attraktiver und sorgen dafür, dass sich wieder mehr Ärztinnen und Ärzte niederlassen“, so Nina Warken im Morgenmagazin. Zum Interview: www.zdf.de/play/magazin...

„Unser Ziel ist klar: die Apotheken vor Ort zu stärken – jetzt und für die Zukunft.“ Das sagte Nina Warken auf dem 75. Apothekertag. Dazu gehöre auch eine leistungsgerechte Vergütung, so Warken. Die Ministerin rief zum Dialog auf, um das System gemeinsam weiterzuentwickeln.

Wochenupdate: ✍️ Wir gehen die Reform der GKV an! Die Finanzkommission Gesundheit erarbeitet in 2 Schritten Handlungsoptionen: 1️⃣ Bis Ende März 2026 Vorschläge zur kurzfristigen Beitragsstabilisierung 2️⃣ Bis Ende 2026 strukturelle Anpassungen, die das Ausgabenwachstum reduzieren.

„Die gesetzliche Krankenversicherung steht vor historischen Herausforderungen“, so Nina Warken in der Pressekonferenz zur Vorstellung der Finanzkommission Gesundheit, die Maßnahmen für eine dauerhafte Stabilisierung der GKV erarbeiten soll. 👇

„Mit den Gesetzen räumen wir Hindernisse für Pflegekräfte ein Stück weit aus dem Weg“, so Nina Warken bei der 1. Lesung der beiden Gesetze zur 1⃣Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege und 2⃣ zur Einführung einer bundeseinheitlichen Pflegeausbildung. Die Schwerpunkte 👇

„Unser Ziel ist es, das Vertrauen der Menschen in die Sicherheit und Qualität der Gesundheitsversorgung zu stärken – jetzt und in Zukunft. Deshalb haben wir uns vom ersten Tag an die Arbeit, an Strukturreformen gemacht“, so Nina Warken bei der Regierungsbefragung im Bundestag. youtu.be/Gd3knK3lQ6U

Die Reform der Krankenhausreform benötige noch weitere Abstimmungen, so Nina Warken im @ntvde.bsky.social-Frühstart und betonte: „Wir sind uns einig, dass wir diese Reform brauchen. Das ist keine reine Sparreform! Sie soll und wird die Qualität der Versorgung nachhaltig verbessern.“

Heute ist Welttag der Suizidprävention! Aufmerksamkeit & Einfühlungsvermögen sind dabei besonders wichtig. Der Bund erarbeitet außerdem aktuell ein Suizidpräventionsgesetz, um einen rechtlichen Rahmen für die Umsetzung der Nationalen Suizidpräventionsstrategie zu schaffen. (1/2)

„Unsere Anpassungen machen die Krankenhausreform vor Ort umsetzbar – aber natürlich setzen wir weiterhin auf eine stärkere Bündelung von Leistungen und mehr Qualität. Das wird auch nicht geändert“, so Nina Warken im ARD-Morgenmagazin. Das ganze Gespräch: www.ardmediathek.de/video/morgen....

„Die gesetzliche Krankenversicherung steht finanziell massiv unter Druck. Die Dynamik der Ausgaben ist in nahezu allen Bereichen ungebrochen hoch. Wir brauchen dringend kurzfristige Maßnahmen und langfristig wirkende Strukturreformen“, so Nina Warken über die Finanzlage der GKV.

Was wird für die Pflege getan? Außerdem: ME/CFS, Cannabis, Praxisgebühr u. v. m. – Bundesgesundheitsministerin Nina Warken antwortet auf Ihre Fragen. 👇 Das ganze Video finden Sie unter youtu.be/RhGN7hSJaAc.

Was tut sich bei der Versorgung von ME/CFS? Außerdem: Cannabis, Pflege, Praxisgebühr u. v. m. – Bundesgesundheitsministerin Nina Warken antwortet auf Ihre Fragen. 👇 Das ganze Video finden Sie unter youtu.be/RhGN7hSJaAc.

Nationale Krebspräventionswoche: Bundesgesundheitsministerin Nina Warken ruft dazu auf, regelmäßig Krebsvorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen. Diese seien ebenso wichtig wie ein gesunder Lebensstil, so Warken.

Soll es weiterhin Cannabis auf Rezept geben? Außerdem: ME/CFS, Pflege, Praxisgebühr u. v. m. – Bundesgesundheitsministerin Nina Warken beantwortet Fragen der Bürgerinnen und Bürger. 👇 Das ganze Video finden Sie unter youtu.be/INvWqjXg8js?....

Das BMG und das BMBFSFJ verbindet nicht nur eine Brücke zwischen den Dienstsitzen – auch inhaltlich gibt es viele Schnittmengen: von der Frauengesundheit bis hin zur Pflege. U. a. darüber tauschten sich Nina Warken und Karin Prien heute bei einem gemeinsamen Treffen aus. Fotos: BMG/Heinl

Austausch mit der Ministerin zum Tag der offenen Tür: Heute besuchte Ministerin Nina Warken die verschiedenen Stände im Bundesgesundheitsministerium. Anschließend sprach sie beim Bühnentalk mit den Bürgerinnen und Bürgern über die Ziele für die kommenden Jahre und beantwortete ihre Fragen.

Ein buntes Info- und Mitmachprogramm für alle: Am Samstag waren viele Besucherinnen und Besucher beim Tag der offenen Tür im Bundesgesundheitsministerium in Berlin. Auch morgen geht es spannend weiter, u. a. mit Ministerin Nina Warken im Talk auf der Hauptbühne.

Dank RSV-Prophylaxe sind die Fälle bei Säuglingen stark zurückgegangen: 👶 Im Winter 2024/25 lag die Inzidenz 54 % niedriger als im Vorjahr 🏥 Hospitalisierungen sanken um 55 % Mehr dazu in der Publikation im Ärzteblatt: 👉 www.aerzteblatt.de/search/resul...

Am 23./24.8. findet im BMG (Berlin, Mauerstraße 29) wieder der Tag der offenen Tür statt. Es gibt spannende Einblicke in unsere Arbeit, ein Mitmach-Programm für Kinder und die Möglichkeit, mit Ministerin Nina Warken ins Gespräch zu kommen. Infos: www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/....

Eine praxistaugliche Krankenhausreform, eine Pflegekommisssion für langfristige Verbesserungen, zwei Gesetze für Pflegefachkräfte und das Lachgasverbot: Das waren die wichtigsten Vorhaben in den ersten 100 Tagen von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken. youtu.be/7TlBjtccogE

Update der Woche: 💪 Wir stärken die Pflege in Deutschland: Das Kabinett hat den Gesetzentwurf zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege beschlossen. Damit soll die Pflege umfassend entbürokratisiert werden. Außerdem werden die Kompetenzen von Pflegefachpersonen erweitert.

Die Bundesregierung hat den Gesetzentwurf zur Einführung einer bundeseinheitlichen Pflegefachassistenzausbildung beschlossen. Die Ausbildung dauert 18 Monate und vereinfacht künftigen Pflegefachassistentinnen und -assistenten den Wechsel in ein anderes Bundesland. Mehr 👇

Die Bundesregierung hat den Gesetzentwurf zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege beschlossen. Was sich dahinter verbirgt: Pflegekräfte sollen mehr selbst entscheiden dürfen und sich weniger mit Bürokratie rumschlagen müssen – das stärkt den Pflegeberuf.

Ein guter Tag für die Pflege in Deutschland! Die Bundesregierung hat zwei Gesetzentwürfe beschlossen: 1️⃣ zur einheitlichen Pflegefachassistenzausbildung und 2️⃣ zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege. Das Statement von Nina Warken 👉 youtu.be/j6VcUYgi58c?...

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken informiert sich beim Paul-Ehrlich-Institut über die CAR-T-Zell-Therapie, eine innovative Krebstherapie bei bestimmten Blut- bzw. Lymphdrüsenkrebserkrankungen. Mehr dazu im Video 👉 www.youtube.com/watch?v=XaYU...

„Als Europas größte Arzneimittel-Zulassungsbehörde ist es unser Flaggschiff und verfügt national wie international über eine hervorragende Reputation“, sagte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bei ihrem Besuch vor Ort.

1️⃣ Anzahl der ausgebildeten Pflegefachpersonen gestiegen: Laut Statistischem Bundesamt haben 2024 etwa 37.400 Azubis eine Ausbildung als Pflegefachfrau oder -mann absolviert.

Gemeinsam mit der hessischen Gesundheitsministerin Diana Stolz besuchte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken ein Pflegeheim in Dreieich. Bei einem Rundgang in der Einrichtung tauschten sie sich mit Leitung, Pflegepersonal sowie Bewohnerinnen und Bewohnern aus.

Gemeinsam mit Hessens Gesundheitsministerin Diana Stolz besuchte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken heute das Paul-Ehrlich-Institut. Im Rahmen ihres Besuchs machten die beiden auf die Bedeutung der HPV-Impfung zur Vorbeugung bestimmter Krebserkrankungen aufmerksam. youtube.com/shorts/kWyPp...

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken und Hessens Gesundheitsministerin Diana Stolz besuchten heute das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und tauschten sich mit den Expertinnen und Experten vor Ort aus. Warken hob hervor, dass die Arbeit des PEI unverzichtbar für eine sichere Arzneimittelversorgung sei.

Heute ist Tag der Freundschaft! Gute Beziehungen zu anderen Menschen und soziale Aktivitäten sind nachgewiesene Präventionsmaßnahmen gegen Demenz – deshalb sind gute Freundinnen und Freunde gut fürs Gehirn.

Die Anzahl der erfolgreich absolvierten Ausbildungen im Bereich Pflege ist gestiegen! Das Statistische Bundesamt teilte mit, dass 2024 mit etwa 37.400 abgeschlossenen Ausbildungen 11 % mehr Azubis einen Abschluss als Pflegefachfrau oder -mann gemacht haben als im Jahr zuvor.

Update der Woche: 1. Ministerin vor Ort – so geht Krankenhausreform: Nina Warken besuchte das Klinikum Weinheim und die Uniklinik Heidelberg. Hier sehe man, wie die Krankenhausreform wirken solle. An den Standorten werden Leistungsschwerpunkte und eine stärkere Vernetzung aufgebaut.

„Die Krankenhausreform nimmt Form an: Bessere Versorgung an weniger Standorten, Spezialisierung, aber flächendeckende Grund- und Notfallversorgung. In der Rhein-Neckar-Region habe ich mir angeschaut, wie so etwas funktionieren kann“, so Gesundheitsministerin Nina Warken.

„Ich rufe alle dazu auf, die dafür in Frage kommen, das Angebot zu Krebs-Früherkennungsuntersuchungen wahrzunehmen“, so Nina Warken bei ihrem Besuch des Deutschen Krebsforschungszentrums. Sie lobte die Zusammenarbeit beim Nationalen Krebsplan, vor allem mit Blick auf die Prävention der Erkrankung.

Krankenhausreform vor Ort: Bundesgesundheitsministerin Nina Warken besuchte in der Rhein-Neckar-Region zwei Kliniken – das Klinikum Weinheim und die Uniklinik Heidelberg.

Update der Woche: 1️⃣ Krankenhausreform vor Ort: Nina Warken besuchte das Klinikum Braunschweig und betonte, dass die Anpassung der Krankenhausreform die richtigen Weichen stelle, um pragmatische Lösungen vor Ort zu finden.

Gute Nachricht für Frauen, die an einem Lipödem erkrankt sind: Die Operation (Liposuktion) gegen die Fettstoffwechselstörung soll auch für Patientinnen in frühen Phasen der Erkrankung Kassenleistung werden. Mehr: www.g-ba.de/presse/press...

Hunderte Zuschriften haben Dorothee Bär und Nina Warken zu ME/CFS und Long-/ Post-COVID erreicht – eine enorme Belastung für Betroffene. Die Ministerinnen nehmen das Thema ernst: Forschung und Versorgung müssen gestärkt werden, wie im Koalitionsvertrag vereinbart. 👇 youtube.com/shorts/q7BrS...

Beim Besuch des Städtischen Klinikums Braunschweig von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken ging es um Standortsicherheit, eine Verbesserung der Versorgungsqualität und Pläne zur Krankenhausreform. Warken: „Wir müssen die Bedenken vor Ort ernst nehmen – und das geht nur im persönlichen Gespräch.“

„Wir wollen bessere Versorgung ermöglichen und keine Behandlungsillusion“, sagte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken bei ihrem Besuch des Klinikums Braunschweig. Dort tauschte sie sich auf Einladung des niedersächsischen Gesundheitsministers Dr. Andreas Philippi über die Krankenhausreform aus. 👇

ME/CFS und Long-/Post-COVID im Fokus: Versorgung verbessern, Forschung stärken, Zusammenarbeit ausbauen! Gesundheitsministerin Nina Warken und Forschungsministerin Dorothee Bär setzen klare Prioritäten: Betroffene besser versorgen, Forschung intensivieren, Ministerien vernetzen.

Update – 1️⃣ Bund-Länder-AG zur Pflege geht an den Start: Nach der ersten Sitzung sagte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken: „Wir brauchen eine grundlegende Reform. Die ist dringend notwendig, um den Menschen wieder mehr Sicherheit mit Blick auf die Pflege im Alter zu geben.“ 👇

„Gute Pflege und eine hochwertige Gesundheitsversorgung sind für uns alle unverhandelbar. Um dies zu gewährleisten, brauchen wir mutige und tiefgreifende Strukturreformen“, sagte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken im Bundestag in ihrer Rede zum Haushalt. 👇

„Trotz Rekord-Ausgaben wächst die Lebenserwartung in Deutschland langsamer als in anderen EU-Ländern. Das können wir nur mit grundlegenden Veränderungen im System verbessern – mit der Krankenhausreform, der Notfallreform und dem Primärarztsystem“, so Nina Warken beim Präventionskongress in Berlin.