Am #FrivolenFreitag fallen manchmal Hüllen. An manchen Abenden legt sich ein Schleier über mein Gesicht, über meinen Blick. Die Welt wird ruhig. Der Atem schneller.

Karten für Samstagabend 21:00 Uhr für Leipzig liest. Ich bin schon ein bißchen seltsam. Und jetzt schon müde.

Gefühlt verherrliche ich nach einem Jahr im neuen Job den alten Job. Jedesmal. Finde das niedlich.

Mir fehlt Zeit für mich. Ein paar Tage ach Stunden ohne Pflicht vertrödeln, tagträumen, vergeuden. Das wäre schön.

Guten Morgen, ihr Lieben!

GridWords (27. März 2025) 3/6 🔥1 🟩🟩⬛⬛⬛ 🟩🟩⬛🟩🟨 🟩🟩🟩🟩🟩 gridgames.app/gridwords/

Wow. Der Mann hat heute in der Yacht entdeckt, dass unser altes Boot wunderschön in Szene gesetzt wurde. Ich habe so schöne Erinnerungen an das alte Boot. Schön, es so zu sehen. www.yacht.de/reisen-chart...

Ich bin von X nicht verschwunden, weil ich die Plattform nicht mag. Mir sind Menschen dort ans Herz gewachsen. Ich wurde verletzt. Das hat jetzt einige Tage in mir geschwirrt. Ich habe nichts gesagt. Heute habe ich es ausgesprochen. Alleine das Aussprechen macht es leichter. Der Schmerz verfliegt.

Erst zog sich der Herbst, dann der Winter, jetzt der Frühling. Es wird Zeit.

Poly. Ich lebe seit 20 Jahren in geöffneten Beziehungen. Ich kenne es fast nicht anders. Meine Sexualität ist groß, manchmal hungrig, oft von Neugier geprägt. 20 Jahre mit ganz unterschiedlichen Menschen Lust geteilt.

Wir sehen die Dinge nicht so wie sie sind. Wir sehen die Dinge so wie wir sind. Anaïs Nin (1903 - 1977)

Ich habe meinen Twitteraccount gelöscht. Seid lieb zu mir. Das fiel mir schwer. Guten Abend.

Ich grüsse jemand ganz lieb!

Wenn Staaten als Maxime ihres Handeln den eigenen Vorteil im Umgang mit anderen ins Zentrum rücken, hat das Auswirkungen auf die moralischen Prinzipien der Menschen. Es fördert Egoismus und delegitimiert Kooperation als Handlungsmöglichkeit. Der Leviathan schafft sich ab.

Lebenszeichen. Seit 50 Tagen keinen Alkohol, 10 Tage kein Zucker, im Kopf genug Platz für anständiges und unanständiges.

Und wir kennen bereits jetzt die Profiteure dieses Verbrechens gegen die Menschlichkeit. #Magdeburg

Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns.

Den Mund verschließen!

Wenn ich hier durch die TL scrolle und die Posts lese, fällt mir auf, das zwar gelikt wird, aber oft keine oder nur ein zwei Antworten drunter stehen. Das finde ich schade.

Nackte Gedanken an Spiele und Begegnungen.

In meinem Kopf ist wieder Lust. Ich genieße es, wie die Bilder in mir rauschen.

Ich Renitente Sub, die mit Provokation um eine Ohrfeige bettelt. Das submissive geile Stück, dass fixiert bespielt werden möchte. Das Kleine, welches von Daddy verwöhnt wird. Das Fickstück, benutzbar zum Ausleben Eurer Lust Die Skalvin, das high protocol befolgend.

Ich liebe es, meine Fingerspitzen anzufeuchten und mit ihnen über Deinen Schwanz zu streicheln, ganz langsam, die Eichel berühren, dich spüren...schmecken, dabei nass werden.

Ich lag heute nackt und gelangweilt im Bett. Da bin ich erstmal baden gegangen.

Wenn man hier und auf Twitter von unterschiedlichen Accounts die gleichen Posts liest, ist schon seltsam.

#ontrack ich bin dieses Wochenende sechsmal mit dem Zug über die Elbe gerauscht. Es ist immer schön.

Sie segelt wieder!

Die Zeit bitten,noch ein wenig zu warten. Ich habe noch nicht alle Lieder gesungen, nicht alle Feuer gelöscht, alle Stillen geschwiegen, bin noch nicht zu all meinen Versprechen zurückgekehrt. Noch immer wartet jemand auf mich, dort irgendwo,weit weg vom Lärm der Welt. Nur noch ein wenig Zeit. Ћурћа

Das Du Dich anlehnst, gibt mir Halt.

Ich warte. Streichen Sie mir die Strähne aus dem Gesicht. Oder zerwüsten Sie mir das Haar. Heute Abend. Wir sind allein. Niemand sieht uns. Diese paar Stunden zusammen, dürfen wir vergessen, alles. Sie gehören der Lust.

Was ich noch zu sagen hätte Herr Theodor Weimer. Sie können mich kreuzweise mit ihren Investoren in den Arschkriechen. Mit ihrer privat economy. Mit die Unternehmen führen. #noneoliberalimus #sozialstaat Geht wählen am Sonntag! Und vergesst dabei nicht die Solidarität!

Freitagabendpornoempfehlung. Safeword Erica Lust

Ich ertrage das gesamte Stolztum auf Twitter, die AFD Idioten, die Schwurbler, die Chlorbleichesäufer, die Verbrennerliebhaber, die Incels, die Schwachköpfe, aber bei einer Rede von Theodor Weimer platzt mir der Kragen und die linksradikale Seele ist laut in mir.

Die Sehnsucht bleibt. Sie sagt einfach nie auf Wiedersehen. Wie schön wäre es ohne sie.

Über die Verführung von Engeln. Mit Anfang zwanzig dachte ich noch, im Hauseingang… . Lass mich zweimal kommen. Verführt werden möchte immer noch, aber ich bin kein Engel. Und mags, wenn Du mir beim Ficken ins Gesicht sieht. Und Auf die Flügel, passe ich schon selbst auf. Zeiten ändern sich.

Plötzlich fing sie an, emotional zu erzählen von früher, vom Übernachten im Auto am Meer, von Partys mit Andrew-Blake-Videos auf großen Leinwänden, von starken Händen in Hotelzimmern. Ein Espresso, dann musste sie los, die Kleine aus der Kita holen und mit der Katze zum Tierarzt.

Wir waren längst nackt, als du anfingst von den Dingen zu erzählen, die dich tatsächlich ausmachen, von deinen Erlebnissen und von Gefühlen, von Traumata und deinem Hadern, von Eltern und Partnern, und du hast dich immer mehr entblößt. Dann, endlich, konnte ich dich sehen.

Ich war heute sehr glücklich.

Das Leben ist schön.

Glück, zwischen Vilm und Rügen. Vor anker. Leben. #segelmädchen

Der Raps ist verwelkt. Die Uckermark etwas spröde. #ontrack

Die Bahn schenkt mir eine halbe Stunde Zeit. Die nutze ich für Bahnhofsfotografie. Und dann gehts durch die Uckermark zum Meer.

Gräser #fotovorschlag

Grenzen, die allenfalls im Schlaf fallen, bekommen auch tags Risse.

Auch nackt war sie bekleidet. „Zieh mir den Rest bitte auch noch aus“, flüsterte sie.

Mit Zynismus erträgt sich die Welt besser. Nicht mehr nicht weniger. Davon wird sie nicht besser. Ich rette mich oft in Zynismus.

Bob: "Ich will nicht weg." Charlotte: "Dann bleib! Bleib hier bei mir! Wir gründen eine Jazzband."

Dieser kurze Moment. Der, der so schell vorbei war. Diese Sekunde. Zwischen frei sein und Freiheit verlieren. Irgendwann, damals.

Ein Sommerabend in schwarz weiss, eine Nuance Poesie, der Schwanz in meinem Arsch.